Mord in Wolfsburg

@Klarmann
wenn du diesen Brief ansprichst und bis zum Ende gelesen hast , wirst du sehen das dieser Brief auf das Jahr mit der Austauschstudentin gemünzt war.
Das kam ja auch raus das SB wohl versucht hatte , dass das Mädchen in eine andere Familie kommt, weil es wohl so schlimm war. Sie hatten keinen Draht zueinander etc und es gab ständig Streit und SB hatte auch sorgen das ihre Mädchen noch weiter reingezogen werden. Hat hier im Thread schon ne Freundin oder Bekannte geschrieben.Das Mädchen hatte wohl nur Party im Kopf und was weiß ich und hielt sich nicht an die Regeln.
FB hat das alles toleriert, wenn ich noch richtig im Kopf hab und hat seiner Frau und Töchtern , denn die wollten sie dann ja auch nicht mehr im Haus haben, nicht geglaubt.
Deshalb hat Sb wohl den Alleingang gewagt und die Agentur kontaktiert.
Was aber am Ende keinen Erfolg hatte denn FB wollte das sie ihr Jahr bei ihnen beendet.
und das hat sie dann ja auch getan.

@WDPrjkt.Berlin

WDPrjkt.Berlin schrieb:S: Lass dir keinen Diesel-Bären aufbinden. 😷

Denn Spruch hast du schon gebracht ... Lass dir mal was anderes einfallen.

Q

quaerere1 schrieb:@Klarmann
wenn du diesen Brief ansprichst und bis zum Ende gelesen hast , wirst du sehen das dieser Brief auf das Jahr mit der Austauschstudentin gemünzt war.
Das kam ja auch raus das SB wohl versucht hatte , dass das Mädchen in eine andere Familie kommt, weil es wohl so schlimm war. Sie hatten keinen Draht zueinander etc und es gab ständig Streit und SB hatte auch sorgen das ihre Mädchen noch weiter reingezogen werden. Hat hier im Thread schon ne Freundin oder Bekannte geschrieben.Das Mädchen hatte wohl nur Party im Kopf und was weiß ich und hielt sich nicht an die Regeln.
FB hat das alles toleriert, wenn ich noch richtig im Kopf hab und hat seiner Frau und Töchtern , denn die wollten sie dann ja auch nicht mehr im Haus haben, nicht geglaubt.
Deshalb hat Sb wohl den Alleingang gewagt und die Agentur kontaktiert.
Was aber am Ende keinen Erfolg hatte denn FB wollte das sie ihr Jahr bei ihnen beendet.
und das hat sie dann ja auch getan.

Achso, dann vielen Dank für Deine Ausführungen. Ich kenne den gesamten Brief leider nicht und habe mich nur auf den Ausschnitt von Bild 17 bezogen.

Wie ich schon mal schrieb, bin ich erst jetzt "eingestiegen" und kenne die meisten Erläuterungen der Vorredner nicht. Sorgt für Verwirrung. Sorry.

@Klarmann
ist okay aber ich meinte auch wenn du bei dem Auszug bis zum Ende liest der letzte Abschnitt wo sie schreibt das er wollte das die n der Familie bleibt...

Gerade in großen Wasserkopffirmen gibt es Karrieretypen, die emsig daran arbeiten, ihre Geschaftspartner*innen/Kolleg*innen abhängig (erpressbar) zu machen, indem sie sie zu Korruption verführen und versuchen, sie in illegale Geschäfte zu verwickeln. Die ein Interesse daran haben, dass möglichst viele wichtige Positionen mit Personen besetzt sind, die entweder steuerbar sind oder die man jederzeit feuern und ihres Postens entheben kann.

Natürlich wird normalerweise zuerst versucht auch normal zu kündigen, wenn es einen plausiblen Vorwand gibt. Wenn aber Kolleg*innen/Geschäftspartner*innen zu ehrlich und korrekt sind und auf die ersten Versuche sie zu kriminellen Aktivitäten zu bewegen nicht eingehen aber es auch keinen Vorwand zur Kündigung gibt - muss jemand (gleich) ermordet werden, wenn er nicht "mitspielt"?

