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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

1.105 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Fahrrad, Hannover ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.01.2024 um 13:21
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Wenn man Inkas Situation realistisch betrachtet, gab es meiner Meinung nach keine Gründe, das bisherige, bürgerliche Leben komplett zu verlassen.
Sie war immerhin Akademikerin und selbst wenn es mit der Doktorarbeit nicht weiter geklappt hätte, hätte es andere berufliche Optionen gegeben.
Eine erst vor kurzem geschlossene Ehe, die bis dato kinderlos war, die beiden haben keine Hypothekenschulden gehabt, da kein gemeinsamer Immobilienerwerb statt gefunden hatte, hätte ohne Probleme nach 1 Trennungsjahr geschieden werden können.
Sie war noch keine 30 Jahre alt und hätte sowohl privat, als auch beruflich neu durchstarten können.
Du argumentierst sehr rational. Sie schien aber psychisch sehr angeschlagen gewesen zu sein. Es kann Menschen sehr zu schaffen machen, wenn es am Arbeitsplatz "nicht rund läuft" und man das Gefühl hat, den Anforderungen nicht gerecht zu werden. Je nach persönlicher Veranlagung denkt und handelt man da nicht unbedingt rational. Auch die dreiwöchige Krankschreibung, die offenbar mit ihrer psychischen Verfassung zusammenhing, deutet doch in diese Richtung. Meine Erfahrung ist die: Wenn jemand krankgeschrieben wird, weil er mit den Anforderungen im Job nicht klarkommt, dann führt das eigentlich nie dazu, dass hinterher alles wieder in Butter ist, weil das Grundproblem ja nicht gelöst ist.

Aber wie gesagt: Wie sehr das am eigenen Selbstwertgefühl nagt, hängt von vielen Faktoren ab. Unter anderem davon, inwieweit man von anderen Menschen gestützt wird. Da sah es bei ihr eher düster aus. Der Kontakt zur Familie war eher schlecht. Dem Ehemann hatte sie wohl vorgeschwindelt, dass der Prof ihr entgegengekommen ist, und Freundinnen sagten, dass sie nicht mehr richtig an sie rangekommen sind. Alles Anzeichen dafür, dass sich da etwas zusammengebraut hat.

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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.01.2024 um 13:26
Inka war ein religiöser Ultra. Ihr Mann war ein ökologischer Ultra.

Inka ist z. B. aus religiösen Gründen als Jungfrau in die Ehe gegangen. Sie ist mit ihrem Mann auch erst mit der Eheschließung zusammen gezogen. Diese fand meines Wissens sechs Wochen vor ihrem Verschwinden statt. Nach ihrer Hochzeit war Inka meines Wissens drei Wochen wegen psychischer Überforderung krank geschrieben.

Ihr Mann hat meines Wissens Hochzeitsgästen aus ökologischen Gründen die Anfahrt mit dem PKW untersagt. Ihr Mann war / ist zudem Atheist.

Jetzt treffen zwei absolute Überzeugungstäter von beinahe 0 auf 100 ungebremst aufeinander, da sie erst mit der Eheschließung eine gemeinsamen Haushalt führten. Schlimm ist nicht, dass Beide Überzeugungstäter waren, sondern dass sie unterschiedliche Überzeugungen und Lebenskonzepte hatten.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass beide von der Praxis des gemeinsamen Zusammenlebens ernüchtert waren. Bei Beiden kann sich Wut aufgebaut haben, weil die Erwartungen an die gemeinsame Zeit enttäuscht wurden.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.01.2024 um 13:31
Im Prinzip schon richtig, doch waren sie schon einige Jahre vor ihrer Hochzeit zusammen und kannten wohl zu größten Teil ihre Schwächen und Stärken.
So sehr überrascht werden sie dann wohl aufgrund ihres plötzlichen gemeinsamen Haushalts nicht gewesen sein.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.01.2024 um 13:36
@Knotmendes7
Als Mann jahrelang sexuell hingehalten werden und dann evtl. vom Sex krass enttäuscht werden, stelle ich mir auch als nicht einfach zu verarbeiten vor.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.01.2024 um 13:57
Zitat von AnalystAnalyst schrieb:@Knotmendes7
Als Mann jahrelang sexuell hingehalten werden und dann evtl. vom Sex krass enttäuscht werden, stelle ich mir auch als nicht einfach zu verarbeiten vor.
Einerseits. Andererseits stelle man sich den Druck vor, der auf der Frau lastete, die sich jetzt mit den diesbezüglichen (und völlig nachvollziehbaren) Erwartungen ihres Mannes konfrontiert sah. Für eine 29-jährige Jungfrau sicher nicht leicht, von null auf hundert entspannten und erfüllenden Sex zu haben.

