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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

2.295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Sohn, Bonn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

11.09.2022 um 23:17
@Christi230647
Korrektur meines Beitrags v. 09.09.2022, 15:36 Uhr, und zwar bez. des letzten darin verhafteten
Satzes, mit nachstehend genanntem, ursprünglichen Inhalt; ... dann wird der Sohn des Ehepaars, zeit seines Lebens als Mörder dastehen, und das wird sich nie wieder zu seinen Gunsten hin kaschieren lassen, siehe Christian B., etc.
Der Satz sollte nicht wie zuvor benannt lauten, sondern ausdrücklich wie folgt; ... so wird es meiner Meinung hernach so sein, dass der Sohn des Ehepaars, zeit seines Lebens als Mörder dastehen wird, und das wird sich nie wieder vollständig zu seinen Gunsten hin kaschieren lassen, siehe so, wie ich es auch in weiteren Fällen, wie z.B. dem von Christian B. sowie Florian R., sehr stark vermute.

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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

12.09.2022 um 17:33
@Christi230647
Ja gut, damit muß er leben, das da Gerüchte und Verdächtigungen die Runde machen. So oder so.
Wo ist jetzt da das Problem und wie sollte er das verhindern?
Deshalb lebt er wohl relativ anonym im Ausland , wo man ihn nicht kennt und ihm unvoreingenommen gegenüber tritt.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

05.10.2022 um 10:38
Jop da lebt Er nun in Saus und Braus...

Das ganze Vergehen wurde anscheinend Perfekt ausgeplannt....

Solange da keine 3 te Partei reden wird... ist da wohl der Deckel drauf für alle Zeiten...


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

05.10.2022 um 12:48
Zitat von elvis69elvis69 schrieb:Jop da lebt Er nun in Saus und Braus...

Das ganze Vergehen wurde anscheinend Perfekt ausgeplannt....

Solange da keine 3 te Partei reden wird... ist da wohl der Deckel drauf für alle Zeiten..
Eines der wenigen Morde, wo man von einem perfekten Verbrechen sprechen kann.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

05.10.2022 um 13:54
Zitat von kittykakittyka schrieb:Eines der wenigen Morde, wo man von einem perfekten Verbrechen sprechen kann.
Irgendwie ist da was dran. Jeder, der sich mit dem Fall beschäftigt, hat ein sehr großes Störgefühl, die Ermittler vermutlich auch, aber es gibt offenbar keine belastbaren Beweise...


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05.10.2022 um 17:00
Zitat von elvis69elvis69 schrieb:op da lebt Er nun in Saus und Braus..
Hat er das nicht vorher auch schon vorher gekonnt ? Mit uneingeschränkter Kontovollmacht
Zitat von elvis69elvis69 schrieb:Das ganze Vergehen wurde anscheinend Perfekt ausgeplannt....
Das sehe ich im Fall des Sohnes als Verdächtigen eben nicht so.
Meiner Meinung nach, hätte er da einiges unauffälliger gestalten können, bei der Zeit, dire ihm zur Verfügung stand.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

06.10.2022 um 00:34
Zitat von kittykakittyka schrieb:Eines der wenigen Morde, wo man von einem perfekten Verbrechen sprechen kann.
Sicher nicht perfekt - fehlender Badezimmerteppich, untypische Anordnung von Dingen in der Küche und im Bad (Lockenwickler).

Das Problem in diesem Fall ist das Fehlen der Leichen. Das macht es sehr schwierig, die Tat nachzuweisen. Das ist grundsätzlich immer problematisch, wenn es keine Leiche gibt, wenngleich es auch Fälle gibt, bei denen ein Tatnachweis auch ohne Leiche gelungen ist.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

06.10.2022 um 01:06
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das Problem in diesem Fall ist das Fehlen der Leichen. Das macht es sehr schwierig, die Tat nachzuweisen. Das ist grundsätzlich immer problematisch, wenn es keine Leiche gibt, wenngleich es auch Fälle gibt, bei denen ein Tatnachweis auch ohne Leiche gelungen ist.
Hauke Burmeister: Das Auto des Ehepaares wurde in Schweden gefunden, die Leichen, soviel ich weiß, niemals.

