@Granolahallo,hier haben wir es ja leider auch wieder mit südländisch aussehenden tatverdächtigen
zu tun.da die integration unserer z.b.stärksten ausländergruppe in deutschland bekannter-
massen gründlich danebenging,sind feste auf denen deutsche und ausländer gemeinsam
beiander sitzen,also tisch an tisch,ziemlich selten.in einen odenwald -dorf fast undenkbar!
jutta war zufallsopfer,sie wollten ein junges deutsches opfer.sie standen wahrscheinlich
auf dem freibadparkplatz und brauchten nur darauf zu warten,bis eine weibliche einzelperson
den waldweg einschlägt.sie wussten,wenn sie jetzt aussenrum zum friedhof fahren und
losliefen treffen sie ihr opfer ziemlich mitten im wald an.
und um ein opfer zu vergewaltigen,muss man sie ja erstmal entführen/verschleppen,
weil mitten auf den waldweg ging ja wohl eher schlecht.
aber ich bin schon bei dir,der ursprung war eine geplante vergewaltigung.
begangen von tätern,deren iq nicht zu hoch sein kann.denn eine vergewaltigung ohne
dass einen das opfer sieht ist eben auch möglich.nur da braucht man eben mehr planung
und struktur,sprich gehirn.das fehlte den tätern offenbar,so dass sie die tötung des opfers
von anfang an mit ins kalkül gezogen haben.der parkplatz,der geeignet war das opfer
abzulegen/vergraben dürfte schon mit eingeplant gewesen sein.
aber anders als du,messe ich den friedhofsbesuchern schon eine wichtige rolle zu.
stell dir vor der männliche part hätte den weiblichen intutionen eine bedeutung beigemessen,
wäre dieser fall längst geklärt.einen schrei kann ich mir doch nicht einbilden,der war real.
da hat sie noch gelebt,wurde aber vermutlich mit roher gewalt zum schweigen gebracht.
ich glaube ,dass der erste missbrauch direkt nach der überwältigung auf dem waldwag
stattfand,also vielleicht nur 100,150 meter abseits des weges.danach wurde sie in den
kofferraum verfrachtet um an einen anderen ort weiter verfügbar zu sein.die zeugen, in verbindung mit dem schrei,liessen dann den tätern eine schnelle entledigung des opfers
für sinnvoll erscheinen.das opfer wurde dann ja quasi nur zum anderen dorfende bewegt,
und dort beseitigt.sollte die attacke bei geöffneten kofferraum nicht tödlich gewesen sein,
wurde der "rest" wohl auf dem parkplatz(nähe leichenauffindung) ausgeführt.es war fussballendspiel, weltmeisterschaft,
die täter hätten sonsteinen parkplatz ansteuern können,er wäre zu 99% verlassen gewesen.
genau das wussten die täter.es ist davon ausgehen,dass es keine ausländischen mitbürger
waren,die vorm fernseher mit den deutschen mitgefiebert hätten.