Hat Frau Bittner tatsächlich einen Fehler gemacht...

minu16 schrieb am 12.12.2013:„Ich habe einen riesigen Fehler gemacht – du hast mir nie die Chance gegeben, mir zuzuhören.“ Der Witwer erklärte dazu, er habe Information gehabt, die mit dem Job seiner Frau bei der VW-Bank zusammenhingen. „Ich weiß nur, dass geäußert wurde, dass jemand Angst vor meiner Frau hatte. Ich konnte das damals nicht verstehen.“

.. oder ist diese Geschichte nur eine Nebelkerze?

quaerere1 schrieb:@Klarmann
ist okay aber ich meinte auch wenn du bei dem Auszug bis zum Ende liest der letzte Abschnitt wo sie schreibt das er wollte das die n der Familie bleibt...

Ah, ok. "Leah" war das Aupair. Hatte ich falsch verstanden.

Dennoch bleibt bei mir der Eindruck zurück, dass es in dem Brief noch um etwas anderes ging. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass einem die Anwesenheit eines unerzogenen Aupair-Mädchens so sehr zusetzen kann, um in eine psychische Krise zu geraten und die Ehe ins Schleudern gerät.

Etwas oben in dem Ausschnitt des Briefes spricht SB Ihren Mann an, dass er - Zitat: "Von einem Informanten spricht, dessen Namen er nicht preisgeben möchte". Wenn es wirklich "nur" um Leah gegangen ist, was soll SB so Schreckliches getan haben, über das der Ehemann informiert wurde und nun nicht mit seiner Frau darüber sprechen konnte oder wollte?

Vielleicht denke ich auch zu kompliziert. Aber ich bleibe dabei, dass der "Ursprung" der Verfehlung SBs gravierender gewesen sein muss als "nur" häusliche Probleme mit der Austauschschülerin.

Hatte diese vielleicht irgendwas von dem "mitbekommen", was eventuell SBs Geheimnis war und weswegen der Ehemann krampfhaft am Bleiben Leah's in der Familie festhielt damit diese nicht quatschte?

Diese ominöse Aussage der Leah, dass "SB schon noch bekommt, was sie verdient" ( ... oder so ähnlich ) ist schon sehr komisch.

WDPrjkt.Berlin schrieb:minu16 schrieb am 12.12.2013:
„Ich habe einen riesigen Fehler gemacht – du hast mir nie die Chance gegeben, mir zuzuhören.“ Der Witwer erklärte dazu, er habe Information gehabt, die mit dem Job seiner Frau bei der VW-Bank zusammenhingen. „Ich weiß nur, dass geäußert wurde, dass jemand Angst vor meiner Frau hatte. Ich konnte das damals nicht verstehen.“

Genau diesen Briefausschnitt meinte ich. Es ging um irgendwas in der Arbeit. War sie so angsteinflößend, ja vielleicht erpresserisch jemandem gegenüber, dass ein Killer organisiert wurde, um sie umzubringen? Da muss es ja um tiefgründiges Wissen gegangen sein.

Für einen Zusammenhang mit der Arbeit spräche für mich, dass der "Auftraggeber" des Killers von dem getauschten freien Tag wusste. Er / sie wusste, dass SB Möbel erwartete.

Sicherlich hatte sie in der Arbeit darüber gesprochen, denn sie hatte ja ansonsten einen anderen fixen freien Tag. Vielleicht hatte sie erzählt, dass die Möbel bei Möbelhaus XYZ gekauft wurden.

Und vielleicht hat dann der Auftraggeber des Killers nochmal bei dem Möbelhaus unter dem Namen Bittner angerufen bzw. anrufen lassen, um sich den Liefertermin 11-13 Uhr nochmal bestätigen zu lassen? Damit war alles abgesichert. Die Tat konnte ausgeführt werden. Der Täter hat nur noch auf das "GO" gewartet.

Es erklärt des weiteren, warum der Täter plus/minus 11 Uhr am Tatort war. Er brauchte nicht stundenlang zu lauern und der spontane Fitnessstudiobesuch sowie die Einkäufe am Vormittag interessierten ihn gar nicht. Er wusste, dass SB spätestens gegen 11 Uhr wieder zurück sein würde.

mUePEt353 schrieb am 08.11.2020:Nach meiner Einschätzung könnte es einen gemeinsamen Nenner zu den (mir bekannten) Todesfällen* im erweiterten beruflichen Dunstkreis des Mordopfers geben, auch wenn die bisherigen Ermittlungen keine Anhaltspunkte für z. B. finanzkriminelle Geschäfte erbrachten.

