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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2024 um 23:37
@LASK
Du sagst es. Da war jemand entweder extrem dumm oder überfliegerhaft waghalsig. Ich tippe eher auf Ersteres. Aber manchmal ist beides ja auch identisch.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.02.2024 um 06:05
Ich finde die zwei Stunden Abwesenheit bzw. Zeit von Tat bis Abfahrt de Campers nicht ungewöhnlich lange. Es gibt mehre Erklärungen die schon diskutiert wurden, zudem passt es gut in die Zeit, in der die Bauern beim misten im Stall sind.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.02.2024 um 19:40
Zitat von JomikoJomiko schrieb am 05.02.2024:@LASK
Dein Gedanke ist gut aber ich denke dazu müsste es in der näheren Umgebung einige Vollerwerbslandwirte geben und diese paar wenige sind sicherlich überprüft worden.
Die gibt es sicher und auch Teilerwerbslandwirte und die sind sicher überprüft worden, und? Sie waren halt im Stall und Morgens nach Rückkehr auch wieder mit Melkprozedur.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.02.2024 um 21:26
@Prof.Dr.S.M.
Mit Teilerwerbslandwirt meinst Du sicher einen Nebenerwerbslandwirt, oder?
Der betreibt seine Landwirtschaft aber eben neben seiner beruflichen Tätigkeit, weil Sie a) so klein ist oder b) nicht lohnt und so einer hätte aus finanziellen Gründen niemals Helfer am Hof!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.02.2024 um 21:39
Ein bisschen verfolge ich den Fall schon seit vielen Jahren und kenne so ziemlich jeden Pressebericht , habe aber ewig nicht mehr diesen Thread gelesen, weil ich mal ne längere Pause gemacht habe und das ist ja mittlerweile so viel, dass man nicht mehr hinterherkommt und habe deshalb nie mit diskutiert.

Nun bin ich aber wegen dem Eiskeller-Fall öfter in der Gegend und würde mir doch mal gerne den Tatort anschauen. Zum sicheren Verständnis, bei dem Bushäuschen handelt es sich nicht um Abzweigung Nußdorf, sondern das neben der Straße zwischen Aiging und Matzing. Und dort dann einfach links rein? Und wo genau da?

Falls jemand auch Anregungen hat,gerne, aber die große Erkenntnis wird einem da wohl nicht treffen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.02.2024 um 22:21
Das Bushäusl ist an der Hauptstraße B304 gleich unterhalb des Bildrands hier. Der Tatort ist bei den Kreisen oben.

Beitrag von Vorsichtfalle (Seite 69)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.02.2024 um 12:04
Zitat von JomikoJomiko schrieb:Mit Teilerwerbslandwirt meinst Du sicher einen Nebenerwerbslandwirt, oder?
Der betreibt seine Landwirtschaft aber eben neben seiner beruflichen Tätigkeit, weil Sie a) so klein ist oder b) nicht lohnt und so einer hätte aus finanziellen Gründen niemals Helfer am Hof!
da spricht aber nichts dagegen das es ein Landwirt oder Nebenerwerbslandwirt war.
Zitat von Alex001Alex001 schrieb am 22.03.2016:Was ist wenn ein Bauer, Wiesenbesitzer, Anrainer, Spaziergänger?? der wirkliche Täter. Er fühlte sich natürlich nicht rational aber persönlich durch die Camper gestört. Niederländer mag er vielleicht eh nicht und dann ist er ausgetickt. (Unter Umständen auch noch ein Kriegsteilnehmer, der wäre 1996 ja vll gerade erst 70 Jahre alt gewesen.)


Nach der Tat wird der Neffe, Schwager, Sohn, Ziehsohn, Bruder verständigt. Vll. lebt der auch eine gute Autostunde entfernt in Österreich und muss erst eintrudeln." Du der Papa hat Mist gebaut, du musst sofort kommen und was machen!" was auch den zeitlichen Verzug erklärt. Zwischen Tat und Abfahrt des Campers.

