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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

2.295 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Sohn, Bonn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

18.01.2021 um 12:50
Wenn man alle Fakten zusammen zählt , kommen der Sohn und sein Freund schon extrem in Frage das ganze geplant und durchgeführt zu haben , entweder selber oder eben mt Profi Hilfe von außen ..

Nur ...beweisen wird sich das nich mehr lassen , da drehen wir uns alle hie rim Kreis ..und das seit Jahren ....

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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

18.01.2021 um 13:32
Der doch sehr tendenziöse XY-Beitrag war ja anscheinend auch nie zur Entlastung des Sohns gedacht. Ich kannte den Fall vorher nicht und war danach dermaßen sprachlos, dass ich erstmal googeln musste und auf dieses Forum gestoßen bin...


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

18.01.2021 um 16:33
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wer spielt was "über Bande" ?
Wer wäre Erbe wenn man den Sohn "ausschalte"?


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

19.01.2021 um 18:51
onkel , tante... nehm ich mal an....aber das is mehr als abwegig....


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

19.01.2021 um 20:19
Zitat von elvis69elvis69 schrieb:aber das is mehr als abwegig..
Ja unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

19.01.2021 um 21:18
jo... ungefähr so wahrscheinlich wie das du oder ich der Mörder sind....


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

31.01.2022 um 10:56
Zitat von KölnerKölner schrieb am 16.01.2021:Mich würde mal interessieren wer sich hinter dem Screen Dadathai versteckt
Beitrag 31.8.2018 @bellady

dianadiana, zeuge zeuge und andere - also der damals 68jährige Privatdetektiv, mit 20 Jahren "Berufserfahrung" - hintern den Mauern & Gittern diverser Massnahmeerfüllungsorte der Justizbehörden, sowie Nicht-Präsentierer des Badezimmerteppiches im Haus Hagen

Somit Relevanz zum Faden über diesen Fall: minus Null Null


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

05.09.2022 um 23:30
Hallo zusammen,

was mich bei diesem Fall ( aus absolut neutraler Sichtweise heraus betrachtet ), brennend interessieren würde,
ist die scheinbar unwiderlegbare Tatsachenannahme vieler Beteiligter, dass es sich bei dem Verschwinden des Ehepaars um ein Tötungsdelikt handeln soll. Ich glaube eher, dass es sich bez. dieses Falls um ein sehr klassisches Beispiel
dafür handelt, wie schnell in einem Rechtsstaat wie der Bundesrepublik Deutschland, aufgrund von immer wieder einmal eintretenden Rechtsentwicklungsrücksprüngen, Justizirrtümer geboren werden, und dies doch eigentlich in einem Rechtsstaat normaler Weise vollkommen inakzeptabel sein sollte, wenn z.B. der Amtsermittlungsgrundsatz sowie
die Unschuldsvermutung durch entsprechend fachgerechte Umsetzung in jedem Verfahren eisern gelebt werden würden.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

08.09.2022 um 19:53
Zitat von Christi230647Christi230647 schrieb:dass es sich bei dem Verschwinden des Ehepaars um ein Tötungsdelikt handeln soll.
Ich denke doch, dass es sich in diesem Fall um ein solches handelt, andere Anhaltspunkte haben sich anscheinend nicht ergeben.

Wer letztendlich dafür verantwortlich ist, ist wiederum eine ganz eigene Frage. Da zum jetzigen Zeitpunkt anscheinden gegen keine Person aktiv ermittelt wird, ist/sind der/die Täter unbekannt. Aus aussenstehender Sicht andere Spekulationen zu betreiben, wäre in der Tat unseriös.

Andere Szenarien bleiben natürlich im Bereich des Möglichen, wohl aber mit sehr geringem Wahrscheinlichkeitsgrad.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

08.09.2022 um 21:19
Zitat von Christi230647Christi230647 schrieb:Ich glaube eher, dass es sich bez. dieses Falls um ein sehr klassisches Beispiel
dafür handelt, wie schnell in einem Rechtsstaat wie der Bundesrepublik Deutschland, aufgrund von immer wieder einmal eintretenden Rechtsentwicklungsrücksprüngen, Justizirrtümer geboren werden, und dies doch eigentlich in einem Rechtsstaat normaler Weise vollkommen inakzeptabel sein sollte, wenn z.B. der Amtsermittlungsgrundsatz sowie
die Unschuldsvermutung durch entsprechend fachgerechte Umsetzung in jedem Verfahren eisern gelebt werden würden.
Ich sehe hier keinen Justizirrtum. Im Gegenteil, hier zeigt sich, dass der Rechtsstaat funktioniert. Wenn man jemandem die Tat nicht nachweisen kann, gilt er als unschuldig. Und das ist hier bei diesem Fall offenbar so, dass der Tatnachweis fehlt. Dass die Leichen nicht auffindbar sind, macht es nicht gerade einfacher.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.09.2022 um 15:36
@maxxb74
Dann schauen Sie sich doch mal den erst kürzlich von SAT1.Gold in der Sendung "Ungelöst und unvergessen"
gesendeten Beitrag an, welcher ja normaler Weise auch von der Verfahrensführerin abgesegnet sein muss, bevor er veröffentlicht wird. Und diese Verfahrensweise, sehe ich als unseriös an. Denn wenn der Fall nicht aufgeklärt werden sollte, was ich ehrlich gesagt nicht glaube, dann wird der Sohn des Ehepaars, zeit seines Lebens als Mörder dastehen, und das wird sich nie wieder zu seinen Gunsten hin kaschieren lassen, siehe Christian B., etc.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.09.2022 um 19:05
[@Christi230647
Wenn der Fall nicht aufgeklärt werden sollte, wird ein Verdacht gegen den Sohn immer bestehen in der, Allgemeinen Meinung
Er hat seinen Wohnsitz wahrscheinlich ins Ausland verlagern müssen um nicht das ständige Gerede und die Mutmaßungen über sich ergehen zu lassen
Aber., wa hat das mit einem Justizirrtum zu tun?
Das zeigt doch, wie @sören42 schon anmerkte, eher, das das System hier funktioniert
Ohne dringenden Tatverdacht wird niemand eingesperrt. Und der ließ sich eben nie nachweisen
Der Tatverdacht gegen den Sohn konnte juristisch nie erhärtet oder konkretisiert worden
Da st es doch ein Zeichen eines Rechtsstaates, das es da Hürden gibt, bevor jemand aus dem Gefühl heraus einlochen kann.

