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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

3.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Messer, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.07.2015 um 10:36
Zitat von LL-COOL-ALL-COOL-A schrieb:Vllt. war es ja wirklich sie, die nicht wollte, dass die Mutter ihren Begleiter sieht.
durchaus möglich. Aber dagegen spricht, das sie sich keinerlei größere Mühe gegeben hat, leise zu sein. Beide sind wohl lachend und scherzend ausgestiegen und auch hoch gegangen ohne sich Mühe zu geben besonders leise zu sein.

Es ist schon ein ganz großer Zufall, das dieser Mann von niemanden genauer gesehen wurde am Sonntag morgen. Gerade um diese Zeit sind ja oft schon Nachbarn wach am Sonntag Morgen. Andererseits ist so wenig Betrieb, das ein einparkender Wagen ja sofort auffällt in einer Wohnstrasse.

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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.07.2015 um 11:17
Im Treppenhaus sollen laut der Mutter ja nur schwere Schritte zu hören gewesen sein. Ich finde es auch sehr merkwürdig, dass niemand diesen Typ gesehen hat. Ich bin leider nichts ortskundig, ist die Straße belebt? Gibt es dort einen Bäcker o.ä.? Unter dem Wohnhaus konnte man nur ein Solarium entdecken.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 00:28
@Purgatory2015

hallo erstmal

ich bin die tage bei facebook auch über diesen artikel vom lokalkompass gestolpert und die bildergalerie mit dem angeblich gefahrenen weg ist mir da ein dorn im auge.
wurde dieser von der polizei rekonstruiert?
ich weiss jetzt nicht genau ob es der kürzeste weg von der turninenhalle zur neugahlenerstr. ist ...aber dieser weg ist sehr umständlich und mit 2-3 bahnübergängen gespickt.
ein auswärtiger hätte diesen weg nicht gekannt und ich weiss nicht ob cindy als relativ junge fahrerin diesen weg kannte um den mutmaßlichen täter zu leiten.
wenn das nicht der fall war ...muss ein ortskundiger gefahren sein . ich denke seit 1997 hat sich dort nicht viel verändert ..dort ist heute noch alles sehr unberührt und die strassen teilweise sehr schlecht.
der schnellste weg wäre für mich über die a42 und die buschausener str gewesen ..dann über die hünxer und gartroperstr. zur neugahlener.
ich weiss nicht mehr genau wie es damals in sterkrade aussah da ich erst im mai 1997 zur meiner frau nach alsfeld gezogen bin. weis nicht ob man damals noch über die steinbrink, friedrich am sterkrader bahnhof vorbei ostrampe usw möglich war. aber dann hätte das auto in fahrtrichtung gestanden. sonst bliebe noch buschausener , thüringer , hessen, horst, gartroper , neugahlener ..aber auch das kann nur ein ortskundiger gewusst haben .

zu den anderen sachen braucht man ja nicht mehr viel schreiben. warum ist cindy nochmal zurück? wieso wusste die freundin nichts davon? wieso sass cindy auf dem beifahrersitz wenn sie doch nichts trank und sie hatte ja wohl zwischen 4 uhr und 7 uhr alkohol getrunken. also ich würde einen wildfremden nicht mein auto fahren lassen ...also muss es ein bekannter gewesen sein.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 02:57
@Kalle1975
ich nehme auch an, das es ein zumindest entfernter Bekannter gewesen sein muss, den Cindy hat ihr Auto fahren lassen. So etwas tut man eigentlich nicht bei jemanden, den man gerade erst kennen gelernt hat.

