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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 18:46
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Das lässt sich aber durchaus noch ermitteln, falls der Täter noch am Leben sein sollte, was ungewiss ist, wenn er dort gelebt haben sollte.
Wieso ist es ungewiss, ob der noch lebt, weil er in der Gegend gewohnt hat?

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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 18:50
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Wieso ist es ungewiss, ob der noch lebt, weil er in der Gegend gewohnt hat?
Das liegt doch auf der Hand. Rein hypothetisch gesehen muss man auch in Betracht ziehen, dass der Täter verstorben ist. Und von Toten kann man bekanntlich keine DNA nehmen, es sei denn man lässt die Überreste exhumieren. Und das ist wohl eher unwahrscheinlich, sofern keine bestimmte Person verdächtig ist.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 18:52
Mir fällt der große Aufwand auf, mit der die Leiche damals ja regelrecht "verpackt" worden sein soll. Plastikfolien, Bänder, dann die ominöse Decke. Ist dieser Aufwand nicht fast unverhältnismäßig? Im XY Beitrag kommt das ja raus. Gibt es andere Erklärungen für das Auffinden dieser Dinge bei S.E. Leiche?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 18:52
@FritzPhantom
Ich gehe stark davon aus, dass er aus direkter Umgebung stammt.
Bin selber auf dem Land groß geworden und würde im Fall der Fälle ebenfalls Stellen kennen, wo sich niemand hin verirrt. Bin früher ständig mit Freunden durch die Wälder gestreunt, auf der Suche nach Abenteuern. Oder hab auch viele Orte von meinem Vater gezeigt bekommen und er schon von seinem Vater.
Aber so eine Ortskenntnis hat mMn auch wirklich nur ein Alteingesessener, der vielleicht auch schon mit Papa oder Opa durch die Wälder gestreift ist, Holz machen etc etc. Das typische Landleben eben.


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02.03.2023 um 18:54
Zitat von KitriKitri schrieb:dass diese markante Farbkombination Schwarz/Blau in den 90ern unheimlich modern war.
Jetzt, wo Du das sagst fällt mir das auch wieder ein. Oder waren das die 80er? Ist auch egal, könnte beides passen. So eine Wendedecke war ja auch irgendwie besonders.
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:dass der Täter nach 28 Jahren noch am Leben ist
Da hilft es, dass der Täter zum Mordzeitpunkt noch jung und kräftig gewesen sein muss. Sonst hätte er nicht die Leiche so weit rumschleppen können. Das heißt, gute Chancen, dass er heute unter 70 ist.

@Eifel86
Ja genauso stelle ich mir das auch vor.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 18:56
Zitat von Eifel86Eifel86 schrieb:ch gehe stark davon aus, dass er aus direkter Umgebung stammt.
Ja das ist wirklich anzunehmen. Zumindest dort gelebt hat. Der Ablagerort ist doch sehr "speziell". Von einem nicht Ortsansässigen wohl kaum bis überhaupt nicht zu finden.


