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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

3.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Messer, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

24.07.2015 um 22:31
Die Idee mit dem Zweitschlüssel ist zwar plausibel, aber ich würde es so auch nicht machen. Ich denke mal nicht, dass das viele machen. Auch wenn, dann hätte der Täter nur den Schlüssel nehmen und wieder aufschließen müssen.

Zum Schuhwerk: Also ein Türsteher o.ä. hat ja i.d.R. schon festes bzw. schweres Schuhwerk an. Also die Securitys bei uns in der Firma auf jeden Fall. Das ist ja nicht so abwegig.

Wie der Täter geflohen ist bzw. wie er in die Turbinenhalle kam, ist schon sehr rätselhaft. Entweder war er ohne Fahrzeug da, heißt also mit einem Kumpel und ist dann später zu Fuß/ öffentlichen Verkehrsmitteln vom Tatort nach Hause oder aber er ist irgendwie zur Turbinenhalle zurück und hat dort das Auto abgeholt oder irgendwo zwischengeparkt und ist deshalb evtl. auch Cindys Auto gefahren?!

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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

25.07.2015 um 01:51
Wenn, dann war Sex gar nicht das Thema. Ich könnte mit keiner Frau ein guten Sex haben, wenn ich weiß das jemand ein zweiten Schlüssel hat, wo er/sie jederzeit auftauchen kann. Im Hintergedanken hätte ich immer wieder, meine Mutter kann plötzlich auftauchen. Deshalb würde ich wenigstens den Schlüssel an der Tür stecken lassen, ich muss ja nicht zusperren. Cindy weiß ja sehr wohl das die Mutter um diese Zeit wach ist.
Die Versteckspiele wie der Kranz an der Tür, oder wie das Auto geparkt wurde das der Beifahrer nicht erkannt wird, warum sollte Sie dann die Tür einfach so frei für die Mutter lassen, wo Sie einen Mann bei sich zu Hause hat, wo Sie vielleicht Sex haben wollen?

Wenn Ihr so meint, dann müsste es so gewesen sein. Die Schlüssel legte Cindy dann irgendwo am Tisch oder wo auch immer, weil es ja nur ein normaler Besuch war, wo man nur in RUHE reden wollte und der Besuch ja bald gehen wollte, wo Cindy erst dann die Türe zusperren würde. CIndy wirkte ja gelöst und frei, als ob kein Fremder mit Ihr gewesen ist, also laut Mutter Aussage.
Eine Userin schrieb hier, das die Securitys in der Turbinenhalle brutale Typen waren, auf Leute mit Baseballschläger zuschlugen und und und. Würde Cindy so einen Typen kennenlernen wollen und Ihn mit nach Hause nehmen?
Wie waren eigentlich Ihre Ex Freunde? Oder wie war der Vater vom Sohn?
Der Mord geschah auch ein Jahr nach dem der Sohn zur Welt kam.
Ich überlege dauernd, was könnte der Auslöser solch einer grausamen Tat sein. Würde jemand der Cindy länger kennt, so zurichten?
Täter war bei Ihr, er rauchte so an die 3 Zigaretten was man am Bild sieht, oder es waren mehr, wo der Aschenbecher ausgeleert wurde. Cindy rauchte vielleicht mit, falls Sie überhaupt RAucherin war.

Zeugen sahen Cindy, aber keiner konnte sagen mit wem?
Wenn ich Zeuge bin und Cindy gesehen hätte, würde ich wenigstens wissen, das jemand mit Ihr war. Aber niemand sah Sie mit wem. Sie alleine ? Das würde jeden Zeugen auffallen, wenn eine Frau alleine in der Diskothek ist.

Wenn der Täter mit einem Freund oder mit ein paar Freunde mehr unterwegs war , dann müsste ja einen der Freunde des Täters aufgefallen sein, das Ihr Freund mit einer Frau wegfuhr oder wegging.
Ich denke, da muss es einen geben, der was weiß

Eine Zeugenaussage die wir hier hatten, er meint, er sah Cindy allein im Auto sitzen, gefolgt von einem weißen Mercedes wo 2 Männer drinnen saßen. Aber ob die Zeugenaussage stimmt, denk ich nicht. Die Aussage kam auch nach 15 Jahren.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 10:32
An diese Zeugenaussage glaube ich auch nicht. Warum sollte man nach 15 Jahren noch eine Aussage machen bzw. sich genau an diesen Tag, das Auto und an Cindy erinnern? Die meisten wissen nicht mal mehr, was sie vor 3 Tagen gegessen haben... Zumal diese Aussage kurz nach der Tat möglicherweise sehr viel wichtiger & hilfreicher gewesen wäre.