Schlussendlich wird der Tatgehilfe Richtung Nürnberg geschickt. Eine Abholung ist vll. auch in Marquardstein geplant, schlussendlich entscheidet er sich vll. doch für den Tatort weil er diese Tat, mit der er eigentlich nix zu tun hatte möglichst schnell aus dem Gedächtnis löschen möchte.
So war es meiner Meinung nach auch:

- vielleicht wurde nicht richtig nachgeforscht, da muss man keine weitere Theorie erfinden, nur weil der Täter nicht gefasst wurde.

Ich glaube das einfach nicht gut ermittelt wurde und der Rest wurde durch eine missglückte xy Sensationssendung mit schlechtem Phantombild erledigt.

zusammengefasst:

1. Mord am Wald wo sich eigentlich nur "Einheimische" aufhalten.
2. Zeit am Tatort (nahezu identisch mit "Stallzeit")
3. Tatort sauber "aufgeräumt"
4. Spuren durch Wegfahrt beseitigt
5. Rückkehr in die "Heimat" vor der Stallzeit
6. Meiner Meinung nach schlechte xy Sendung mit Schwerpunkt Publikumsfang und Sensationsgeschichte


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.02.2024 um 01:32
Zitat von Prof.Dr.S.M.Prof.Dr.S.M. schrieb am 09.02.2024: ...und der Rest wurde durch eine missglückte xy Sensationssendung mit schlechtem Phantombild erledigt.
Das sehe ich ähnlich, auch wenn es sich nicht beweisen lässt.
Man darf nicht vergessen, dass die damalige Aktenzeichen XY-Sendung im September 1997, kaum 3 Monate nach dem Doppelmord, die Stabübergabe von Eduard Zimmermann an Butz Peters war, da wollte das ZDF wohl einen spektakulären und aktuellen Fall in der Sendung haben, vielleicht auch mit Blick auf die Zuschauerzahlen und in der Hoffnung, der Fall würde durch Aktenzeichen XY gelöst.

Zum Phantombild habe ich eine ähnliche Vermutung, möglicherweise hat sich der Täter insgeheim ins Fäustchen gelacht, als er es gesehen hat. Es ist sehr detailliert gezeichnet, lässt wenig Spielraum für Vermutungen, und möglicherweise ist gerade diese Detailliertheit das Problem. Die spitze Hakennase, die Augenpartie, das leicht vorstehende Kinn, dazu die Frisur Modell Prinz Eisenherz. Manchmal frage ich mich, wie die beiden Taxifahrer all diese Details in der Dunkelheit erkannt haben wollen.

Mich würde zudem interessieren, ob im süddeutschen bzw. angrenzenden österreichischen Raum alle Vorbestraften (davon gehe ich allein aufgrund der Waffenmitführung aus), die in einem gewissen Zeitraum Suizid begangen haben (vgl. Göhrde-Mörder 1989 bzw. Täter beim Salzburger Taximordfall 1994), routinemäßig überprüft wurden. Ehrlich gesagt ist das meine persönliche Vermutung - sicher reine Spekulation - und weniger wegen der Tat an sich, sondern eher weil der Täter vielleicht irgendwann mit seiner gescheiterten Existenz nicht mehr umzugehen wusste.

Außerdem wäre es interessant, ob selbiges Klientel, das sich nach der Tatbegehung für unbestimmte Zeit ins Ausland abgesetzt hat, wenngleich sicher schwer zu ermitteln, überprüft wurde.