Den Fahrweg hat damals die Polizei als wahrscheinlichsten Fahrweg ermittelt. Dies aber vor allem vor dem Hintergrund, ob Cindy unterwegs vielleicht noch jemanden aufgenommen haben könnte.
Das Ergebnis war, das dies unwahrscheinlich gewesen sei und der Begleiter höchstwahrscheinlich schon bei Abfahrt von der Turbinenhalle am Steuer gesessen hat.
Ob nun jede Abbiegung auch genau so gefahren wurde, spielt da für den Tatablauf wohl auch nur eine untergeordnete Rolle.
Und nein, es muss sich nicht zwangsläufig um einen ortskundigen handeln, denn Cindy war ja ortskundig. Sie war ja nicht so betrunken, das sie den Weg nicht mehr wusste und wird ihn wohl gelotst haben..

Das mit dem Parken gegen die Fahrtrichtung finde ich auch merkwürdig.
@Kalle1975
habe ich Dich richtig verstanden, das der Wagen bei dem Weg,den die Polizei als wahrscheinlich annimmt,nicht entgegen der Fahrtrichtung geparkt hätte werden können ohne vorher zu wenden?
Das glaube ich nicht wirklich, das der Fahrer den Wagen extra wendete um entgegen der Fahrtrichtung zu Parken.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 03:57
Wenn er vllt. wirklich nicht gesehen werden wollte oder auch Cindy es nicht wollte, dann kann es schon gut möglich sein, dass er noch mal extra gewendet hat.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 07:37
guten morgen, bin neu angemeldet hier auf der seite, aber schon regelmäßiger besucher der seite, primär in den mystery-bereichen.
die kriminalfälle fesseln mich aber inzwischen genauso.
so habe ich mir jetzt stundenlang den thread durchgelesen..

da es viele szenarien zu dem fall gibt und unterschiedliche zeugenaussagen (u.a. dem user, der cindy alleine an der ampel gesehen hat) möchte ich noch meinen eindruck schildern:

falls die zeugenaussage stimmen sollte, das cindy auf dem rückweg morgens an der ampel (noch) alleine im auto saß,
wäre es möglich, dass sie den täter (gast oder mitarbeiter der turbinenhalle) nach dessen heimfahrt von der arbeit bei ihm zuhause abgeholt hat (wenn er denn sein auto nicht auf arbeit stehen gelassen hat)

das würde erklären, wie der zeuge recht haben kann und die mutter.

-> cindy und täter gehen gemeinsam aus der disco, täter fährt nach hause, cindy fährt zum besagten treffpunkt, täter hat sein fahrzeug zu hause abgestellt, zeuge sieht sie alleine an der ampel, cindy trifft sich mit täter, da cindy alkoholisiert ist, fährt täter den restweg und cindy wird beifahrerin


frage mich aber trotzdem, warum der zeuge damit über ein jahrzehnt später erst zur polizei geht und sich an das genau erinnern kann (aussage: zu 100% sicher dass sie es war, tag und uhrzeit stimmte) und dazu was von mercedes-verfolger spricht, wenn er cindy NUR an der ampel getroffen hat und sich die wege an dieser gleich trennten.


nach durchlesen des threads meine einschätzung: cindy kannte den täter bereits, waren befreundet oder es lief auf etwas gemeinschaftliches hinaus (flirt, freundschaft, sexbeziehung etc.)
was in der wohnung geschah und den täter austicken ließ, weiß nur er..


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 11:45
@Nightrider64

da hast du mich falsch verstanden :)

bei dem beschriebenen weg kommt man von unten die neugahlner str. hoch ..hätte also eigentlich gegenüber vom haus parken müssen ..der fahrer hätte theoritisch auf die neumühler str. fahren können ..dort drehen und den wagen dann in fahrtrichtung vorm haus des opfers auf der neugahlener parken können ..dann wäre ja die fahrerseite vom fenster aus zu sehen gewesen.
aber das tat er wohl nicht und parkte dann entgegengesetzt der fahrtrichtung vorm haus


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 11:55
@koberhymt
Hallo erstmal :)

Es wäre ein mögliches Szenario, das du da beschreibst. Aber es ergibt mMn überhaupt keinen Sinn, warum noch mal ein Fahrerwechsel stattgefunden haben soll. Cindy ist ja dann bereits bis zum späteren Mörder gefahren und warum sollte sie dann für die letzten Meter noch mal umsteigen, statt einfach weiterzufahren?