Wie die Ex oder der Vater des Kindes war, sind alles Fragen, die wir so nicht beantworten können. In dem Bericht wird mMn nur gesagt, dass Cindy beim Verlassen niemand gesehen hat. Was leider auch nicht ungewöhnlich ist, bei noch 2500 Besuchern zu diesem Zeitpunkt. In dem Zeitungsartikel, der im Video gezeigt wird, steht ja auch, dass Cindy wohl bekannt in der Disco war.

Zu der Sache mit dem Schlüssel: Cindys Mutter hat ja gesehen, dass ihre Tochter in männlicher Begleitung war, deshalb denke ich, dass die Mutter da nicht Wohnung in der Wohnung aufgetaucht wäre. Jedenfalls nicht in den nächsten Stunden.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 11:49
Zu der Sache mit dem Schlüssel:
Was würde es denn ändern, wenn Cindy abgeschlossen hätte?


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 15:21
@LL-Cool_A richtig, denk ich auch nicht. Aber wie wir wissen, war dieser Zeuge hier im Forum. Wer weiß, wer dieser Mann ist oder war und wie lange er das Thema beobachtet hat. Jemand der uns in die Irre führen will? Oder war es jemand, der nur Aufmerksamkeit wollte, da er aus der Umgebung ist?.

Ja die Mutter weiß es, aber nicht Cindy. Cindy guckte ja nicht hinauf. Sie kann sich nur denken, das Sie beobachtet wird, aber wissen tut Sie aber nicht.


@Purgatory2015
Wie würde der Täter sonst die Wohnung verlassen?
Wenn der Schlüssel an der Tür steckt, sperrt er auf und verlässt die Wohnung, wo der Schlüssel an der Tür stecken bleibt.Wie würde die Mutter sonst in die Wohnung kommen?

Wenn Cindy jemanden vom Bekanntenkreis in die Wohnung mitgenommen hat, bestimmt nicht wegen ein kurzen Gespräch. Das Gespräch könnten Sie genauso in der Turbinenhalle führen oder außerhalb der Turbinenhalle.
Wenn Sie miteinander ein Problem hätten wo Sie schon in der Turbinenhalle darüber gesprochen haben, würde Cindy nicht den Eindruck machen = Gelöst und Frei zu sein = . Also wenn ich da mit jemanden ein Problem hätte, dann würde ich eher ein schlechten Eindruck machen.
Außer, dem Täter störte einiges an Cindy, was Cindy aber nicht wußte. Der Täter überraschte Sie mit einigen Fragen wo es langsam Richtung Streit ging.
Eifersucht ? Ob Sie noch Kontakt mit Ihren Ex hat ?

Ich denke, es muss jemand gewesen sein, der alles wusste.
Der Täter wusste das Mutter in Ihrem Haus wohnt, ER selbst parkte das Auto so, das er von der Mutter nicht gesehen werden kann. Vielleicht erwähnte Cindy nicht, wie Sie Ihren Auto geparkt haben möchte sondern er selbst stellte das Auto so ab.

Zur Zeugenaussagen: Können die Zeugen auch bestätigen um wie viel Uhr Cindy in der Turbinenhalle gesehen wurde? Vielleicht wurde Sie gesehen, aber nicht ab halb 5 in der Früh, sondern in der Zeit bis 03 Uhr in der Nacht.
Vielleicht fiel ja niemanden auf, das Cindy um 3 Uhr mit Ihrer Freundin zum Mc Donald ging und Sie danach nach Hause fuhr? Wer kann dies bestätigen außer Ihre Freundin?.
Also wenn ich in der Diskothek bin, könnte ich wirklich einschätzen können wie spät es ist ?
Wenn man tanzt, feiert, trinkt hat man oft kein Zeitgefühl. Für einen vergeht dabei die Zeit wie im Flug, für einen
eher langsam? Viele schauen erst gar nicht auf die Uhr und feiern einfach bis zum Ende.
Wenn Cindy wieder in die Turbinenhalle fuhr, dann muss es halb 5 gewesen sein. Zwischen 3 Uhr und halb 5 ist kein großer Unterschied. Ob die Zeugen da auch wirklich genaueren Zeitpunkt genannt haben ? Das wissen wir alles nicht. Wie Cindy nach Hause fuhr um sich umzuziehen, wer weiß, vielleicht saß jemand im Auto und hat auf Cindy gewartet? Vielleicht war Sie sogar hier die Beifahrerin ? Hat die Mutter auch hier aus dem Fenster geschaut?
Sie sagte nur, Sie hörte wie Sie die Treppen hinaufging und nach 10 Minuten die Treppen wieder runterging.
Meine Vermutung, die Freundin weiß mehr als Sie sagt.