Interessant wäre außerdem, nachdem sich Jahre später ein Spaziergänger unter Hypnose zu einem weißen Ford Sierra geäußert hat, ein österreichisches Nummernschild genannt hat und der damalige Halter ermittelt werden konnte, der dann ein Alibi vorweisen konnte, wie sattelfest denn dieses Alibi war. Man mag diese Hypnose für Hokuspokus halten, ehrlich gesagt hab ich da auch so meine Zweifel, aber da wird ein konkreter Fahrzeugtyp samt Kennzeichen genannt, dieses Fahrzeug gab es und man hat den damaligen Halter kontaktiert und es kam nichts dabei heraus. So ganz schlau wird man aus der Sache nicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.02.2024 um 09:55
Zitat von LASKLASK schrieb:Mich würde zudem interessieren, ob im süddeutschen bzw. angrenzenden österreichischen Raum alle Vorbestraften (davon gehe ich allein aufgrund der Waffenmitführung aus), die in einem gewissen Zeitraum Suizid begangen haben (vgl. Göhrde-Mörder 1989 bzw. Täter beim Salzburger Taximordfall 1994), routinemäßig überprüft wurden
@LASK
Der Salzburger Taximörder wurde auf jeden Fall überprüft. Ich hatte auch gedacht, der würde doch vielleicht passen und es hat mir keine Ruhe gelassen.
Deshalb habe ich die Kripo in Traunstein angeschrieben und Herr Stampfl hat mir schnell geantwortet und ausführlich begründet, dass er ausgeschlossen wurde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.02.2024 um 13:08
Mich würde ja interessieren ob damals Spuren gesichert werden konnten, anhand deren, sollte es heute gelingen, einen "Verdächtigen" zu benennen, diese Spuren überprüft werden können? Wäre ja für uns Forianer schon eine Motivation, darüber Bescheid zu wissen ob so was vorhanden ist - danke dem Vorschreiber dass der Name vom Zuständigen in Traunstein hier erwähnt wurde!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.02.2024 um 14:42
Bitte überlesen und nicht böse sein, falls dieser Gedanke schon ausdiskutiert wurde.
Es könnte doch sein, dass sich das Ehepaar mit dem Täter aufgrund eines Zeitungsinserates in der Lokalpresse verabredet hat. Suche Geige, kaufe Geige. Sie sind dann zum genannten Waldstück gefahren um den "deal" bei Einigkeit durchzuführen. Der spätere Täter hat dabei Einblick in die Reisekasse erhalten und diese nach der Tat zusammen mit der Geige an sich genommen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.02.2024 um 14:54
Zitat von luthielluthiel schrieb:Bitte überlesen und nicht böse sein, falls dieser Gedanke schon ausdiskutiert wurde.
Es könnte doch sein, dass sich das Ehepaar mit dem Täter aufgrund eines Zeitungsinserates in der Lokalpresse verabredet hat. Suche Geige, kaufe Geige. Sie sind dann zum genannten Waldstück gefahren um den "deal" bei Einigkeit durchzuführen. Der spätere Täter hat dabei Einblick in die Reisekasse erhalten und diese nach der Tat zusammen mit der Geige an sich genommen.
@luthiel
Aus verschiedenen Gründen passt das für mich nicht.

Wenn die Opfer Anfang 20 gewesen wären, würde ich so etwas nicht ausschließen. In dem Alter denkt man , man kann-
und versucht verschiedene Dinge unter einen Hut zu bringen. Da kombiniert man Arbeit-Geschäft-Freizeit.
Und man hat auch nichts dagegen, neue Leute kennenzulernen.

Die Opfer hier sind aber gestandene Leute im gesetzten Alter. Ich bin überzeigt, dass sie Urlaub machen wollten und sich nicht-
(man kennt das ja) - sich mit einem unentschlossenen Käufer herumärgern, der versucht, den Preis zu drücken.

Ein Krimineller, der den Camper etwas abseits stehend gesehen hat, käme doch auch so auf die Idee, dass die Leute Bargeld, evtl noch eine verkaufbare Kamera, Uhren, ein Fernglas dabei haben könnten.
Da braucht es keine Geige als Verbindungsmittel

Ich glaube auch nicht, dass die Gruppe der Geigeninteressenten kriminell ist- also Leute erschießt.

Und ich denke auch an das ausländische Kennzeichen.
Urlauber aus dem Ausland (nur kurze Zeit im Land) sind oft erstmal hilflos. Sprachprobleme. Wie ruft man die Polizei?
Ich glaube eher, dass der - die - Täter darauf gesetzt haben: Das sind Opfer. Die sind schwach und hilflos.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.02.2024 um 17:43
Zitat von luthielluthiel schrieb:Der spätere Täter hat dabei Einblick in die Reisekasse erhalten und diese nach der Tat zusammen mit der Geige an sich genommen.
Er hat die Geige nicht sich angenommen, sondern sie mitsamt dem Auto verbrannt. Sie hat offenbar für ihn keine Rolle gespielt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.02.2024 um 17:56
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Er hat die Geige nicht sich angenommen, sondern sie mitsamt dem Auto verbrannt. Sie hat offenbar für ihn keine Rolle gespielt.
@Tritonus
Das spielt für den von @luthiel gedachten Hintergrund keine Rolle.
Da wäre die Anzeige (Geigenverkauf) nur der Anlass gewesen, Kontrakt zu den Leuten aufzunehmen.
Nach dem Motto "Wer eine Geige hat, hat Geld"