Ich glaube einfach nicht an diese Zeugenaussage. Welchen Grund hätte man, plötzlich nach über einem Jahrzehnt zur Polizei zu gehen und diese Aussage zu machen (dass sie evtl. stattgefunden hat, möchte ich gar nicht bezweifeln) und kann sich noch ganz genau an jedes Detail erinnern? Für mich sehr unwahrscheinlich. Die plausibelste Variante ist doch, dass der Täter bereits ab der Turbinenhalle fuhr.

@koberhymt
Für mich hört sich das so an, als habe der Täter dann wirklich bewusst so geparkt, um nicht gesehen zu werden. Da ich auch davon ausgehe, dass sich Täter & Opfer bereits kannten, wusste er vllt., dass die Mutter noch wach sein und am Fenster auf Cindys Rückkehr warten könnte.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 12:01
@LL-COOL-A

bin da deiner meinung mit der zeugenaussage..

ja denke der pkw wurde bewusst so geparkt.. ob nun vom täter aus, oder auf rat von cindy selbst...


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 12:43
Zitat von koberhymtkoberhymt schrieb:frage mich aber trotzdem, warum der zeuge damit über ein jahrzehnt später erst zur polizei geht und sich an das genau erinnern kann (aussage: zu 100% sicher dass sie es war, tag und uhrzeit stimmte) und dazu was von mercedes-verfolger spricht, wenn er cindy NUR an der ampel getroffen hat und sich die wege an dieser gleich trennten.
Ich beschäftige mich seit 15 Jahren mit dem Fall. Von einem Zeugen habe ich erst hier im Forum gehört. Ist das überhaupt verifiziert, oder handelt es sich nur um einen Wichtigtuer ?
Zitat von koberhymtkoberhymt schrieb:> cindy und täter gehen gemeinsam aus der disco, täter fährt nach hause, cindy fährt zum besagten treffpunkt, täter hat sein fahrzeug zu hause abgestellt, zeuge sieht sie alleine an der ampel, cindy trifft sich mit täter, da cindy alkoholisiert ist, fährt täter den restweg und cindy wird beifahrerin
Theoretisch ist ja alles möglich. Aber dann müsste Cindy ja angetrunken zu diesem Punkt gefahren sein.
Wenn man von diesem Szenario ausgeht, würde das bedeuten, Cindy hätte den Mann vom Abstellort seines PKW abgeholt. Das wäre dann woh am ehesten l bei seiner Wohnung gewesen.
Würde sie, wenn sie bis dahin gefahren ist, auf einmal den Mann fahren lassen? Warum sollte sie?


Dann die ganze Aktion nach durchfeierter Nacht. :
"Wir fahren erst zu mir, stellen dort mein Auto ab, ich steige um und ich fahr Dich dann in Deinem Auto zu Dir"
Das ist doch eher unlogisch, wenn das so gelaufen sein sollte. Da wären sie dann wohl eher bei ihm geblieben.

Also ich gehe eigentlich davon aus, das der Begleiter bereits auf dem Parkplatz der Turbinenhalle am Steuer von Cindys Auto saß und beide unmittelbar zu Cindy nach Hause gefahren sind. Das war auch immer der Ermittlungsstand der Polizei
Die Aussagekraft des Zeugen ( von dem ich ausserhalb diese Forums noch nie irgend etwas gehört hatte) dem 10 Jahre später einfiel, das er Cindy genau am 10.August morgens alleine in ihrem Auto erkannt haben will, halte ich für eher gering


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 12:52
Also erst einmal ich finde die Zeugenaussagen nirgendwo öffentlich, also denke ich, dass wenn sie Polizeibekannt sind diese den Aussagen auch nur geringen wert beimisst.
Wir gehen immer davon aus, dass Cindy aufgrund des Alkoholkonsums nicht selbst gefahren ist. Wieso sollte sie dann von der Turbinenhalle selbst zu Ort x fahren und dann jm anderen weiter fahren lassen? Das erschließt sich mir nicht, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Den Weg selbst sehe ich als ungewöhnlich. Ich bin selbst ortskundig, aber ich finde den Weg sehr umständlich um zu Cindys Wohnung zu kommen. Und wer lotst jm bitte einen so umständlichen weg? Finde ich persönlich einfach merkwürdig.