https://www.abendblatt.de/hamburg/harburg/article106930634/Elternmord-Kripo-Stade-ermittelt.html


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06.10.2022 um 02:13
Was hat der Fall jetzt mit diesem hier zu tun ?
Ich sehe da keine Zusammenhänge.
Hier fehlte eben keines der Autos und das ist eine elementare Besonderheit.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

06.10.2022 um 19:58
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Was hat der Fall jetzt mit diesem hier zu tun ?
Ich sehe da keine Zusammenhänge.
Hier fehlte eben keines der Autos und das ist eine elementare Besonderheit.
Der von birotor erwähnte Fall ist ein Beispiel, wo es zu einer Verurteilung ohne Leiche kam. Unterstützend zu meinen Ausführungen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

08.10.2022 um 15:32
@sören42
Das hatte ich mir schon gedacht.
Führt aber zur Verwirrung hier, weil die beiden Fälle vollkommen andere Hintergründe haben.

Was mich am meisten an der Schuld des Sohnes zweifeln lässt, ist das er sich selbst verdächtig gemacht hat, weil er nicht bemerkte, das alle Autos der Familie noch dort waren und das er so gar keinen Beweis für seinen Aufenthalt in Frankreich hat.
Zeit genug um ein besseres, stichfestes Alibi zu konstruieren, hätte er ja gehabt


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

08.10.2022 um 17:17
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Was mich am meisten an der Schuld des Sohnes zweifeln lässt, ist das er sich selbst verdächtig gemacht hat, weil er nicht bemerkte, das alle Autos der Familie noch dort waren
Fahrzeugbewegungen stellen aber ebf. ein Risiko dar. In der Regel nicht ohne Spuren. Und sie können eher von Zeugen bemerkt werden als eine Tat in dem villenartigen Anwesen.

Ich denke, das Ehepaar Hagen wurde in dem Anwesen ermordet. Der fehlende Badezimmerteppich kam womöglich beim Transport der Leichen zum Einsatz. Oder er wurde aus anderen Gründen (Spurenträger) entsorgt.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

08.10.2022 um 18:13
Zitat von sören42sören42 schrieb:Fahrzeugbewegungen stellen aber ebf. ein Risiko dar. In der Regel nicht ohne Spuren. Und sie können eher von Zeugen bemerkt werden als eine Tat in dem villenartigen Anwesen.
Im Prinzip ja. Hier in diesem Fall aber eher nicht. Wenn der Sohn ein Fahrzeug irgendwo auf dem Weg nach Holland an einem Bahnhof abgestellt hätte, hätte er dies gefahrlos bewerkstelligen können.
Spuren von ihm am oder im Fahrzeug wären nichts verdächtiges gewesen.
Auch hätte das seine Untätigkeit nach Rückkehr von seinen Reisen plausibel erklärt

Ebenso hatte er genügend Zeit nach Frankreich zu fahren um sich ein Alibi zu verschaffen. Durch das Absenden von Ansichtskarten oder aufgehobenen Tankquittungen.
Zitat von sören42sören42 schrieb:ch denke, das Ehepaar Hagen wurde in dem Anwesen ermordet. Der fehlende Badezimmerteppich kam womöglich beim Transport der Leichen zum Einsatz. Oder er wurde aus anderen Gründen (Spurenträger) entsorgt.
Ich denke auch, das Ehepaar wurde im Anwesen ermordet und dann weggebracht.
Es spricht vieles dafür, auch wenn man keine direkten Spuren hat.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

08.10.2022 um 18:56
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wenn der Sohn ein Fahrzeug irgendwo auf dem Weg nach Holland an einem Bahnhof abgestellt hätte, hätte er dies gefahrlos bewerkstelligen können.
Man muss aber erst mal dahin kommen. Da ergeben sich viele Möglichkeiten für Zeugenwahrnehmungen. Und von einem Bahnhof, wo man ein Fahrzeug abstellt, muss man auch unbemerkt wieder wegkommen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.10.2022 um 00:55
Zitat von sören42sören42 schrieb:Man muss aber erst mal dahin kommen. Da ergeben sich viele Möglichkeiten für Zeugenwahrnehmungen. Und von einem Bahnhof, wo man ein Fahrzeug abstellt, muss man auch unbemerkt wieder wegkommen.
Man hatte Wochen Zeit, dieses zu planen und so durchzuführen das dies unbemerkt bewerkstelligt zu bewerkstelligen ist. Zeugenwahrnehmungen brauchte man kaum fürchten und verdächtig würde man sich auch nicht machen, als berechtigter Fahrer.
Auf einem Bahnhof jemanden sicher wieder
zu erkennen ist auch eher unwahrscheinlich. Zeugensichtungen dort, wären Zufall von Bekannten. Ich denke mal auch dieses Risiko könnte man minimieren.