Es muss zu einem Kampf gekommen sein. Der Aschenbecher sagt so einiges und der Blutspritzer. Blutspritzer liegt an der Wand nehme ich mal an oder? Sieht mir so nach Raufasertapeten aus. Jetzt die Frage, wo ist der Blutzspritzer genau gewesen ? Im gleichen Zimmer und wo genau an der Wand, nahe Bett?
Ich nehme mal an, der Aschenbecher liegt neben dem Schlafbett oder? Man sieht am Video bissal was, was mir nach einem Schlafbett aussieht.
Ich versuche mir grad Bilder zu machen wo ich aus den Bilder ein Szenario stelle.
Cindy oder der Täter müssen seitlich am Aschenbecher angekommen sein wie Sie vielleicht Ihr Gleichgewicht während des Kampfes verloren haben und sich am Tisch stützen wollten und seitlich am Aschenbecher angekommen sind wo er umkippte. Aber am Bild sieht man, das der Aschenbecher nicht verkehrt am Tisch liegt.
Normalerweise wenn er umkippt, liegt er verkehrt oder der Aschenbecher machte ein 2 fachen Salto, was ich mir nicht vorstellen kann. Eine Zigarette liegt sogar unter dem Radio, sieht man sehr schön am Bild? Ich nehme mal an, Radio ist vom Tisch gefallen und der Radio wurde wieder auf dem Tisch gestellt oder?
Die Zigaretten am Foto, die sind so gerade. Beim Ausdämpfen der Zigaretten knickt man ja die Zigarette.
Die Frauen sind da meist eher anders, Sie dämpfen/drücken sanft am Zigarettenende aus, Sie knicken eher nicht. Natürlich ist das bei jeden anders. Aber bei Männer? Sie drücken schon kräftigt beim ausdämpfen findet Ihr nicht?
Naja jeder hat so seine Rauchgewohnheiten wie er die Zigaretten ausdämpft. Es ist nur ein Tipp.
Ich denke mal, nach dem Mord, wurde bissal Ordnung gemacht, so das es nicht nach einem Kampf aussehen sollte.
Radio wieder am Tisch gestellt, deshalb die Zigarette unter dem Radio. Aschenbecher wieder normal gestellt.
Die Zeitung unterhalb vielleicht lagen Sie auch am Boden. War Asche auch am Boden zu finden?
Die Tat: das Messer muss der Täter ja auch mitgehabt haben oder? Wenn Sie im Zimmer waren und es zum Kampf gekommen ist, zog der Täter das Messer aus seiner Hose, er ging bestimmt nicht Richtung Küche und holte das Messer oder? Wenn es so sein sollte, dann wäre die Tat nicht im Schlafzimmer gewesen, den Cindy würde während den Streit ja weglaufen wollen, wo er Richtung Küche ist um sich ein Messer zu holen. Welches Messer steckte im Hals? Vielleicht das Küchenmesser wo er zum Schluss erst in die Küche ging um das Messer in den Hals zu stecken um sicher zu gehen, das Sie auch wirklich tot ist. War Sie nackt während alles geschah oder hatten Sie was an? An der oberen Bekleidung müsste dann aber Risse zu sehen sein. Oder er reisste Ihr das Obere runter und fügte die sogennanten Stichverletzungen zu. Lagen Sie im Bett wie alles geschah ?
Ich bin eher einer der auf Kleinigkeiten schaut. Die großen Sachen sieht ein jeder. Was erzählt wird wie Aussagen, können, müssen aber nicht stimmen. Alibi, für mich nur ein Wort. Jeder kann sich ein Alibi verschaffen.
Man hätte von jeden DNA Proben nehmen sollen, egal Freundinnen, Familie, Bekanntenkreis, ALLE !
Von 1000 Befragten sind 500 DNA Proben viel zu wenig.