Das Parken kann auch reiner Zufall sein. Entweder es war der Einzug freie Platz oder Cindy sagt sowas wie "da, kannst sogar direkt vor der Tür parken". So ganz ohne Hintergedanken.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

02.08.2015 um 13:32
Wenn Cindy angeblich jemanden von der Arbeit abegeholt hat oder von wo auch immer, wieso sollte Sie dann wieder in die Turbinenhalle fahren und dort warten und dann erst zum Bekannten fahren?

Die Frage ist die... Wie Cindy um kurz vor 4 nach Hause ankam, wer weiß, vielleicht war bereits jemand im Auto und habe auf Cindy gewartet? Und dann fuhr Sie mit ihm weiter. Auch ein mögliches Szenario, aber ich denke eher nicht. Dann würde Sie, denke ich mal, gleich mit ihm in die Wohnung gehen.

Eine Frage die ich mir noch stelle. Wie Cindy mit Ihrer Freundin wegfuhr, wieso ging der Bekannte nicht gleich mit Ihr mit? Vielleicht weil der Bekannte nicht konnte, weil er noch arbeiten musste?

Oder gibt es noch andere Möglichkeiten warum er nicht gleich mitfuhr?
Cindy und der Täter lernen sich in der Turbinenhalle kennen, aber nur kurz.
Nachher wie Sie Ihre Freundin nach Hause fuhr, wollte Sie wieder zurück um mit Ihm alleine zu sein, um sich noch besser kennen zu lernen.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

04.08.2015 um 11:40
Diese Zeugenaussage gab es auch bisher nur von demjenigen, der sie auch hier im Thread geäußert hat und keinerlei Belege dafür.

Er hatte es zwar so geschildert, dass er am nächsten Tag bzw. Sonntagmorgen bei seinen Eltern in der Zeitung davon gelesen habe - jedenfalls habe ich das noch so in Erinnerung - warum er allerdings nicht sofort zur Polizei gegangen ist, sondern erst über 10 Jahre später, da er ein wichtiger Zeuge war und einer der Letzten, die Cindy lebend gesehen haben, wird nur er selbst wissen. Daher kann ich diese Aussagen nicht ernst nehmen und denke, es war nur ein User, der etwas Aufmerksamkeit wollte.

Sollte er noch hier mitlesen, kann er mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

04.08.2015 um 18:31
@carlow
"am mordtag kam ich morgens von der nachtschicht. so gegen 06:30-06:50 ( schon so lange her )
da stand cindy an der ampel neben mir ( punkt B auf der karte, siehe seite 9 ). sie wollte rechts abbiegen und ich links. hinter ihr stand ein mercedes. laut kripo hat sich der fahrer gemeldet, soll ein taxifahrer gewesen sein. habe kein taxischild gesehen. an der ampel war cindy alleine im auto.
meine vermutungen
1. es war der mercedesfahrer und die kripo hat nur aus taktik gesagt er habe sich gemeldet.
2. sie hat einen bekannten den sie nach punkt b getroffen hat mitgenommen.er könnte bei ihr in der nähe gewohnt haben und ist auch den kürzesten weg nach hause gelaufen.kein geld für ein taxi , nachtexpress schon weg. eventuell hatten sie schon streit in der turbinenhalle das sie auf der strasse ausgestiegen ist um mit ihn zu reden. dadurch der fahrer wechsel. oder sie hatte ihn im dunkel angefahren ( dunkle wege kaum beleuchtung )sie war geschockt und er ist gefahren. oder oder.............

ich meine mich erinnern zu können das es ca 06:45 war wo ich sie an der ampel gesehen habe.
von dort sind es ca 3 km oder 7-8 min, schlechte strassen, bis zu ihr nach hause. also bleibt nicht viel zeit ihren mörder in ihr auto zu lassen."


