Der Fall Sonja Engelbrecht
23.01.2014 um 12:37Anzeige
bärlapp schrieb:Mal ganz ehrlich. Es konnte sich ja nicht jedes Mädchen in München einen Leibwächter zulegen und in München wird es oft ein Mädchen gegeben haben, die aufgrund einer anderen Tramverbindung den Nachhauseweg ab einem bestimmten Ort alleine bewältigen musste. Man denkt sich so lange nichts bis etwas passiert.Ja da hast du auch wiederrum recht... zumal wir nicht wissen, wie ängstlich Sonja in dieser Richtung war...
Zfaktor schrieb:Am Stiglmeierplatz ballt sich ja alles dermaßen!Die 1.20 DM hatte Sie auch schon vorher dabei
- Schwester anrufen.
- Nur 1.20.dabei.
- Telefonkarte geliehen.
- Rein in die Telefonzelle.
- M.rennt zur Tram.
Das alles unter starkem Zeitdruck.
- Mit der Zeit hat M.mitlerweile solche Schwierigkeiten das er nicht nur die Touris sondern
sicherhaltshalber gleich auch noch den Tramfahrrer selbst nach der Zeit fragt.
WIRKT schon ganz schön Künstlich das ganze
Zfaktor schrieb:Am Stiglmeierplatz ballt sich ja alles dermaßen!Was ballt sich denn da?
- Schwester anrufen.
- Nur 1.20.dabei.
- Telefonkarte geliehen.
- Rein in die Telefonzelle.
- M.rennt zur Tram.
Das alles unter starkem Zeitdruck.
- Mit der Zeit hat M.mitlerweile solche Schwierigkeiten das er nicht nur die Touris sondern
sicherhaltshalber gleich auch noch den Tramfahrrer selbst nach der Zeit fragt.
WIRKT schon ganz schön Künstlich das ganze.
Aliki schrieb:Denn Drogen sind ja bewusstseinverändernd.Cannabis und Codein (sofern überhaupt konsumiert!)wirken vielleicht sehr relaxierend und Verursachen in Überdosierungen Übelkeit, aber deshalb wird hinsichtlich einer hier suggerierten Bewusstseinsveränderung (Auslegungssache m.M.n.) aus einem vorsichtigen Mensch (siehe ihre verschwundene Schulfreundin) keine leichtsinnige Mitfahrerin, eher das Gegenteil ist der Fall. Und so übermäßig bewusstseinsverändert kann sie ja nicht gewesen sein, wenn davon zu keinem Zeitpunkt bei den Zeugen die Rede war.
bärlapp schrieb:In ihrem Zustand war es dann ein Leichtes, sie zum Einsteigen in ein Auto zu bewegen.Also ich weiß nicht, wenn es einem auf irgendwelchen Substanzen dreckig geht, dann zieht man sich wenn schon zurück aber lässt sich nicht in fremde Autos quatschen. Oder?
Zfaktor schrieb:es kann auch durchaus so gewessen sein wie@Zfaktor
wies die Polizei (und das Gild) darstellt!
Zfaktor schrieb:Weggehen und Trampen schließe ich (nur für mich) aus!dann kann es aber NICHT
Zfaktor schrieb: durchaus so gewessen sein wieDein standpunkt bleibt unklar: Es kann so gewesen sein wie von der Polizei dargestellt, aber trampen schließt du aus??? Beides zusammen geht nicht^^
wies die Polizei (und das Gild) darstellt!
Zfaktor schrieb:Dann wär halt ein Tramper zugestiegen (denn sie nahm ja gelegendlich) Tramper mitGibt es hierzu eine Quelle? Das kannte ich so gar nicht, passt auch nicht zusammen. Sie hatte selbst Angst zu trampen, hat aber gelegentlich Tramper mitgenommen?
Aliki schrieb:Mir ist beim Durchlesen alter Beiträge und beim Anschauen des Maischberger-Videos aufgefallen, dass mir eine Sache nicht klar ist. Frau E. spricht bei Maischberger von einer Bekanntschaft Sonjas, die im November 1995 erstochen wurde. Um wen handelt es sich dabei?Ich weiß, man zitiert sich eigentlich nicht selbst. Aber ich verstoße mal gegen diese goldene Regel und möchte die Frage nochmal stellen. Wen meinte Frau Engelbrecht damit? Kann das jemand beantworten? Es kann sich weder um S. Karl handeln, noch um diesen Stefan Pecher.