Mir scheint es manchmal so, wie als ob es ein geplanter Mord war, der perfekt sein sollte? Alles so aussehen lassen oder täuschen lassen. Die Zufälle die hier sind. Wenn man wenigstens ein paar Antworten hätte, dann könnte man vieles streichen. Eine Antwort könnten viele Spekulationen die wir hier schreiben streichen.
Auslöser: Eifersucht? Kind? Liebe ? Hass auf Cindy weil Sie viel mehr beliebt ist als wer anderer? Drogendeal? neee nicht cindy oder?


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 16:22
Glaub beim Radio hab ich mich getäuscht, wenn man es vergrößert, das Radio spiegelt. Es sieht so aus, als ob die eine Zigarette, wo es so aussieht als ob Sie unter dem Radio liegt, das es nur eine Spiegelung vom Radio ist.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 16:52
Ja aber selbst wenn abgeschlossen worden wäre (was ich bezweifel) wäre es ja kein großes Hindernis einfach wieder abzuschließen. Ich persönlich würde in der Situation aber nicht auf die Idee kommen abzuschließen, außer der Mann würde anschließend bei mir übernachten. Wie gesagt halte das abschließen für unwahrscheinlich.
Dass der Täter absichtlich das Auto so geparkt hat, daran dachte ich auch schon. Das würde aber an sich der Annahme einer spontanen Tat widersprechen. Ich sagte ja schonmal, dass ich bereits den eingeschlagenen Weg für mich als ungewöhnlich ansehe, so abgelegen usw. Aber vielleicht war auch das Parken nur Zufall, da auf der anderen Seite einfach nichts mehr frei gewesen ist.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 17:09
Es muss ja nicht unbedingt ein Mord geplant gewesen sein, vllt. wollte der spätere Täter auch einfach nicht unbedingt sehen werden. War bei mir früher auch so, wenn ich mal bei einer Frau übernachtet habe, wollte ich nicht unbedingt den Eltern oder Nachbarn über den Weg laufen. Ist aber nur meine Meinung oder Macke ;)


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 17:42
@Purgatory2015
ja du schreibst es ja selber, du würdest die Türe abschließen wenn bei dir jemand übernachten würde.
Meines dazu: Und wenn ich Sex mit dem Partner haben würde, würde ich auch abschliesen!
Das mit Parkplatz, da hast du recht. Aber warum sollte Sie auf der anderen Seite parken wenn sowieso ein Parkplatz vor der Haustür steht? Da parke ich nicht gegenüber.

Wenn der Täter die Wohnung verlässt und die Türe abgeschlossen sind, wird er aufschliesen und die Schlüssel stecken lassen. Denke nicht, das er Sie aus dem Schloß nehmen würde, nicht nach so einer Tat, soweit würde er nicht denken, sondern er würde schauen wie er schnell wie möglich verschwindet. Oder doch? Er wusste das die Mutter im Haus wohnt und er deshalb die Schlüssel rausgenommen hat, damit die Mutter Cindy so sehen kann.

Die Mutter kam in die Wohnung hinein, das heisst der Schlüssel steckte nicht am Schloß.
Daraus schliese ich mal aus, das der Täter bei Ihr schlafen wollte oder mit Ihr Sex haben wollte bzw Cindy dachte es, weil Sie soweit nicht gedacht hat, aber er schon.
Es sollte vielleicht nur ein kurzer Besuch werden, warum auch immer. Wenn Cindy nach einem Diskothekbesuch jemand mit in die Wohnung nimmt, warum sollte er für ein kurzen Besuch kommen und nicht gleich bei Ihr übernachten wenn er schon da ist. Vielleicht weil er sowieso unmittelbar in der Nähe wohnt und nicht weiten Fuweg bis nach Hause hat?

Also aus meiner Erfahrung, wenn ich eine Frau mitgenommen habe, übernachtete Sie auch bei mir.
Ich habe die Türe abgesperrt und der Schüssel stecke im Schloß,so das meine Mutter mich nicht mit einer Frau im Bett sieht wo ich vielleicht mit Ihr nackt bin. Und ich glaube, das eine jede andere Frau auch die Türe abschliesen würde, wenn Sie mit einem Mann Sex haben möchte, wo die Mutter ein paar Etagen tiefer wohnt, wo Sie den zweiten Schlüssel hat.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 17:55
Siehst du da hat jeder seine eigenen Erfahrungen. Ich habe in solchen Situationen zB nicht übernachtet.
Das man die Türe nicht abschließt ist gar nicht so ungewöhnlich. Ein Reinplatzen der Mutter um diese Uhrzeit ist ja doch ziemlich ungewöhnlich, wenn geplant ist, dass er danach wieder geht und gerade nicht morgens noch da ist. Sehe da keine Notwendigkeit abzuschließen.
Das parken, ich meine die Menschen parken doch zu 99% der Fälle in Fahrtrichtung (wenn es möglich ist) das ist gerade hier nicht geschehen


