@latte3  latte3 schrieb:
latte3 schrieb: 
Beides camper, das ist für mich schon grund genug mal nachzuhaken
-Abgelegene natur/ wald/ wandergegend
Es geht völlig in Ordnung wenn auffallend brutale Hinrichtungsaktionen  ohne  weiters auch zu großen Tatort- Distanzen auf plausible Gemeinsamkeiten   abgeklärt werden sollten!
Wenn z. B. auch politische Hintergründe nicht ausgeschlossen sind.  
Bedenke aber zur Reihenweisen Exekution in Frankreich dürften sich nebulöse Waffengeschäfte bis hin zu  Kapitalstreitigkeiten in erheblichen Größen, Interessenkonflikten bw. mit sich benachteiligt fühlenden Staaten dahinter verbergen.
Harry Langendonk war ein selbständiger niederländischer Kfz. Handwerker mit engagiertem Hang zur Musikmuse!
Was ich damals vor Ort und später herausfand, waren sie auf Tuchfühlung wegen der antiker Geige  wohl kurz bevor sie starben unweit  mit einem privaten Künstlerzentrum wenige Km vom Tatort entfernt. gegangen? 
 Dort war damals meine verdächtige Person aus der Trierer Umgebung  kein Unbekannter? Der etwas größer friedliebende Ort ein wichtiger Fremdenverkehrsfaktor  einer gesamten Region um Traunstein darf mit einem solch abscheulichen Delikt niemals in Zusammenhang gebracht werden? Grund für die einleuchtende Erklärung, eine bis zum heutigen Tag gepflegte Zurückhaltung  von  Behörden,  Nachrichten- und  erwünschter Ermittlungssperre genug? 
Trier war auch Langendorfs Reiseroute und demnach auch ihr  geplanter Heimweg über bequeme Autobahnen.  Hat der damals etwa 30 jährige sich  eine äußerst günstige  Mitfahrgelegenheit in das Rheinland erhofft?  Was ist aber dabei schief gelaufen? 
Haben die  Opfer  Langendorfs gutgelaunt möglicherweise eine Musik-Kassette von Heintje aufgelegt?  Der medikamentös  abhängige wohl physisch gestörte Täter fing an wie von Sinnen seine  Abneigungen gegen  solche Heul-Schlager  Langendonks kundtun? Die danach sogar in verheerende Handgreiflichkeiten ausarteten? Was geklärt sein sollte, wer hatte eine zugriffsbereite geladene antike  Waffe nun wirklich gehabt?
Langendonks fotografierten das schöne touristische Ambiente, auch den späteren Täter?
Der wusste nur noch eins, den Tatort verschleiern, weit weg zu organisieren? Plante bei Bekannte/Freunden in Nürnberg  unterzutauchen bis  eine   Fahndung abebbte? Weil zum Wochenende niemand in der Herrgottsfrühe erreichbar war, nahm er ein Taxi...dann ein zweites, den Rest kennen wir  aus der Zeitung... 
Ließ sich  falls der Taxifahrer Lunte riechen könnte, an einem Bahnhof bei Mazing absetzen, wie er Kalküls halber  vortäuschend  dem Taxifahrer sagte, das ursprüngliche in Nürnberg genannte Ziel nach dem Hauptbahnhof München, dann aber just geändert nach  Österreich per Zug zu erreichen. 
Er übersah damals vieles, machte nicht nur mehrere Fehler  zur Horror Tatzeit  am 7.6.1997  und prahlte dummerweise sozusagen  mit dem 10 Jahres Jubiläum Bekennerzeichen zum Fall T.G. 7.6.2007  in Trier? Ablenkungsmanöver schlechthin, wg. dem irrigen Leichentransport Simone Dewenter, deren Spurenträger eindeutig Gefahr zur seiner Endeckung  droht, wäre er der unrationale  Serientäter die vorläufige Bilanz eines vermeintlichen Einzeltäters ausweist??
Rundet sich eines Tages  verständlicher ab, wollte ein verschmähter  Zeitgenosse mit einem  verhassten Trierer Musik-Verein  eine Abrechnung begleichen? Wird die Schwäche des gesundheitlich  angeschlagenen Täters,  zeitweilig stark  gestörte Verhältnis zur Musikszene  die unvermeidliche Enttarnung, sein Verhängnis? Sollte insgesamt eine einziger Punkt hinhauen, der  die Verbindung Trier und Nürnberg herstellt, müssten  sich alle Ermittler fragen was haben wir alles übersehen? Und wieder tauchen   indirekt bestätigende Gästelisten auf, deren plausible Zusammenhänge mit einem Verdächtigten sehr genau betrachtet werden sollten?
Fortsetzung folgt.