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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

3.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Messer, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

24.12.2015 um 08:20
@micki4478

Zumindest heute findet man in niederländischen Suchen keinerlei Hinweis auf diesen Fall. Das heisst zwar nicht, dass er nicht 1997 dort in der Zeitung stand, aber er hatte wohl keine besondere Bekanntheit dort. Dazu ist Oberhausen vermutlich doch zu weit weg von der Grenze.
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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

24.12.2015 um 12:04
Mir fällt es einfach schwer zu glaube, das Cindy in dem Zeitraum von 4:00 - 7:00 Uhr einfach keiner mehr gesehen haben will, zumal da wo sie sich anscheinend aufgehalten hat ja nun nicht gerade wenig los war.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

24.12.2015 um 12:30
Ich weiß nicht, wenn die Disko richtig voll ist dann sieht man so viele Leute da erinnert man sich nicht an spezielle Menschen, außer die machen irgendetwas wodurch sie auffallen aber ggf. hat Cindy ja nur mit ihrem späteren Mörder dort herumgehangen und geredet / was auch immer gemacht, jedenfalls nichts was andere Menschen als so wichtig empfinden um sich die Beteiligten zu merken


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

24.12.2015 um 13:53
Die Zeugen haben ja Cindy gesehen ... aber ALLEINE.
Nur die Frage ist... wie lang wurde Sie Cindy alleine gesehen und wo? An der Bar ??? ....und der Täter war hinter der Bar beschäftigt? So wäre es möglich das deshalb Cindy mit niemanden gesehen wurde. Mit einem Kellner reden ja viele und deshalb fällt es niemanden auf.

Wünsch euch schöne Festtage !

LG


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

24.12.2015 um 15:08
Klingt plausibel mit dem Mitarbeiter an der Bar, den würde man wirklich nicht als Cindys Begleitung ansehen, sowie jeden anderen Mitarbeiter.

Wünsche ebenfalls schöne Feiertage


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

25.12.2015 um 14:01
Ich habe mal wieder etwas Schlafstörungen heute Nacht gehabt und zum einschlafen einige Folgen Anwälte der Toten / Autopsie etc. gehört...dabei bin ich über einen Fall gestolpert, der mich wieder wacher anstatt müder gemacht hat.

Es ging um ein Mädchen (18) was 1989 in Meinerzhagen in ihrem Zimmer nachts erstochen wurde, obwohl die Eltern mit im Haus waren (man hat herausgefunden, dass diese aufgrund der Bauweise nichts hören konnten)
der Täter war allerdings ein Einbrecher (22), der sie durch Zufall gesehen und dann erstochen hat allerdings auch mit einer immensen Brutalität (54 Messerstiche...) ein Messer hatte er immer dabei (warum auch immer) 2005 wurde die Tat erst aufgeklärt

http://www.ksta.de/region/mord-nach-16-jahren-aufgeklaert,15189102,13747536.html hier ein Bericht darüber.

Ich will damit nicht sagen, dass dies der Täter von Cindy ist (obwohl es natürlich theoretisch von der Entfernung und dem Alter her passen KÖNNTE, aber das ist etwas abgedreht, denke ich, da die Tatumstände schon etwas anders sind).

Mir kam eher die Idee, was wäre, wenn de Täter bereits einmal vor Cindy / (oder danach) eine ähnliche Tat irgendwo begannen hat und dafür bereits im Knast sitzt / saß nur halt nicht zugibt, dass er auch Cindy auf dem Gewissen hat.

Spricht da irgendetwas gegen? (ich habe jetzt keinen Fall, der so Ähnlich ist in petto aber eventuell gibt es so etwas ja weiter weg und dem wird nicht mehr so viel Beachtung geschenkt, da er aufgeklärt ist)

Vielleicht ist es auch etwas abstrus und meine Schlafstörung hat da etwas hineininterpretiert was nicht da ist ;) aber ich wollte euch einmal an meiner Überlegung dran teil haben lassen


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

25.12.2015 um 14:24
Hier wer interesse hat noch ein ausführlicherer Artikel

Märkischer Kreis. Ein Kapitalverbrechen erschüttert oftmals eine ganze Stadt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, die Tat ist wochen-, wenn nicht monatelang Gesprächsthema.