Hier noch mal ein Auszug zu der Aussage des Users. Leider ist er wohl seit Mai nicht mehr aktiv hier. Ich persönlich Zweifel an der Aussage, da sich für mich dann der weitere tatablauf gar nicht mehr schlüssig ergibt.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

04.08.2015 um 18:51
@Purgatory2015
Eben, die ganzen von ihm genannten Szenarien ergeben überhaupt keinen Sinn. Mal angenommen, es war der Taxifahrer, wie soll dann noch der Fahrerwechsel stattgefunden haben und vor allem wieso? Das Taxi wurde dann irgendwo abgestellt und mögliche Kunden hatten dann Pech, weil der Fahrer des Taxis XYZ nicht zu erreichen war? Das müsste wenigstens der Dienststelle aufgefallen sein.

Dieselbe Frage stellt sich mir bei einem möglichen Anfahren eines Unbekannten. Cindy fährt jemanden an und der fährt dann mit IHREM Auto zu IHR nach Hause?

Wenn es schon in der Turbohalle Streit gab, warum fährt sie dann noch mit ihm nach Hause und macht auf ihre Mutter den Eindruck, als sei alles in Ordnung? Spätestens dort hätte sie doch irgendwie auf sich aufmerksam machen können oder bei der Mutter klingeln können.

Für mich sind das alles nur irgendwelche wilden Vermutungen & Spekulationen. Wir hatten ja schon vor Mai nochmals um eine Stellungnahme gebeten...


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

04.08.2015 um 19:07
@LL-COOL-A

Genau das meine ich. Ein Fahrerwechsel ergibt keinerlei Sinn, wenn ich jm abhole dann fahre ich auch weiter. Kann mir kaum ein Szenario vorstellen wo das anders ist. Zumindest kein Szenario wo ich dann bei der Ankunft gut gelaunt und gelöst wirke.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

04.08.2015 um 19:35
@Purgatory2015
danke das du den text nochmal rausgesucht hast.
also diese ausage ist für mich auch sowas von unlogisch
Zitat von Purgatory2015Purgatory2015 schrieb:hinter ihr stand ein mercedes. laut kripo hat sich der fahrer gemeldet, soll ein taxifahrer gewesen sein. habe kein taxischild gesehen. an der ampel war cindy alleine im auto.
wenn es ein Taxifahrer war denke ich nicht das cindy einfach mal so mit ihm die Plätze tauscht und ihn mit zu sich nach hause nimmt, auch wenn es kein taxifahrer war ergibt es keinen sinn
Zitat von Purgatory2015Purgatory2015 schrieb:oder sie hatte ihn im dunkel angefahren ( dunkle wege kaum beleuchtung )sie war geschockt und er ist gefahren. oder oder.............
ja klar sie fährt ihn an darauf hin lässt sie ihn dann nach hause fahren und aus rache bringt er sie dann um?
oder wie soll man das verstehen.?


und ich frage mich immer noch wenn man doch wirklich irgendwelche beobachtungen gemacht hat und dann in der zeitung von dem Fall liest, warum man dann erst Jahre später zur Polizei geht genauso sinnlos.

also ich glaube nicht an so Geschichten das sie unterwegs jemanden einsteigen lassen hat, oder das man mit 2 autos gefahren ist und der täter dann irgendwann in cindys auto gestiegen ist und er sein auto irgendwo stehen gelassen hat weil das ergibt auch keinen Sinn.