Ich gehe immer davon aus, das es, wenn es denn der Adoptivsohn gewesen ist, auch der Freund mit dem er in Frankreich war (?) Beteiligter sein muß.


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09.10.2022 um 01:07
Ich kann mir nicht vorstellen, das der Sohn als Mörder, so wie er dargestellt wurde so eklatante Fehler macht, die ihn belasten anstatt nach ein wenig Nachdenken auf die Idee zu kommen,für sich selbst ein wasserdichtes Alibi zu fingieren.
Er hätte lediglich einen Frankreichaufenthalt nachweisen müssen. Da wäre er doch ohne Leichenfund oder sonstige Spuren fein raus. Und genügend Zeit war ja um da mal kurz runter zu fahren (2 oder 3 Wochen). Tankquittung zufällig aufheben Ansichtskarte am Urlaubsort einwerfen und zurück, wäre da kein Problem.
So aber hat er gar keinen Beweis, das er überhaupt in Frankreich war, was auch seltsam ist. Er hätte wissen müssen , das ihn das verdächtig macht.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.10.2022 um 09:08
Die Türkeireise ist aber belegt (22.07. bis 08.08.). Erst weitere 8 Tage später meldet der Sohn die Eltern als vermisst. Er weigert sich, Spürhunde ins Haus zu lassen. Und er wehrt sich gegen die hohe Belohnung, die in dem Fall ausgelobt wurde.

Das Argument, es wäre zu erwarten gewesen, dass bei einer Täterschaft des Sohnes die Fahrzeuge der Eltern, oder zumindest eins der drei, beseitigt worden wären, überzeugt nicht:

Der Sohn berief sich darauf, dass er dachte, die Eltern seien im Urlaub. Eine einzige Sichtung, am Steuer dieses Fahrzeugs sei ein junger Mann gesehen worden, hätte diese Aussage in sich zusammenfallen lassen wie ein Kartenhaus. Von Radarfallen ganz zu schweigen. Ein Fahrzeug spurenlos verschwinden zu lassen ist nicht so einfach wie man meint.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.10.2022 um 11:02
Zitat von sören42sören42 schrieb:Er weigert sich, Spürhunde ins Haus zu lassen. Und er wehrt sich gegen die hohe Belohnung, die in dem Fall ausgelobt wurde.
Ist eine Begründung dafür bekannt?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.10.2022 um 11:54
Zitat von kittykakittyka schrieb:Ist eine Begründung dafür bekannt?
Bekannt nicht. Aber allzu viel Fantasie braucht man nicht, um zu vermuten, weshalb.

Der Sohn und sein Freund Alexander C. verweigerten jede Aussage zu dem Zeitpunkt, als gegen die beiden ermittelt wurde.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.10.2022 um 12:07
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der Sohn und sein Freund Alexander C. verweigerten jede Aussage zu dem Zeitpunkt, als gegen die beiden ermittelt wurde.
Hm okay. Aber so macht man sich ja nicht gerade unverdächtig? Ich meine, dass es vielleicht besser für ihn gewesen wäre, wenn er zumindest den Anschein erwecken würde, kooperativ mitzuarbeiten?
Letztlich käme die Polizei wohl so oder so in seine Wohnung mit einem dementsprechenden Durchsuchungsbefehl.

Letztlich ging sein Plan ja eh auf, Ermittlungsverfahren wurden immer wieder eingestellt. Aktuell soll der Sohn ja immer noch im
Ausland (Malta?!) leben. Aber so ganz klar ist das nicht.


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