louis1949 schrieb:Hier ein interessantes Interview mit Klette-Verteidiger Dr. Lukas Theune. Seinen Angaben zufolge ist an keinen der Tatorte die Anwesenheit Klettes bewiesen.
Tja, woher kommen die Millionen Euro, sicherlich nicht von Klettes Nachhilfestunden... Es wird schon einige Indizien, Zeugen usw. geben. Man müsste auch die Frage stellen, wie wahrscheinlich es ist, dass in einem Fluchtfahrzeug Spuren von ihr sind, die "von früher" stammen...
Außerdem denke ich, dass es eine gemeinsame Planung gab und diese anhand digitaler Spuren auch beweisbar ist. Das reicht dann meines Wissens schon - selbst dann, wenn Klette nicht am Tatort war (ich glaube aber schon, dass sie auch am Tatort war).
Offenbar klimpert Klette in ihrer Freizeit in die Tasten einer Schreibmaschine in ihrer Zelle. Ihr Anwalt moniert in o.g. Artikel, dass ihr Kohlepapier für Durchschläge verweigert würde. Ich wusste gar nicht, dass es Schreibmaschinen noch gibt. Vermutlich darf sie keine elektronischen Geräte besitzen, die potenziell geeignet sind, über Internet nach außen zu kommunizieren.
Weshalb man ihr Kohlepapier verweigert (und was man eventuell in Haftanstalten Verbotenes damit machen kann), ist mir genauso unklar, wie weshalb sie überhaupt welches braucht.