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02.03.2023 um 19:02
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Wie heißt den die Sendung auf RTL, kann ich die aus Österreich streamen?
RTL Explosiv.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 19:04
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Jetzt, wo Du das sagst fällt mir das auch wieder ein. Oder waren das die 80er? Ist auch egal, könnte beides passen. So eine Wendedecke war ja auch irgendwie besonders.
Ich habe gerade nochmal zum Vergleich die damaligen Ikea-Kataloge überflogen (gibt es online) und du hast Recht: Das ging in den 80ern schon los. Aber die Zielgruppe für diese Farbkombination dürfte über die Jahre im Grunde die gleiche gewesen sein. Das war und ist einfach nichts für Leute, die einfach nur gemütlich wohnen wollen und dabei gerne auf Altbewährtes zurückgreifen. Ganz unabhängig von der Wertigkeit der Decke.
So eine Farbkombination kauft man meines Erachtens auch eher nicht nur aus Versehen, weil man eine Decke braucht und nichts anderes erhältlich wäre.
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Da hilft es, dass der Täter zum Mordzeitpunkt noch jung und kräftig gewesen sein muss. Sonst hätte er nicht die Leiche so weit rumschleppen können. Das heißt, gute Chancen, dass er heute unter 70 ist.
Das passt tatsächlich alles recht gut zum Bild eines relativ jungen Täters.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 19:07
Zitat von KitriKitri schrieb:Das passt tatsächlich alles recht gut zum Bild eines relativ jungen Täters.
Es spricht eher für einen Täter zwischen vielleicht 20-30 zum damaligen Zeitpunkt. Sehe ich auch so. 50 KG verpackt auf den Rücken mehrere Hundert Meter durch den Wald zu schleppen, ist zwar auch für einen Mann mittleren Alters möglich, der müsste aber schon ziemlich trainiert und fit sein.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 19:11
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:ch bin der Ansicht, dass er in München gewohnt hat und die Gegend, an der die Leiche gefunden wurde, aus früherer Zeit kannte und zwar sehr gut, denn sonst hätte er die Stelle nicht gekannt. Das betont auch der Komissar im Studio.
Dem stimme ich zu. Darauf wird sich auch die Ermittlung richten. Auf Personen, denen diese Felsspalte bekannt war
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ich gehe davon aus, dass Sonja ihn zumindest flüchtig gekannt hat. Früher hieß es immer, dass sie nie zu einem fremden ins Auto gestiegen wäre.
Na ja, das haben die Eltern gesagt. Aber wo soll des Nachts ein flüchtiger Bekannter her gekommen sein ?
Ich denke, Sonja ist getrampt. Entweder vom Stiglmayerplatz oder aber von der Tramhaltestelle am Hauptbahnhof
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Es macht absolut keinen Sinn, die lebende Sonja, ob betäubt, eingeschüchert oder meinetwegen gefesselt nach Kipfenberg in den Wald zu bringen, dort zu vergewaltigen und zu töten und die Leiche dann in eine Plane einzuwickeln, bevor man sie in der Felsspalte versenkt.
Ich denke auch, das der Fundort nicht mit dem Tatort identisch ist.
Sonja wurde woanders getötet und dann überlegt, wo man denn jetzt die Leiche hin verbringen kann, so daß sie vorerst nicht entdeckt wird.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Davon war mit keinem Wort die Rede.
Deshalb glaube ich, dass die Polizei recht konkrete Anhaltspunkte dafür hat, dass es tatsächlich nur ein Täter war.
Ja, wie man zu dieser Aussage kommt, bleibt offen. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, das man diese Tatsache anhand der Ablage schlußfolgern kann.
Allerdings stellt sich dann wieder die Frage, wie man als Einzeltäter jemanden in seine Gewalt bringen kann, wenn man nebenbei noch ein Auto steuern muss
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:So eine Stelle kennt vielleicht jemand, der dort länger gewohnt hat, vielleicht aufgewachsen ist und als Kind im Wald gespielt hat.
Das denke ich auch. Man sollte sich bei der Suche auf jemanden, der in der unmittelbaren Umgebung aufgewachsen ist konzentrieren.
Die Stelle kann nur jemand gekannt haben, der sich mehr als einmal in diesem Wald aufhielt