Ich glaube nicht, dass es so gewesen ist.
Diese Geige wird für den Fall keine Bedeutung haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

13.02.2024 um 20:38
Die Geige ist ein zentraler Bestandteil, weil sie das Alibi ist. Entgegen diversen falschen Behauptungen, man habe sie zum Schätzen mitgenommen, ist richtig dass sie zu Hause angekündigt hatten, eine *mitbringen* zu wollen. Das war der Rahmen für ein Treffen, das tödlich endete.

Wurde hier schon mehrfach erörtert.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2024 um 12:06
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich glaube nicht, dass es so gewesen ist.
Diese Geige wird für den Fall keine Bedeutung haben.
ich habe auch noch nie gehört, das sich jemand wegen einem Geigengeschäft (oder ähnlichem) an einem unbekanntem Waldstück trifft.

Zudem findet man dort allerhöchstens mit GPS Koordinaten hin (bzw. modernen Navigationsmitteln)

Die Frage ist doch eher:

- wie kann es sein, das der offenbar (zu mindestens temporär) ortsansässige Täter nicht gefasst wurde?

mir fällt nur ein das er ein plausibles Alibi hatte, er wurde gedeckt.

- wie weit ist man bei der Befragung gegangen? Ich denke, ohne den notwendigen Spuren eben nicht so weit,

- alles schön beseitigt, bis auf die Patronenhülsen (ein Jäger hätte die mitgenommen), warum hat er die nicht weggeräumt? Die Einstiegstreppe hat er ja sauber im Wald versteckt...warum wohl? Er hatte eigentlich nicht mehr damit gerechnet das jemand den ursprünglichen Tatort findet.

- er ist sich ziemlich sicher

- der Fall klingt doch nur rätselhaft weil wir Rätsel mögen. Es ist alles schlüssig, genauso würde sich jemand verhalten der in der Gegend wohnt.

Das einzige Rätsel ist und bleibt: Warum wurde er nicht gefasst?


Viele Grüße
Prof. Dr. Dr. S. M.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2024 um 12:17
Zitat von Prof.Dr.S.M.Prof.Dr.S.M. schrieb:Das einzige Rätsel ist und bleibt: Warum wurde er nicht gefasst?
Weil, wie Du schon erwähnst ...
Zitat von Prof.Dr.S.M.Prof.Dr.S.M. schrieb:mir fällt nur ein das er ein plausibles Alibi hatte, er wurde gedeckt.
Und genau daran wird es scheitern.
Möglicherweise weiß man wohin man das zu verpacken hat, es fehlt eben nur eine eindeutige Aussage.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2024 um 17:25
Zitat von Prof.Dr.S.M.Prof.Dr.S.M. schrieb:- wie kann es sein, das der offenbar (zu mindestens temporär) ortsansässige Täter nicht gefasst wurde?
Hm, ich würde ja fast glauben das es ein ortsansässiger Täter gewesen sein könnte, weil nur dann eigentlich die Tatortverschleierung einen Sinn machen würde. Aber der wäre dann bestimmt nicht so blöd und hätte sich wieder genau zurück zum Tatort mit einem Taxi fahren lassen, sondern wäre mit dem Zug gefahren was unauffällig war.
Einem Fremden der mMn wieder zu seinem Auto zurück musste konnte das egal sein.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

14.02.2024 um 19:53
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Die Geige ist ein zentraler Bestandteil, weil sie das Alibi ist.
"Nach Geigen drängt, Am geigen hängt doch alles."
Für mich jedoch ist die Ramschgeige in diesem Fall ohne Bedeutung. Auch weitere Bezüge zu Musikinstrumenten, wie z.B. dem bahnbrechenden Einfall, Langendonks könnten zum Hölzl gelockt worden sein um sich dort einen Baum auszusuchen aus dem eine Geige gefertigt werden soll, messe ich absolut keine Bedeutung zu.


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