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 18:14
@Purgatory2015
ich kenne die Umgebung dort nicht. War es eine Einbahnstraße wo direkt vor der Haustür geparkt wurde?
Wenn nicht, kann es möglich sein das der Täter von dieser Gasse aus kam und nicht von der Straße die neben dem Haus liegt. Am Video sehe ich die Straße und die Gasse. Am Video sieht man aber, das Autos in einer und in anderer Fahrtrichtung geparkt sind. Also ich nehme mal an, das es keine Einbahnstraße ist. Sie kamen nicht von der Straße neben an, sondern von der Gasse aus. Ich hab mal über Google MAPS den Plan gesehen, den einer hier gepostet hat, es ist gut möglich das Sie von dieser Gasse aus kamen.
Ich weiß nicht wie Cindy sonst parkte, aus welcher Richtung oder von welcher Seite sie meist nach Hause kam, besonders wenn Sie in der Turbinenhalle war.

Ja jeder hat so seine eigenen Erfahrungen. Also ist alles möglich.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 18:30
Das mit dem Parken ist aber nicht nur eine Erfahrung, das entspricht dem standart. Wir sind uns doch einig, dass entgegen der Fahrtrichtung geparkt wurde. Das Parken entgegen der Fahrtrichtung ist wenn es keine Einbahnstraße ist, sogar mit Bußgeld bedroht. In dem Fall hat der Täter damit (wenn geplant) sogar ein noch größeres Risiko auf sich genommen. Ob es sich um eine Einbahnstraße handelt kann ich gar nicht genau sagen, da ich bisher da nur die Hauptstraße lang gefahren bin.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 18:42
Das mit eigener Erfahrung meinte ich mit dem zusperren :)

Verstehe jetzt was du mit der Fahrtrichtung meist. Ja, du, es parken so viele in entgegen gesetzter Fahrtrichtung, sieht man auch schon im Video. Eigentlich könnte man ja gleich die Leute bestrafen wenn man sieht, das Sie das Auto in entgegengesetzter Fahrtrichtung abgestellt haben. Tut aber so gut wie niemand.

Wer weiß, vielleicht war doch kein Parkplatz auf der anderen Seite. Aber immerhin wissen wir, von welcher Seite Sie kamen.Das heisst, der Täter hätte doch wissen müssen, das er doch von der Mutter gesehen werden könnte, falls er überhaupt gewusst hat, das die Mutter im gleichen Haus wohnt. Weil vom Fenster sieht man ja zur Straße hin, besonders den Fahrer. AHHHHH So ein Misch Masch. Kenn mich nimmer mehr aus.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 20:47
Wenn ich wüsste wie ich via Handy das Foto einfügen kann, naja wenn du in dem Artikel auf Lokalkompass schaust siehst du die parksituation da vor der Tür. Und aus meinem Bekanntenkreis kann ich sagen, dass relativ schnell auch Bußgelder für solche Sachen ausgestellt werden. Das Risiko wäre also da.
Auf jeden Fall finde ich es eher ungewohnt auf dieser Seite zu parken. Ich denke jeder hat in der Fahrschule nur auf der rechten Seite geparkt (in Fahrtrichtung). Ist also für mich so ne Art automatismus. Anders wäre es nur wenn Cindy zB gesagt hätte "da Hausnummer xy wohn ich, Park am besten direkt vor der Tür". Oder der Täter geplant hat und wusste dass die Mutter dort ist und es wahrscheinlich ist, dass sie aus dem Fenster schaut.