Ich weis nicht, was das alles mit irgend welche (?) Verfahrensführerinnen bei SAT 1 Gold zu tun hat.
Verstehe die Aussage gar nicht, was die in dem Zusammenhang zu tun hat


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.09.2022 um 19:54
Die Verfahrensführerin ist die für dieses Verfahren zuständige StA, sie muss normaler Weise alle
Aussendungen bez. eines Ermittlungsverfahrens vorherig prüfen und genehmigen,
bevor sie veröffentlicht werden.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.09.2022 um 22:23
@Christi230647
Und was hat das mit dem speziellen Kriminalfall hier zu tun ?
Da stehe ich auf dem Schlauch


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.09.2022 um 22:39
@Nightrider64
Schauen Sie sich den Beitrag den ich bereits zuvor erwähnt habe einfach an, dann
dürften Sie wissen, was hiermit gemeint ist.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.09.2022 um 23:11
@Christi230647
Ich will mir nicht den Beitrag auf irgend einem drittklassigen Sender anschauen, wenn ich überhaupt keinen Zusammenhang mit dem Fall hier sehe.
Und diesen Zusammenhang, könntest Du in 3 kleinen Sätzten schildern
Zitat von Christi230647Christi230647 schrieb am 05.09.2022:brennend interessieren würde,
ist die scheinbar unwiderlegbare Tatsachenannahme vieler Beteiligter, dass es sich bei dem Verschwinden des Ehepaars um ein Tötungsdelikt handeln soll. Ich glaube eher, dass es sich bez. dieses Falls um ein sehr klassisches Beispiel
dafür handelt, wie schnell in einem Rechtsstaat wie der Bundesrepublik Deutschland, aufgrund von immer wieder einmal eintretenden Rechtsentwicklungsrücksprüngen, Justizirrtümer geboren werden, und dies doch eigentlich in einem Rechtsstaat normaler Weise vollkommen inakzeptabel sein sollte,
Frage:
was wurde für ein Justizirrtum aufgrund einmal eingetretener" Rechtsentwicklungsrücksprüngen" wurde hier in diesem Fall geboren?
Was hat mit einem Fall zu tun in der die Justiz bisher nur am Rande in Erscheinung getreten ist ?


Mal abgesehen davon ist von dem Tod des Ehepaares auszugehen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

09.09.2022 um 23:37
Der Sohn hatte ja versucht, zu verhindern, dass eine hohe Belohnung ausgelobt wird, die zur Aufklärung des Verschwindens seiner Eltern führt und nach Ablauf der einschlägigen Fristen die Eltern für tot erklären lassen, um das Erbe anzutreten.

Dass dies nicht unbemerkt bleibt, damit musste er schon rechnen. Er ist aber nicht verurteilt. Ich habe den Beitrag auf Sat1 Gold gesehen, im Grunde wird dort nichts Neues bzw. nur bereits Bekanntes gesagt, was man hier auch im Thread nachlesen könnte.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

10.09.2022 um 00:17
@sören42
Ja gut, aber das er seine Eltern für Tot hat erklären lassen, dazu hat er ja auch die längste Frist gebraucht, weil dem Widersprochen wurde. Von der übrigen Verwandschaft.
Da war einiges im Argen.
Irgendwann will er ja sein Erbe auch mal antreten. Das Leben ist auch nicht so lang, das man ewig warten kann das Geld auch auszugeben was man erbt.
Die Verwandschaft hat das wohl versucht herauszuziehen.
Klar das der auch sauer ist. Völlig unabhängig nabhängig davon ob er nun der Täter ist oder nicht.

Ich finde es auch nachvollziehbar, das er gegen die Privatbelohnung vorgeht.
Auf einmal sind alle hinter ihm her. Will ja auch keiner.
Man könnte auch argumentieren, das er dies niemals getan hätte, wenn er gewusst hätte, das wie bisher, wohl niemand die Leichen findet.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

10.09.2022 um 00:47
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich finde es auch nachvollziehbar, das er gegen die Privatbelohnung vorgeht.
Auf einmal sind alle hinter ihm her. Will ja auch keiner.
Finde ich nicht. Es sind immerhin seine Eltern. Nachvollziehbar wäre doch, dass er an der Aufklärung deren Schicksals Interesse zeigte, indem er die Auslobung einer Belohnung nicht versucht, zu torpedieren.

Nachvollziehbar finde ich eher, dass es dann Leute gibt, die dann vielleicht -aus seiner Sicht - "falsche Schlüsse" ziehen.


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Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst

10.09.2022 um 01:18
Zitat von sören42sören42 schrieb:ass er an der Aufklärung deren Schicksals Interesse zeigte, indem er die Auslobung einer Belohnung nicht versucht, zu torpedieren.
Eben und dadurch zieht er wieder die Aufmerksamkeit auf den Fall und letztendlich auf sich.
Vielleicht auch sein Privatleben.
Andererseits kann er dadurch genau die Gegenteilige Reaktion erreichen.
Ich denke, man kann da nicht viel draus schließen. Weder in die Eine noch Andere Richtung.


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