Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

naja eine wohnung im elterlichen haus sehe ich nicht als das problem. die vorgeschichte dieser immobilie jedoch schon... das er nach dieser geschichte da wieder eingezogen ist zeigt aber auch das es wohl eine enge bindung ist, da hält man zusammen... mehr muss man dazu nicht sagen...

Habe mir diesen Thread gerade zu ca. 3/4 durchgearbeitet.

@tsv2000
wo kommt denn der Hund her?
Davon habe ich bisher nichts gelesen.
Und auch von der Schwester lese ich zum ersten Mal.
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Den Punkt mit einer neuen Freundin sollte man wohl eher nicht vertiefen.
Möglicherweise hat er so weit noch gar nicht denken wollen!

den hund gibts da schon länger... wuselt auch in irgendeinem interview mit da rum...

Ist der Hund denn auch abends/nachts draußen? Wenn sie ihn nachts in der Wohnung haben, muss der ja nicht angeschlagen haben, die Wohnung des Sohnes wird ja über eine Außentreppe erreicht, wenn ich das richtig verstanden habe, und da Elisabeth erst nachts heim kam, war der Hund ja dann wahrscheinlich eher nicht mehr draußen und hat selbst geschlafen.

Aber Brandgeruch würde ich auch eher einem Hund zutrauen, dass der den bemerkt und anschlägt, wenn die Frau es schon gerochen hat. Andererseits macht der Hund dabei auch keinen Unterschied, ob nun das Herrchen den Brand gelegt hat oder ein Anderer - er würde in JEDEM Fall kläffen. Wenn er das nicht tat, ist es natürlich komisch, aber das deutet dann ja auch nicht auf einen bestimmten Täter hin.

also ich habe selber hunde,,, die hören sogar das gras wachsen... irgendwas stinkt gewaltig an der geschichte

der ganze fall ist kurios, aber da kann man nur hoffen, dasd der bald geklärt wird, wenn brandmelder in der wohnung gewesen wären, hätte doch jemand was gehört, oder?
selbst unsere katze hört jedes geräusch, wenn zum beispiel jemand die treppe hochkommt und in die wohnung reinkommt, wird begrüsst.

@tsv2000
Kennst du denn den Hund? Also weißt du, wie er sich verhält, wenn fremde kommen. Manche Hunde bleiben ja ganz ruhig und andere wiederum bellen sich die kehle aus dem Leib, so wie unser ;)

hatte ich doch oben erwähnt... niemand geht da einfach ein und aus ohne das er anschlägt...

vielleicht war zu dem tatzeitpunkt jemand mit dem hund gassi, wer weiss das schon.

@tsv2000
Sorry hatte ich wohl übersehen... dann hätte die Eltern es doch aber mitbekommen müssen, dass sie gekommen ist, auch wenn der Wohnungseingang von außen war. Komisch, dass man das noch nie so erwähnt hat, das hätte doch dem ein oder anderen Ermittler auffallen müssen.

es wurden viele tatsachen noch nicht erwähnt, vielleicht aus taktischen gründen... allerdings glaube ich nicht mehr an eine aufklärung des falles... schade um die junge frau, aus welchen beweggründen auch immer sie umgekommen ist

Was mir noch dazu auffällt ist,dass die Eli mitten in der Nacht kam und die Eltern sollten das nicht gewusst haben???.Der Hund hätte doch sicher gebellt.
Ich habe auch einen kleinen Pudel,kein Wachhund in dem Sinne aber der bellt IMMMER wenn jemand kommt,ob bekannt,befreundet oder fremde Person-----aber die Mutter hat ja geschlafen und ist erst von dem Brandgeruch und nicht vom Bellen des Hundes aufgewacht,ja,ja,ja....
Währenddessen hat der Vater frensehgeschaut und hat auch von nichts gewusst,aber der Dachstuhl brennnt lichterloh.
Ausserdem sagt der Sohn weiter in dem Interview aus ,dass die Eltern wußten dass die Eli nachts noch kommen würden.