Irgendwann, wenn der Täter nicht schnell ermittelt werden kann, wird vielleicht nicht mehr täglich über den Mord gesprochen, doch er kann wie ein dunkler Schatten über der Stadt schweben. Für die Angehörigen scheint der Albtraum nie zu enden. Bis die Tat plötzlich doch noch aufgeklärt werden kann.

Ein solcher Fall ist der Mord an der Meinerzhagenerin Denise Reidegeld (WR berichtete).

In einer Augustnacht 1989 bricht der damals 22-jährige Mario K. in das Elternhaus der Schülerin ein, gelangt in ihr Schlafzimmer. Um nicht entdeckt zu werden, sticht er 54 Mal auf die junge Frau ein. Ihre Mutter, vielleicht durch ein Geräusch geweckt, findet die 18-Jährige später vor ihrem Bett hockend – tot.

Ihr Mörder wird erst im Dezember 2005 verhaftet. Über DNA-Spuren kommen zwei engagierte Ermittler der Hagener Mordkommission einem Betriebsschlosser aus Meinerzhagen doch noch auf die Spur. Im Mai 2006 beginnt sein Prozess vor dem Hagener Schwurgericht. Der mittlerweile 38-jährige Angeklagte beruft sich auf einen Filmriss. Bei der Mutter seines Opfers will er sich dennoch entschuldigen; er vermutet, sie werde ihn hassen. Die Meinerzhagenerin reagiert beeindruckend: „Ich hasse sie nicht, sie tun mir nur ganz furchtbar leid." Gut einen Monat später verurteilt die Kammer Mario K. wegen Mordes zur Verdeckung einer anderen Straftat zu lebenslanger Haft.

Seine Verteidiger legen Revision ein, doch die schmettert der Bundesgerichtshof ab.

Oberstaatsanwalt Wolfgang Rahmer erinnert sich noch sehr genau an den Fall Reidegeld, spricht von absoluter Erleichterung und dem Wissen, dass der Täter nun für Andere nicht mehr gefährlich ist. Vor der Leistung der beiden Ermittler der Hagener Mordkommission, die den Fall nach so langer Zeit doch noch aufklären konnten, hegt Rahmer größten Respekt: „Mit welcher Akribie sie unwichtig erscheinende Spuren verfolgt haben, ist beeindruckend."

In der US-Fernseh-Serie „Cold Case" werden die Kisten mit den Akten der gelösten Fälle zurück in Regale gestellt, versehen mit der Aufschrift „closed" (erledigt). In jeder Folge sieht ein Ermittler oder ein Angehöriger das Mordopfer nach der Aufklärung des Falles noch einmal an einem symbolträchtigen Ort. Es wirkt gelöst, fast zufrieden und dankbar. Dem Toten und seiner Familie ist letztlich doch noch Gerechtigkeit widerfahren – sie finden endlich ihre Ruhe.

Und genau das ist in der Realität sicherlich auch das Ziel der Ermittler.

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-luedenscheid-halver-und-schalksmuehle/die-dna-fuehrte-zum-moerder-id590952.html#plx460290347


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

25.12.2015 um 16:33
Zitat von FlashsterFlashster schrieb:Spricht da irgendetwas gegen?
Ja, die hinterlassene DNA.

Und auch ansonsten gibt es so gut wie keine Parallelen. Beide wurden erstochen...das ist aber auch schon alles. Cindy wurde außerdem noch gewürgt. Ob es sich bei der Tatwaffe um ein mitgebrachtes Messer handelte oder ob es zu Cindys Haushalt gehörte, wurde imho nicht öffentlich bekannt gegeben. Meinerzhagen ist zwar auch in NRW, liegt aber gute 100 km von Oberhausen entfernt...

Reicht das? ;)


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

25.12.2015 um 16:37
Ich sehe gerade, ich habe dich missverstanden.

Wenn der Mörder von Cindy bereits im Knast säße, hätten sie aber ja auch nur seine mit der am Tatort gefundenen DNA abgleichen müssen?