Zitat von Misses_FMisses_F schrieb:Mich würde interessieren, wie weit man mit dem Auto an den Fundort heran fahren kann, bzw. wie weit es von der Parkmöglichkeit bis zum Fundort ist.
Das wäre auch interessant. Wie weit und von wo hätte der Mörder die Leiche tragen müssen um sie in der Feldspalte verschwinden zu lassen
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Versuch mal gleichzeitig zufahren und mit einer Hand ein Mädchen was um ihr Leben kämpft festzuhalten ohne aufzufallen.
Was macht man an der Ampel wenn die auf einmal schreit und wild gegen die Scheibe klopft während ein anderes Auto neben einen ist?
Da war entweder eine Waffe/Messer im Spiel oder die Person hat so einschüchternd auf sie gewirkt.
Aufjedenfall beides passt nicht zu dem 18 jährigen Schulfreund.
Mal abgesehen davon, das der Begleiter gar nicht in Frage kommt, weil kein Fahrzeug zur Verfügung gilt das allgemein.
In dem Moment, wo Sonja bemerkt hätte, das es in eine andere Richtung geht, hätte sie sich gewährt, versucht aus dem Wagen raus zu kommen usw.
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Erstens in einer Millionenstadt wie München sind jede Woche 5-30 messen.
Zweitens wäre mir neu das auf einer Messe Probe gestrichen wird, sozusagen als Show zum vorführen.
Stelle mir das so vor da sind Farbhersteller, die ihre Farbpötte präsentieren.
Tapetenhändler die Tapeten zeigen usw.
Es könnte sein, das ein Malereibetrieb verwickelt ist. Vielleicht, einfach nur, weil entsprechend benutzte Materialien gefunden wurden
Zitat von LilJohnGiLilJohnGi schrieb:Diese ominöse Decke. Selbst wenn da drei Leute beschwören Person A hatte vor 30 Jahren so eine Decke. Na und!?
Person A sagt nein stimmt nicht und sonst sage ich nix.
Na wenn sich wirklich jemand findet, der sich an die Decke bei einem Bekannten erinnern kann, so wäre es wahrscheinlich möglich diesen als Täter auszuschließen.
Hätte derjenige einen unmittelbaren Bezug zum Fundort, so hat man mehr als ein Indiz
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:ch denke auch, dass der Täter entweder dort in der Nähe aufwuchs und deshalb diesen abgelegen Ort kannte, weil er als Kind dort spielte oder es irgendeinen anderen Bezug zum Ort gab, Hobby usw. Insofern wären die aktuellen/ehemaligen Bewohner der Orte interessant.
Anders sehe ich das auch nicht. Es ist davon auszugehen, das nur Eingeweihte von diesem Ort wissen konnten, der sich so hervorragend zum Verbergen einer Leiche eignet.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 19:23
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Das liegt doch auf der Hand. Rein hypothetisch gesehen muss man auch in Betracht ziehen, dass der Täter verstorben ist.
Das ist mir schon klar, aber wenn Du Dir Deinen etwas holprigen Satz genau durchliest, dann bedeutet er, dass es unwahrscheinlicher ist dass er noch lebt, WEIL er in dieser Gegend gewohnt hat:
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:falls der Täter noch am Leben sein sollte, was ungewiss ist, wenn er dort gelebt haben sollte
Und da habe ich gefragt, warum es wahrscheinlicher ist, dass er nicht mehr lebt, wenn er aus dieser Gegend stammt - sterben die Leute da früher als in Hamburg oder Berlin?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 19:24
Habe leider keinen Beitrag gefunden, in dem die Folien nochmal erwähnt werden. Es scheinen ja mehrere gewesen zu sein. Die sollen ja auch verschiedene Farben gehabt haben. Kann mir da bitte jemand Info geben?
Wäre doch interessant, wofür man diese Folien normalerweise benutzt hat.
Auch der Abriss des Klebebandes ist nicht außer Acht zu lassen. Heutzutage haben zwar einige einen Roller für Klebebänder zu Hause, aber auch nicht so viele. Und damals sicherlich noch viel weniger. Möglich, dass so ein Roller auch beruflich genutzt wurde. Vielleicht lässt sich ja aus dem Zusammenhang Folien und Roller etwas herstellen.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 19:26
Zitat von 1cast1cast schrieb:RTL Explosiv.
Danke, hab es mir jetzt anschauen können.
Na ja, das Interview mit Robert ist alt und sonst sieht man nicht viel. Sie war wohl in die Decke eingewickelt.