Und den Hund hatten die zur Tatzeit auch schon?

Ich meine ja im Grunde auch, dass es nur auf eine Person hinauslaufen kann, aber wer bin ich schon ...

Scheinbar war das der perfekte Mord... ich denke auch, dass der niemals aufgeklärt werden kann. Es sei denn der Täter/in bricht sein/ihr Schweigen, weil man mit der Last nicht mehr leben kann.

ja den hund gabs damals schon...

Apropos Hunde.....wir hatten auch einen kleineren Mischling , der hat nie angeschlagen, wenn ich spät nach hause kam.
Hab mich damals auch gefragt, ob er Fremde auch durchlassen würde......doch wehe, wenn am Tag jemand klingelte oder wenn er sich über Besuch freute, dann konnte er loslegen......

Ich frage mich, ob das vllt auch so ein Art Abhängigkeitsverhältnis ist zwischen Vater und Sohn ... die Mutter oder Frauen überhaupt in diesem Haus sich dem nicht bewusst sind..... ??

Es gab da einen besonders krassen Kriminalfall von Abhängigkeit zwischen Vater und Sohn, in dem auch die Frauen der Familie bedroht waren.

Täter waren Rainer und Sven Körppen und dessen Mordopfer Jakob Fiszman

Ergänzung:

Rainer Körppens hatte auch eine Tochter, die Australien ausgewandert ist.....auf dieser Seite kann man alles nachlesen, dass auch er als netter Nachbar und Schwiegersohn gesehen wurde....

@bellady
Mörder sehen nie wie Mörder aus.
Die Verwandtschaft sieht sowieso nie den Bruder, Vater,Mutter,Sohn,Tochter etc als Mörder .
Wenn ich hier diesen Fall lese und das die ganze Familie friedlich weiterlebt als ob nie was war, das Haus wieder tipp top in Ordnung gebracht und auf der anderen Seite eine junge Frau, die Zukunft noch vor sich hatte , voller Pläne und Hoffnungen,voller Gefühle ,die Familie der jungen Frau die endlos trauert.........so unglaublich hinterlistig und dreist umgebracht.WARUM ?
Da überkommt mich eine derartige Wut, die ich hier leider nicht ausdrücken kann gegen den ,die Mörder !!!
Auch wenn man ihn nicht ausfindig machen kann,so wünsche ich dass seine Seele nach dem Tod in der Hölle schmorrt (hoffentlich liest er,sie mit ).

@ Granola

Die Tat ist bisher nicht aufgeklärt und es sieht nicht gut aus den Täter zu ermitteln.
Aber was sollen die Bewohner des Tatorthauses denn tun um Dir es recht zumachen?
In Sack und Asche gehen, das Haus nicht renovieren, in ein Kloster übersiedeln?
So schlimm wie es ist muss das Leben weitergehen und da hilft Arbeit und der Versuch eines normalen Lebens.

Da man den Mord mehrere Wochen als solchen nicht erkannt hat und dadurch alle möglicherweise noch verwertbaren Spuren am Tatort zwischenzeitlich beseitigt worden sind, ist es m.E. utopisch, diesen Fall noch aufzuklären, es sei denn es taucht doch noch irgendein Mitwisser / Zeuge auf und macht eine Aussage, oder der Täter stellt sich selbst. Ansonsten - was würde man selbst tun? Wenn einem sowas geschieht und die eigenen Eltern würden einem schwören, damit nichts zu tun zu haben? Würde man dann nicht auch lieber an den großen Unbekannten glauben als zu denken, die Menschen, die einen aufgezogen haben, die man liebevoll und nett kennt, die man liebt, könnten sowas getan haben? Ich kann da schon verstehen, dass die da einfach weiterleben - entweder, weil sie es WIRKLICH nicht waren, oder weil man es nicht GLAUBEN will, dass der Täter aus den eigenen Reihen kommt.