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

25.12.2015 um 17:48
Ja, ist die Frage, wird immer die DNA abgeglichen? Ich würde ja behaupten ja, wobei ich auch irgendwo im Hinterköpfchen habe, dass es so etwas schon einmal gab, dass es erst hinterher heraus kam... Ich weiß nicht, ob sowas immer bundesweit abgeglichen wird (es wäre aber eigentlich traurig wenn nicht, das stimmt)


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

25.12.2015 um 17:56
@Cassandra71 guck mal hier http://www.bild.de/news/inland/prozesse/dieser-mann-hat-brunhilde-bestialisch-getoetet-28012730.bild.html
da wurde auch eine Frau ermordet und der Täter wird für einen anderen mord in den Knast gesteckt, erst später kommt durch eine DNA überprüfung heraus, dass er auch die junge Frau ermordet hat, das ist zwar schon was her, aber wer weiß wie rountine mäßig das heute direkt mit allem abgeglichen wird.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.12.2015 um 10:09
hallo ich habe mir alles durchgelesen.

(nur mal als kleine Wiederholung)
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In der Turbinenhalle soll es wohl einen Teil gegeben haben, der Blade hieß, in dem heavy metal gespielt wurde, wie so eine kleine Disco in der riesigen Disco, was zu dem Kleidungsstil passen würde.

Der Zeuge der sie noch alleine im Auto gesehen haben will, hat schon direkt nach der Tat gewusst, dass er sie gesehen hat, nur wusste er nicht, dass alle davon ausgehen, dass sie da schon ihren Mörder im Auto hatte. So wie ich das verstanden habe, hat er sich nicht erst nach 15 Jahren daran erinnert, sonder hat es dort erst der Kripo gemeldet, weil er erst dort wusste, dass das eine Beobachtung war, die ein neues Erkenntnis ist.

Das sich der Mercedesfahrer gemeldet haben soll und dort 2 Personen im Wagen gesehen hat, das kam auch von dem Zeugen, aber er meinte, es kann auch sein, dass die Kripo ihn in die Irre führen wollte um seine Aussage zu testen wie sicher er sich ist.
Also so wie ich das verstanden habe, weiß man nicht ob sich der Mercedesfahrer wirklich gemeldet hat und was er gesehen haben will.
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Allerdings finde ich es komisch, dass man einer der letzten ist der Cindy gesehen hat und einen dieser Fall in 15 Jahren scheinbar nicht so sehr beschäftigt hat, das man zur Kripo geht oder mal checkt was es zu dem Fall gibt, irgendwie hängt man doch voll mit drin, wenn man einer der letzten war, der sie gesehen hat....
mit würde es auf jeden Fall so gehen

ich kann mir auch gut vorstellen, dass es einer vom Personal war, wegen dem sie noch einmal hin ist, weil es komisch ist, dass sie dort alleine hin ist und scheinbar ja mit jemanden verabredet war, der da auch alleine war, sonst könnten sich ja Freunde erinnern.
Ich weiß jetzt auch nicht wie speziell dieser Stil war, also ein Mädel in Lederhose in der Disco würde mir heute auf jeden Fall sofort auffallen. Der Ventilator lief in Ihrer Wohnung, das heißt ja, dass es sehr warm gewesen sein muss, da trägt man ja nicht unbedingt Lederhosen.

Wie war das eigentlich damals mit der Presse? wurde sehr viel berichtet, konnte man davon ausgehen, dass das alle mitbekommen haben?

ich kann mir vorstellen, dass der Täter sich an der Hand verletzt hat, beim stechen abgerutscht ist, ich glaube, das ist in solchen fällen gar nicht unüblich.
in den Beiträgen davor wurde auch angebracht, dass es einem Barkeeper auch nicht schwer fallen würde seine Verletzung mit einem Schnitt an einem Glas zu erklären.

ich finde das ganze müsste noch mal in die Presse
vielleicht gibt es heute jemanden der reden mag und es damals nicht wollte, aus angst vor falschen Verdächtigung oder so.
Es gibt diese DNA und die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sich meldet weil er mit dem den er verdächtigt heute nichts mehr zutun hat, ist auf jeden Fall gegeben, der braucht keine Angst haben dass der falsche wegen ihm verurteilt wird, entweder die DNA passt oder nicht, das sollte man klar stellen!

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es in der Disco Schwarzarbeiter gab und wenn das so ein riesiger laden war, dann haben die bestimmt nicht wegen den Ermittlungen alles auf den Tisch gelegt, oder? dann wären die doch richtig dran gewesen?
sicher denken wir, das ist ein Mord! aber was meint ihr in welche Schwierigkeiten die sich gebracht hätten und rückgängig machen konnten sie den Mord damit ja auch nicht mehr.

