Füchschen
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Frauenmorde im Elbe-/Weserraum
30.07.2022 um 14:48So sehe ich das auch. Ich lese gerne, was du schreibst.darkstar69 schrieb:Sollte es sich also um den big Killer handeln, dann heißt es auch hier think big.
Ich bringe mal die Anrufe in Erinnerung, die bei Anja Beggers Angehörigen eingingen. Das muss ganz schlimm sein, so gestalkt und belästigt zu werden. Ich denke, es war der Täter, der anscheinend ein großes Mitteilungsbefürfnis hat.
Und jetzt das Denken in großen Zügen: Auch bei Brigitte Erdmanns Angehörigen wurde immer zu Brigittes Todes- und Geburtstagen angerufen und der Anrufer legte danach wortlos auf. Der Täter beherrscht die Kommunikation. Bei Todes- Und Geburtstagen ist klar, worauf ein wortloser Anruf anspielt. Ah, der Täter spielt gerne! Das ist mir eben so eingefallen. Diese Masche ist so perfide. Einfach verachtenswert aus Sicht der Angehörigen. Aus der Perspektive des Täters zeigt er ein Bedürfnis. Er will kommunizieren. Bei den Angehörigen dagegen bleibt immer der Zweifel: Vielleicht war es nur ein Trittbrettfahrer. Und auch diese Trittbrettfahrer sind extrem hinterhältig.
Brigitte Erdmann und Iris Schwarz wohnten beide in Hamburg, wobei die Hamburger Polizei eine Verbindung von Iris Schwarz zum Discomörder prüft(e).
Auch im Zusammenhang der Göhrde-Morde gab es Anrufer, sogar von 2 Männern, wie ich im Göhrde-Morde Thread erfahren habe.
So, ich hoffe, dass mein Beitrag nicht gelöscht wird.
Gibt es einen Mörder, der schon sitzt und der durch Telefonanrufe aufgefallen ist? Telefonieren viele Mörder so gerne mit Angehörigen? Oder ist das ein Alleinstellungsmerkmal dieses ungeheuren Unbekannten?