(*)
z. B.
Lena W. († 20 J.) aus Lehre
Tim-Henrik T. († 42 J.) aus Meine
Siegfried B. († 49 J.) aus Lehre
Janosch H. († 30 J.) aus Wolfsburg-Ehmen
Andreas "Nille" V. († 50 J.) aus Wolfsburg-Brackstedt
Jens H. († 54 J.) aus Groß Vahlberg
Hagen A. († 43 J.) aus Lehre

Ist bekannt, in welcher Verbindung diese leider viel zu früh verstorbenen Bankmitarbeiter*innen(?) zu Frau Bittner standen:

Klaus G. (195? - 2013)
Peter J. (195? - 2014)
Klaus E. (195? - 2014)
Peter von M. (1958 - 2016)
Jana-Christina O. (1977 - 2017)
Ingo W. (1971 - 2019)

Für Hinweise wäre ich euch sehr dankbar, gern per PN.

GlücksPilz schrieb am 27.09.2015:Inwiefern könnte der jetzt aufgedeckte VW-Skandal hiermit zusammenhängen?
Nur ein Gedankenspiel, da hier schon oft gemutmasst wurde, die Tat könnte mit dem Arbeitgeber zusammenhängen. Heute wurde publik, dass die verfälschten Abgaswerte intern schon länger bekannt waren...

Das ist die Frage! Für manipulierte Abgaswerte erscheinen mir die Strafzahlungen jedenfalls unverhältnismäßig hoch. Zweistellige Milliardenstrafen kannte ich bisher überwiegend im Finanzsektor.

@WDPrjkt.Berlin
du kannst diese Todesmeldungen noch zig mal posten , hast du ja schon getan und was wird daraus? nichts wird mehr draus. Es bleibt was es ist. Tragisch und vielleicht auch etwas ungewöhnlich, aber bei nem Konzern wie VW mit sovielen Mitarbeitern und Zulieferern vielleicht doch nicht sooo ungewöhnlich.. Und mal ganz ehrlich , wenn alle die da deiner Meinung nach umgebracht wurden , weil sie was wussten oder ev nicht dichthalten könnten, aber es ist nichts ,aber auch nichts an die Öffentlichkeit gedrungen. Klar du bist der Megawisser. Kennst du den Spruch 3 können ein Geheimnis bewahren , wenn zwei tot sind ?
und für wie blöd hälst du eigentlich die Ermittler? Meinst du nicht das die das wissen und abgeklärt haben?
Jetzt komm nicht wieder damit das Politik und Polizei mit geschmiert sind von VW und auch den Mund halten oder inkompetent sind. Wird langsam langweilig . Wenn du was konkretes hättest , solltest du es schreiben mit Quelle , ansonsten schreib im Verschwörungsforum.
@Klarmann
und dir empfehle ich ,dich vielleicht etwas einzulesen. Es ging nicht nur um eine simple Austauschschülerin , in der Ehe stimmte es schon lange nicht mehr.

Endlich mal einer, der auf der gleichen Abstraktionsebene diskutiert und des Kaisers neue Kleider chic findet. Deinen Beitrag muss ich mir jetzt aber mal in Ruhe reinpfeifen.

PS: lasse mir vorm zu Bett gehen nochmal das Dieselmärchen vorlesen. Guts Nächtle 😘

PPS: Die Antwort auf Alles lautet... I42😷@quaerere1

Dieser Fall hat wieder nur euern Zweikampf zu bieten.

Dabei hatte ich gehofft, WDP überzeugt zu haben und er hätte sich von seiner völlig abstrusen Verschwörungstheorie verabschiedet.

quaerere1 schrieb:@Klarmann
und dir empfehle ich ,dich vielleicht etwas einzulesen. Es ging nicht nur um eine simple Austauschschülerin , in der Ehe stimmte es schon lange nicht mehr.