Sorry für den langen Text!


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

26.12.2015 um 21:55
Habe mir eben noch einmal ein paar Gedanken gemacht. Ich verstehe nicht, warum der Mörder Cindy umgebracht hat, wenn beide vielleicht auf lockeren Sex aus waren? Die einzige Erklärung wäre für mich, das es zu einem Streit gekommen ist.
Vielleicht hatte er im wahrsten Sinne des Wortes "Steh"-Probleme, sie lachte ihn aus oder sagte was wie: "Krichst wohl kein hoch, wa?" und er flippte aus


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.12.2015 um 08:58
@nonameboy wer sagt denn das es so locker war? Vielleicht hatte er andere Vorstellungen und wollte sie vergewaltigen und sie hat sich gewehrt woraufhin er sie erwürgt / erstochen hat?

Genauso gut kann er die Tat sich schon überlegt haben - aus *Neugier einen Menschen zu töten* (wobei ich das auch etwas seltsam fänd)


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.12.2015 um 11:01
Zitat von FlashsterFlashster schrieb:Genauso gut kann er die Tat sich schon überlegt haben - aus *Neugier einen Menschen zu töten* (wobei ich das auch etwas seltsam fänd)
Und dann tötet er sie in ihrer Wohnung, wo die Wahrscheinlichkeit, von jemandem gesehen zu werden, ziemlich hoch ist? Glaube ich nicht. Ich denke auch, da ist was aus dem Ruder gelaufen. Entweder einvernehmlicher Sex, in dessen Zuge man in Streit geriet und der Mann ausrastete...oder eine Vergewaltigung mit anschließendem Mord zur Verdeckung der eigentlichen Tat.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.12.2015 um 19:36
Ich tendiere auch dorthin, das er vielleicht eine etwas andere Art hatte was das ausleben seines Sexlebens betrifft. Ich schätze Cindy als ein etwas naiver/unterwürfigen/gutgläubigen Menschen ein und vermute mal das dass mit ihren Vorstellungen nicht übereintraf und das diese Unterschiedlichen Ansichten zum Streit führten. Ich vermute mal, das sie kurz davor standen den Akt zu vollziehen, er seine Vorlieben mit einbringen wollte, sie anfänglich sich verbal gewehrt hat und nachdem er nicht abließ auch körperlich. Es soll Männer geben, die mit Ablehnung nicht klar kommen.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

27.12.2015 um 19:49
Mit dem Personal habe ich so meine Probleme. Das der Inhaber sich nicht belasten möchte ist verständlich. Aber das bei einem Mord alle anderen einen Mitarbeiter verschweigen halte ich für unwahrscheinlich. Auch gibt es genug Gäste die aussagen könnten wieviele Personen dort gearbeitet haben.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

28.12.2015 um 10:27
@Trafo
Zitat von TrafoTrafo schrieb:ich kann mir vorstellen, dass der Täter sich an der Hand verletzt hat, beim stechen abgerutscht ist, ich glaube, das ist in solchen fällen gar nicht unüblich.
in den Beiträgen davor wurde auch angebracht, dass es einem Barkeeper auch nicht schwer fallen würde seine Verletzung mit einem Schnitt an einem Glas zu erklären.
Es gibt Berufe, bei denen es normal ist, dass man Verletzungen an der Hand hat (Koch, z.B.). Ich denke, es gab neben dem legalen Angebot, das illegale ... also auch Drogen. Dafür ist der Betreiber nur insofern verantwortlich, dass er dies nicht dulden darf. Auch ist es eher problematisch, Zeuge und Drogenkonsument zu sein.
@nonameboy
Ein Polizist hat gesagt, dass die meisten völlig unterschätzen, welche Kraft es braucht, einen Menschen mit eigenen Händen zu erwürgen. Das ist Gottseidank nicht einfach und dauert wohl ca. 7 min. Es war also für den Täter naheliegend, zu einem Messer zu greifen, das er wohl bei sich trug. Da ich denke, eine illegale Waffe zu tragen,
ist ggf. millieutypisch, kann ich mir auch einen (auch nebenberuflichen) Dealer vorstellen. (Der will sich freilich nicht sein Kapital abnehmen lassen.)