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02.03.2023 um 19:29
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Mir fällt der große Aufwand auf, mit der die Leiche damals ja regelrecht "verpackt" worden sein soll. Plastikfolien, Bänder, dann die ominöse Decke. Ist dieser Aufwand nicht fast unverhältnismäßig? Im XY Beitrag kommt das ja raus. Gibt es andere Erklärungen für das Auffinden dieser Dinge bei S.E. Leiche?
Ich denke der Täter wollte mit dem ganz gründlichen Verpacken das Risiko der Entdeckung nochmal verringern.
Wir kennen ja die Felsspalte und die Gegebenheiten vor Ort nicht. Wenn zum Beispiel der Zugang zur Felsspalte zwar unwegsam ist, der Blick in die Felsspalte dann (wenn man mal da ist) aber relativ frei ist, macht sich ein Teppich ähnliches Gebilde da drinnen besser als eine deutlich erkennbare menschliche Gestalt.

Der Fundort inkl. Decke etc. ist für mich der Schlüssel zur Lösung.
Denn so gut das Versteck auch ist/war, es ist eben ein Versteck für das es tiefe Ortskenntnisse braucht.
Ich glaube der Täter wusste und weiß das ein Rückschluss auf ihn bei Auffinden möglich ist.


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02.03.2023 um 19:29
Zitat von Nia777Nia777 schrieb:Habe leider keinen Beitrag gefunden, in dem die Folien nochmal erwähnt werden. Es scheinen ja mehrere gewesen zu sein. Die sollen ja auch verschiedene Farben gehabt haben. Kann mir da bitte jemand Info geben?
Wäre doch interessant, wofür man diese Folien
Hier siehst du Plane und Folie:
https://www.polizei.bayern.de/fahndung/personen/044638/index.html


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02.03.2023 um 19:30
@Nia777
Ach ja, in dem oben erwähnten RTL Beitrag sagen sie was von „Malersäcken“, was immer das sein mag und ob RTL das wirklich akkurat berichtet.


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02.03.2023 um 19:30
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Ich würde sagen, weil es alleine machbar war. Und es ist eine Annahme, keine Gewissheit.
Ich versuche eine Erklärung:
Ich würde an dieser Stelle mal davon ausgehen, dass dementsprechende Trageversuche durchgeführt wurden, insbesondere diesbezüglich, ob man dies an der Stelle es auch alleine bewerkstelligen hätte können, ohne selbst in die Gefahr zu geraten abzustürzen.
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Ich frage mich, wie er auf die Felsspalte gekommen ist.
Die Örtlichkeit an sich wurde wohl ziemlich gezielt ausgesucht, dass die Leiche in eine Felsspalte gefallen ist und somit für Menschen kaum zugänglich war, wohl eher zufällig.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

02.03.2023 um 19:31
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das ist mir schon klar, aber wenn Du Dir Deinen etwas holprigen Satz genau durchliest, dann bedeutet er, dass es unwahrscheinlicher ist dass er noch lebt, WEIL er in dieser Gegend gewohnt hat:
Dann habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Stimmt. Aber du weißt ja wie ich es gemeint habe. Das kommt davon, wenn man lange nach Feierabend noch was nebenbei für die Arbeit machen muss. :)

Ich habe dann ja erklärt, wie es gemeint war.


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02.03.2023 um 19:33
Zitat von TikkiTikki schrieb:Ich denke der Täter wollte mit dem ganz gründlichen Verpacken das Risiko der Entdeckung nochmal verringern.
Vielleicht hat er ja auch befürchtet, dass mit der Zeit....nun, ist keine schöne Vorstellung, aber: Wenn die Leiche verwest, fallen ja möglicherweise Teile nach unten und werden am Fuß der Felsen gefunden (vgl. Tanja Gräff). Wenn aber alles eingewickelt und verpackt ist, bleibt es länger beisammen. Zumindest so lange bis auch die Verpackung zerfallen ist.

Und es ist natürlich auch die Frage, wie er die Leiche dann vorher überhaupt dorthin gebracht hat. Wenn einer mit einem seltsamen Paket auf der Schulter herumläuft, fällt das schon genug auf - aber wenn er eine tote Frau über der Schulter hat, ist schon gleich und direkt klar, was da passiert ist.


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02.03.2023 um 19:35
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und es ist natürlich auch die Frage, wie er die Leiche dann vorher überhaupt dorthin gebracht hat. Wenn einer mit einem seltsamen Paket auf der Schulter herumläuft, fällt das schon genug auf - aber wenn er eine tote Frau über der Schulter hat, ist schon gleich und direkt klar, was da passiert ist.
Tagsüber wird er sich dem Risiko bewusst gewesen sein. Er wird die Leiche nachts dort versteckt haben und die Örtlichkeiten, wie gesagt sehr gut gekannt haben/kennen.


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