Verschwunden sein muss er dann wiederum sehr leise. Wie sonst ist zu erklären, dass die Mutter zwar die Ankunft exakt hörte, das verschwinden jedoch nicht bemerkte. Und auch ansonsten niemand etwas hörte.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 21:27
hab diesen Kommentar vom Zeugen gefunden, der behauptet Cindy allein im Auto gesehen zu haben.
Er hat dies gepostet: Google Maps eingeben: 51.511283, 6.841840

Sie sind von der Neugahlener Straße gekommen. Ob es ein anderen kürzeren Weg von der Turbinenhalle gab, so das man von der Neumühlerstraße kommt? Wie fuhr Cindy immer? Es geht mir eher darum, wenn der Täter doch ein Auto hatte, müsste er es zuerst irgendwo abstellen und dann fuhr er mit Cindys Auto weiter. Der Täter muss doch auch irgendwie in die Turbinenhalle gekommen sein. Wenn es einen kürzeren Weg gibt wo man von der Neumühlerstraße kommen kann bzw wo Cindy auch immer diesen Weg genommen hat, wo Sie von der Neumühlerstraße kommt, warum ist man dann von der Neugahlener Straße gekommen? Google Maps zeigt mir auch den Weg wo man von der Neugahlener Straße kommt, aber es geht auch von der Sterkradestraße wo man auf die Neumühler Straße kommen kann, beide Wege zeigen ca 9 Minuten an. Aber wie war es 1997 ? gab es den einen oder anderen Weg noch?

Ja genau, er muss sehr leise verschwunden sein, das wurde hier bereits auch mehrmals kommentiert.
Weil Cindy Mutter hörte Sie kommen und gehen und wiederrum kommen.

Ja ich weiß, ich hab es selbst in der Fahrschuhle gelernt, aber ich hab selbst darauf vergessen, da ich meist in einer Einbahnstraße wohnte oder meist ein Privatparkplatz (Firma) hatte oder wie jetzt eine Garage habe.
Hab darauf vollkommen vergessen. Deshalb checkte ich dein erster Kommentar mit dem Parken nicht.
Aber naja, ist mir wieder eingefallen.

Ja eines der beiden, entweder Cindy sagte wo, da er nicht wusste wo Sie wohnte, oder er wusste es und parkte deshalb so. Ob gegenüber ein Parkplatz gewesen ist, weiß ich nicht. Es war Sonntag früh und ich nehme mal an, das Parkplätze voll waren. Im Video sieht man aber, das gegenüber alles frei ist, wo auf der Seite Cindy Hauses alles voll ist.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 21:46
Zitat von djdanedjdane schrieb: Wenn der Schlüssel an der Tür steckt, sperrt er auf und verlässt die Wohnung, wo der Schlüssel an der Tür stecken bleibt.Wie würde die Mutter sonst in die Wohnung kommen? 
Ganz einfach, schon mal etwas von einem Panikschloss gehört?
Das gibt es schon ewig.

Nur zur Kenntnisnahme......1977 war im und um das Centro Oberhausen alles voller Baustellen.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 22:30
@hexe40
Darf ich editieren 1997 ;)
Aber die zu fahrenden Wege waren doch nicht von den Baustellen betroffen. Man hätte damals genauso über Sterkrade Stadtmitte fahren können (wäre für mich der einfachste und logischste Weg). Zumindest ein in diesem Bereich nicht so ortskundiger wäre denke ich von alleine so gefahren.

Zum Fahrzeug des Täters (wenn vorhanden):
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass er fährt, sein Auto irgendwo abstellt und dann in Cindys Wagen umsteigt. Also wenn dann wäre wohl nicht er gefahren. Wäre irgendwie ungewöhnlich wenn unterwegs ein Fahrerwechsel stattgefunden hätte. Ich denke er ist direkt ab Turbinenhalle gefahren. Ich erinner mich jetzt nicht genau wie die Busverbindungen zu der zeit war, aber der sterkrader Bahnhof liegt sehr nah am Tatort. Von dort aus dann zu fahren (evtl zurück zur Turbinenhalle, wenn Auto dort gelassen) war denke ich damals auch schon kein Problem.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.07.2015 um 22:47
Zitat von Purgatory2015Purgatory2015 schrieb: Darf ich editieren 1997
Upps, Fehler meinerseits 😉
Zitat von Purgatory2015Purgatory2015 schrieb: Ich halte es für unwahrscheinlich, dass er fährt, sein Auto irgendwo abstellt und dann in Cindys Wagen umsteigt.
Meine Meinung dazu hatte ich hier bereits schon einmal geschrieben
Evt. wollte Cindy ihn auch wider nach Hause / oder zu seinem Motorad/Auto fahren. Sie hat 
sicherlich nicht an das schlimme Schicksal gedacht was sie ereilt hat.
Wenn der Täter tatsächlich mit einem Motorrad dort war, könnte die Fahrt zu Cindys
Wohnung schon wegen dem Fehlen des 2. Helm gescheitert sein.