Danke quarere1 für Deinen netten Hinweis. Soweit war ich auch schon. Dass der Anlass für die Streitereien und den Brief mit finalem Mord nicht die Austauschschülerin war, liegt auf der Hand.

Hör doch bitte auf, ständig zu streiten und zu kritisieren. Lass anderen Leuten auch mal Luft zum Atmen. Vielleicht kommt noch irgendwann raus, wie es tatsächlich war. Wir alle unterhalten uns hier bloß. Mehr nicht.

Mal ehrlich @sonnenergie, wer alles was in den Medien für unumstößliche Realität hält, lebt auch nicht wirklich hier bei uns auf diesem Planeten. Gut, es gibt sie, aber deren Weltanschauung dürfte auch kaum noch veränderbar sein. Jeder glaubt halt das, was er/sie glauben will. Ich hingegen schließe rein gar nichts aus und denke, beim Kampf um Posten und Karrieren musste mit Sabine Bittner ein "Sündenbock" publikumswirksam geopfert werden. "Menschen", die sich in ihrer Existenz bedroht fühlen, ist so ziemlich alles zuzutrauen. Letztendlich geht es wohl auch darum, das Ansehen systemrelevanter Organisationen zu schützen und den Schaden möglichst gering zu halten, denn nicht selten reichen kriminelle Netzwerke bis in höchste Kreise.

WDPrjkt.Berlin schrieb:wer alles was in den Medien für unumstößliche Realität hält, lebt auch nicht wirklich hier bei uns auf diesem Planeten.

in diesem punkt gehen wir daccord, weil ich die Medien-Realität für sehr umstößlich halte. Ich bin also nach deiner Definition von einem Erdenwesen eindeutig diesem zuzuorden.

WDPrjkt.Berlin schrieb:Ich hingegen schließe rein gar nichts aus und denke, beim Kampf um Posten und Karrieren musste mit Sabine Bittner ein "Sündenbock" publikumswirksam geopfert werden. "Menschen", die sich in ihrer Existenz bedroht fühlen, ist so ziemlich alles zuzutrauen. Letztendlich geht es wohl auch darum, das Ansehen systemrelevanter Organisationen zu schützen und den Schaden möglichst gering zu halten, denn nicht selten reichen kriminelle Netzwerke bis in höchste Kreise.

Zunächst frage ich mich, wie eine einfache Tippse diese Stufe der Existenzbedrohung erreichen kann und dann vor allem als Reaktion ein kaltblütiger Auftragsmord.

Du hast zwar hier mehrere Todesfälle aufgezählt aber keiner war offiziell als "Auftragsmord" zu erkennen. Dieser hier schon. Also passt er im Prinzip NICHT in deine Liste, wenn man diese Todesfälle denn als solche ansehen möchte...

Ich sehe diese Menschen als zu früh gestorben an. Sowas passiert leider immer wieder

Es wäre also nur diese eine Frau von der "VW-Mafia" getötet worden. Seeeehr seeehr unwahrscheinlich

Sonnenenergie schrieb:Zunächst frage ich mich, wie eine einfache Tippse diese Stufe der Existenzbedrohung erreichen kann und dann vor allem als Reaktion ein kaltblütiger Auftragsmord.

Sie war doch Sachbearbeiterin der Behörden- Leasing Fahrzeuge oder irre ich mich da? Also doch etwas qualifizierter als eine einfache Tippse, denke ich.
Wenn sie nun zu irgendeinem dicken Fisch bei VW doch einen engeren Draht hatte, weil sie eine attraktive Frau war und mehr wusste, als sie eigentlich hätte wissen sollen und können?
Man sollte nicht unterschätzen, was an Firmeninterna und Privatkram bei so mancher einfacher Tippse vom Chef abgeladen wird.

Rotmilan schrieb am 03.06.2021:Sonnenenergie schrieb:
Zunächst frage ich mich, wie eine einfache Tippse diese Stufe der Existenzbedrohung erreichen kann und dann vor allem als Reaktion ein kaltblütiger Auftragsmord.

Auch wenn es den Mord nicht klärt aber ich muss mal fragen:

Wie definierst Du "einfache Tippse"? Ich empfinde den Ausdruck als sehr despektierlich.