Sie wird von der Turbinenehalle mit dem Täter zusammen los gefahren sein.

und nochwas dazu warum für mich alles andere keinen Sinn macht : Sie wird nicht in die halle zurück gefahren sein komplett umgezogen um da alleine zu feiern, angenommen der jenige mit dem sie die letzten std zusammen in der Turbinenhalle verbracht hat , ist nicht der täter. sondern jemand den sie unterwegs eingesammelt hat usw
dann hätte sich der mit dem sie gefeiert hat doch bestimmt bei der polizei gemeldet oder nicht?
also ich sehe das zumindest so


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

05.08.2015 um 17:00
Das sich der Zeuge 10 Jahre später gemeldet hat und man dann aufgrund seiner Aussage noch den Taxifahrer gefunden haben will, der hinter dem Auto von Cindy am 10.08.1997 um 6:xx an der Ampel stand. Das halte ich für nahezu unmöglich.

Das unterwegs noch jemand zugestiegen ist? Bisher habe ich immer nur gehört, das die Ermittler davon ausgegangen sind, der Fahrer muss schon am Parkplatz Turbinenhalle am Steuer gesessen haben.

Warum sollte Cindy auch zuerst angetrunken los gefahren sein und dann jemanden unterwegs aufgegriffen haben, den sie dann ans Steuer lies. Dann wäre sie wohl auch selbst den Rest des Weges noch gefahren. Wann sollte dann auch der Entschluss gefallen sein den auf dem Weg Aufgegriffenen mit nach Hause zu nehmen ? Spontan?
Das klingt alles nicht wirklich logisch.


Genauso wenig kann ich mir vorstellen, das Cindy Sonntags morgens um 6:00 jemanden von zu Hause abgeholt hat. Wer da nicht von der Nacht übrig geblieben ist, der wird dann wohl kaum sich anziehen und Cindy mit ihrem Auto heimfahren.

Auch das Szenario Cindy habe jemanden angefahren und dann mitgenommen (einen Bekannten) kann man wohl ausschließen, da beide laut Aussage der Mutter, scherzend und gelöst den Wagen verlassen und zu Cindys Wohnung hoch sind. Da war niemand geschockt oder so.

Aus dem gleichen Grunde fällt ein gewaltsames Verbringen durch einen ihr vorher Unbekannten, etwa den Mercedes Fahrer wohl aus.

Ich denke die Aussage des Users klingt erst einmal nicht plausibel. Es spricht einiges dafür, das es sich um reine Phantasie oder eine Verwechslung oder so handelt.
Am nächsten Tag kann er da auch nichts von gelesen haben. Das stand frühestens Montag, eher am Dienstag oder Mittwoch in der Zeitung. Und warum meldet man sich dann nicht und es fällt ihm 10Jahre später wieder ein? Leider äussert sich ja der User nicht mehr.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

06.08.2015 um 07:11
@Nightrider64

Stimme voll zu. Ich messe dieser Aussage keine Bedeutung bei. Die plausibelste Variante ist, dass Cindy und ihr Mörder zusammen von der Turbinenhalle aus aufbrachen und zwar mit ihm am Steuer.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

06.08.2015 um 09:25
Es sind ja wirklich sehr wenig Fakten zu diesem Fall bekannt, um sich als Außenstehender eine Meinung bilden zu können.

Was mir sofort ins Auge fiel, ist der Umstand, dass das Opfer ursprünglich aus Rees stammte. Ob auch in diese Richtung ermittelt wurde. was Cindys ehemaligen Freundes- und Bekanntenkreis betrifft. Vielleicht hat sie jemanden getroffen, der aus ihrer alten Gegend stammte und sich noch für später mit ihm verabredet.

Idealerweise, wenn man sich die Gegend von ihrer Wohnung auf Google-Maps betrachtet, könnte der Täter zu dem nicht einmal 2 min entfernt gelegenen Bahnhof gelaufen sein und dort recht unerkannt in einen Zug gestiegen sein, der Sonntags zwar stündlich, aber direkt Richtung Rees fährt.


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