Mit den Baustellen meinte ich eigentlich die Schleichwege....diese werden meistens
nur von den Einheimischen benutzt.....weil sie uns Auswärtigen nun nicht einmal bekannt sind.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.07.2015 um 10:03
Ich glaube, wenn der Täter mit einem Auto zur Turbinenhalle gekommen wäre, hätte er Cindy auch mit seinem Auto nach Hause gefahren und ihres wäre dort stehen geblieben.
Anders herum kann ich mir das nur vorstellen, wenn es ein wirklich guter alter Freund wäre.

An einen Motorradfahrer und den fehlenden 2. Helm hatte ich auch schon gedacht.
Zumal ja beschrieben wird, das Cindy ein "Bikeroutfit" angezogen hatte.
Nun muss man sich da aber keinen Biker im herkömmlichen Sinne mit Kutte und Bart vorstellen. Die verkehrten nämlich auch 1997 nun wirklich nicht in Technokreisen. Aber Motorradfahrer gab es dort natürlich auch.

Welchen Weg Cindys Wagen höchstwahrscheinlich von der Turbinenhalle genommen hat bis zu ihrer Wohnung,hat die Polizei ja rekonstruiert und auch den wahrscheinlichsten Fahrtweg beschrieben.
Es wurde gesagt, das es unwahrscheinlich sei, das Cindy auf diesem Weg jemanden "unterwegs" aufgegriffen hat und man davon ausgehe, das sich der Begleiter schon auf dem Parkplatz an das Steuer des Autos gesetzt hat.

Ich sehe aber auch nicht unbedingt das es in irgend einer Hinsicht tatrelevant ist, welchen genauen Weg der Wagen nun genommen hat. Man muss wohl davon ausgehen, das sie dierekt von dem Parkplatz Turbinenhalle nach Hause ist. Ob sie bzw er da nun eine Strasse vorher oder nachher abgebogen ist denke ich spielt da eine untergeordnete Rolle.

Das der Wagen direkt vor der Haustür geparkt wurde, aber entgegen der Fahrtrichtung, darüber hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht.
Nun könnte es sein, das dies mit Absicht geschah, damit die Mutter den Mann nicht sieht. Entweder dieser hatte das so geplant um nicht gesehen zu werden, oder aber es geschah auf Veranlassung Cindys, die wusste, das ihre Mutter aus dem Fenster schaut und nicht wollte, das ihr Begleiter gesehen wird.
Oder aber:
Es war gar nicht geplant den Wagen dort den ganzen Sonntag stehen zu lassen, sondern man hatte vor am nächsten Morgen dann im nüchternen Zustand wieder zurück zur Turbinenhalle und den Wagen des Mannes abzuholen

Allerdings könnte es ebenso einfach Zufall gewesen sein. Das halte ich auch für am wahrscheinlichsten.
Der Parkplatz war frei, der Begleiter wollte vielleicht wenden und Cindy wusste, das dort Sonntags niemand aufschreibt und sagte, "lass mal das ist hier egal"
Dazu müsste man eben auch wissen, wie das in der Praxis damals dort in der Strasse war. Vielleicht parkte Cindy ja öfter verkehrswidrig entgegen der Fahrtrichtung. Manchmal wird so etwas von den Ordnungsbehörden ja auch stillschweigend geduldet, zumal es ja wohl auch eine Parkbucht war.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.07.2015 um 10:16
Ich könnte mir wirklich vorstellen, dass Cindy gesagt hat, dass er das Auto ruhig so stehen lassen kann. Vllt. war es ja wirklich sie, die nicht wollte, dass die Mutter ihren Begleiter sieht. Schon irgendwie krass und vor allem tragisch, wie viele Zufälle hier zusammen gekommen sind, dass der Täter unerkannt blieb. So viel Glück kann man fast schon gar nicht haben. Denn dass das so alles geplant war, glaube ich eher weniger.

Das Auto, wenn denn der Wagen des Täters tatsächlich noch an der Turbinenhalle stand, hätte man allerdings dann mittags holen müssen, da es ja bereits 7 Uhr morgens war, als Cindy und ihr Begleiter bei ihr ankamen. ;)


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