Kann sein, Cindy hat ihm aus irgendeinem Grund mit der Polizei gedroht.


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

28.12.2015 um 11:47
also ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass cindy, sich da wen anlacht, spass hat, was trinkt ihn sogar sein auto fahren lässt (das lass ich eigentlich nicht mal meine Freunde) und ihn dann mit nach Hause nimmt, (wahrscheinlich ja für sex..) und dann plötzlich sieht, dass er ein Messer hat, woraufhin sie ihm mit der Polizei droht?

Wenn ich jemandem soweit vertraue, dann raste ich eigentlich nicht direkt aus, wenn ich sehe, dass er ein Messer trägt (klar würde mich stutzig machen)
gleiches denke ich auch für Drogen, wenn er nicht gerade sagt, dass er Escobar ist, wäre man eventuell nicht gerade angetan aber mit Polizei drohen denke ich in dem Alter und der Situation eher weniger.

Wenn dann eher, dass es ihr nicht gefallen hat und sie ihn rausgeschmissen hat und er das nicht hinnehmen wollte nach dem "langen Abend" schon zusammen


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Cindy Koch aus Oberhausen (1997)

28.12.2015 um 13:28
Meine Vermutung ist, er hat kein Messer bei sich gehabt. Er hat Sie zuerst bis zum bewusstsein gewürgt.
Um sicher zu gehen das Cindy tot ist, geht er in die Küche und holt sich ein Küchenmüsser und stach mehrmals auf Sie ein.
Es ist unglaublich wie oft und wo er zugestochen hat, ins Herz und dann zum Schluß in den Hals und lies das Messer im Hals stecken. Der Stich ins Herz hat ihm anscheinend nicht gereicht. Die Blutspur die er hinterlassen hat ( im Video Minute 08:23), sieht mir eher aus, das er sich an der Wand kurz angelehnt hat, vorbeigeschliefen ist er nicht, dann wäre an der Wand ein anderes Muster sichtbar. Was man an der Wand noch sieht, so kleine dünne schwarze kurze Striche, von was die wohl sind?
Von seiner Uhr, Jacke oder sogar von einem Ring der er an seinen Finger hatte ?
Nach der Tat lief der Täter die Stufen runter. Er wollte so schnell wie möglich weglaufen. Die Mutter hörte Ihn die Stufen runter laufen und das laut und sah Ihn nur ganz kurz von hinten. Hier im Forum was ich noch mitbekommen habe, weiss nicht mehr so genau auf welcher Seite, anscheinend hatte er eine Jeansjacke an.
Also, Stiefel, Jeansjacke sonst fiel ja niemanden was auf, auch kein Rucksack.
In einer Discothek mit solch Stiefeln zu arbeiten, ich weiss nicht so recht, ist wirklich sehr sehr selten oder gar nicht.
Davon gehe ich mal aus, das er sich doch nicht umgezogen hat. Außer er hatte die SAchen in seinem Auto gelassen.
Aber wenn er hinter der Bar tätig war, dann ist durchaus möglich das er Stiefeln an hatte.

Ich gehe davon aus, es ist jemand aus Oberhausen oder Umgebung Oberhausen gewesen.
Die Tat war nicht geplant, wenn er es geplant hätte, dann hätte man Cindy an einem anderen Ort gefunden oder auch nicht.
Oder er habe die Tat geplant, er wollte Cindy nach Hause fahren und das Steuerrad übernehmen, damit er Sie irgendwo hinführen kann, doch irgendetwas ist schiefgelaufen, also nicht nach seinem Plan.
Dass Er eine Blutspur hinterlassen hat, wird er vielleicht nicht mitbekommen haben. Wir wissen ja nicht in welchem Raum man die Blutspur gefunden hat. Vielleicht in diesem Raum wo er seine Stiefel gelassen hat ? Also im Vorraum (Gang).
Dort wollte er sich auf die schnelle die Schuhe anziehen und hat sich mit der Hand an die Wand angelehnt.
Oder er übersah dies alles, da er selbst nicht bei sich war, da alles unerwartet geschehen ist.

Fragen die man sich immer wieder stellen kann, kam es überhaupt zum Geschlechtsverkehr ???


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