Ich empfehle Dir, mal Lehrmaterial und Prüfungen anzusehen, die die Berufe rund ums Büro abdecken. ( Büromanagement = Sekretariat, Industriekaufmann, Buchhalter, Steuergesetzgebungen, Speditions- und Versicherungskaufmann, Psychologie usw. )
All diese Teilgebiete werden vermittelt und geprüft. Und das drei Jahre lang.

Je nachdem, wo derjenige später Arbeit findet, hat er ein weitreichendes Wissen , auf das er sich spezialisieren und vertiefen kann. Nur mit Tippen ist es da wohl nicht getan. Jeder arbeitet jedem zu, um zum Schluss zu einem Ergebnis kommen zu können.

Dein verwendetes Wort "Tippse" stammt wohl noch aus den Zeiten, als man Sekretärinnen lächelnd auf den Schößen der Firmenbosse vorzufinden meinte und die nebenbei Kaffee kochte und immer toupiert gut aussah. Achja, und tippen können musste sie auch noch. Stimmt.

Glaube mir, weder der kleine Handwerksbetrieb noch VW beschäftigen unqualifizierte Leute. Der Laden muss laufen und das geht nur mit entsprechenden Fähigkeiten einher, die in der Regel ineinander übergreifen. Da kann es schon mal passieren, dass man was mitbekommt, was vielleicht gar nicht für die eigenen Augen oder Ohren bestimmt war.

Vielleicht war SB eine Frau, die sich gern "einmischte". Gerechtigkeit wollte und dafür ihren Mund auftat. Und das passte jemandem nicht.

Ok. Nichts für ungut. "Tippse" gefällt mir nicht. Dankeschön.

@Klarmann

Da bin ich ganz bei dir, wobei ich glaube, dass der Schreiber das absichtlich so überspitzt hat, um damit (weniger schön) auszudrücken, dass Fr. B. keine höhere Stellung inne hatte.

Schade, dass man bei den umfangreichen Ermittlungen bis dato nicht weiter gekommen ist...

Lindström schrieb:@Klarmann

Da bin ich ganz bei dir, wobei ich glaube, dass der Schreiber das absichtlich so überspitzt hat, um damit (weniger schön) auszudrücken, dass Fr. B. keine höhere Stellung inne hatte.

Schade, dass man bei den umfangreichen Ermittlungen bis dato nicht weiter gekommen ist...

Ja, es ist wirklich erstaunlich, warum man da tatsächlich noch im Dunkeln tappt. Die ganze Vorgehensweise deutet für mich auf einen professionellen Mordauftrag hin, bei dem der ausführende Täter genau wusste, dass SB zu Hause sein wird. Sogar der ungefähre Zeitrahmen stand fest. 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr.

Das wiederum sagt mir, dass nur zwei "Umfelder" für die Beauftragung in Frage kommen können.

1. Das private.
2. Das berufliche, da sie dort ihren "fixen" freien Tag getauscht hat, weil Möbel kamen. Zumindest
die ganz nahen Vorgesetzten und Kollegen wussten, dass sie an diesem Tag bzw. in diesem
Zeitrahmen zu 100% zu Hause sein wird.

Doch wer lässt jemanden so kaltblütig ermorden? Ich persönlich glaube nicht, dass ein Streitpartner selbst "Hand angelegt hat". Die Ausführung wurde emotionslos und professionell durchgeführt.

Da muss es schon um Einiges gegangen sein, bei dem der "Auftraggeber" seine Felle davon schwimmen sah. Zudem muss man sich einen solchen Auftragsmord finanziell "leisten" können.
Ich glaube kaum, dass die entsprechenden Auftragnehmer sich mit Kleinbeträgen zufrieden geben.

Nun gut, ich weiß es nicht. Es sind meine Gedanken dazu. Ich persönlich tendiere, wie andere auch, mehr in das berufliche Umfeld. Sie wusste zu viel, wurde unbequem und wurde aus dem Weg geräumt.

Babbel schrieb am 02.08.2016:....was ist denn noch größer als meine Theorie in Verbindung zur VW-Bank ?

Diese Frage müsste man vielleicht der Person stellen, die der Kündigung des Bereichsvorstands Andreas G. im August 2012 zustimmte und im September 2012 eine "Investition" in dreistelliger Millionenhöhe verkündete. 😷