Ich frage mich auch, wie sich ihre Religiosität und ihre sonstigen Einstellungen auf ihre Akzeptanz unter den Kolleginnen und Kollegen ausgewirkt haben. Zwar ist es heute üblich, auf die religiösen Bedürfnisse von Muslimen und Juden Rücksicht zu nehmen (was vollkommen ok ist), aber eine tief gläubige und entsprechend handelnde Christin stößt vielleicht auf weniger Verständnis. Mit anderen Worten: Wenn Aysha betet und jungfräulich in die Ehe geht, ist das Kultur. Wenn Maria das gleiche tut, hat sie in den Augen Gleichaltriger einen an der Waffel.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.01.2024 um 15:31
Zitat von AnalystAnalyst schrieb:Als Mann jahrelang sexuell hingehalten werden und dann evtl. vom Sex krass enttäuscht werden, stelle ich mir auch als nicht einfach zu verarbeiten vor.
Immerhin muss er eine hohe Toleranzschwelle diesbezüglich gehabt haben. Ich würde eher darauf schließen, dass Sex für ihn keine allzu große Priorität gehabt haben muss, sonst wäre diese Beziehung relativ schnell beendet gewesen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.01.2024 um 15:39
Zitat von ZitronenfischZitronenfisch schrieb:Einerseits. Andererseits stelle man sich den Druck vor, der auf der Frau lastete, die sich jetzt mit den diesbezüglichen (und völlig nachvollziehbaren) Erwartungen ihres Mannes konfrontiert sah. Für eine 29-jährige Jungfrau sicher nicht leicht, von null auf hundert entspannten und erfüllenden Sex zu haben.
Klar, das kann schon möglich sein. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass sie ihn gut genug kannte und auch wusste, dass er sie in dieser Hinsicht zu nichts zwingt. Wenn er schon ewig genörgelt hätte, dann wäre es wohl gar nicht zur Eheschließung gekommen. Sie war ja in dieser Hinsicht sehr speziell und wird da gewisse Ansprüche an ihrem zukünftigen Ehemann gehabt haben.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

18.01.2024 um 16:08
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:Klar, das kann schon möglich sein. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass sie ihn gut genug kannte und auch wusste, dass er sie in dieser Hinsicht zu nichts zwingt. Wenn er schon ewig genörgelt hätte, dann wäre es wohl gar nicht zur Eheschließung gekommen. Sie war ja in dieser Hinsicht sehr speziell und wird da gewisse Ansprüche an ihrem zukünftigen Ehemann gehabt haben.
Diese Dinge bleiben ja oft unausgesprochen. Man spürt, dass der andere sich eigentlich etwas anderes wünscht und dass man ihn nicht so ganz zufrieden stellt. Das hat jetzt gar nicht unbedingt etwas mit speziellen Praktiken zu tun, sondern einfach mit der positiven Grundhaltung zum Thema. An einer Stelle beim NDR wurde gesagt, dass das schon ein Konfliktpunkt zwischen ihnen war, er ihre Einstellung aber akzeptierte.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.01.2024 um 00:39
Zitat von ZitronenfischZitronenfisch schrieb:Meine Erfahrung ist die: Wenn jemand krankgeschrieben wird, weil er mit den Anforderungen im Job nicht klarkommt, dann führt das eigentlich nie dazu, dass hinterher alles wieder in Butter ist, weil das Grundproblem ja nicht gelöst ist.
Kommt natürlich darauf an, ob in der Zeit der Krankschreibung am Grundproblem gearbeitet wird oder nicht.

Soweit ich mich erinnere, habe ich mal irgendwo gelesen, dass Inka sich Hilfe bei einem Psychologen suchte?!
Habe dazu allerdings über die Suchfunktion hier im Thread spontan nichts gefunden...oder verwechsle ich das evtl mit dem/den Gesprächen, die sie mit dem Pfarrer suchte?
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:Immerhin muss er eine hohe Toleranzschwelle diesbezüglich gehabt haben. Ich würde eher darauf schließen, dass Sex für ihn keine allzu große Priorität gehabt haben muss, sonst wäre diese Beziehung relativ schnell beendet gewesen.
Oder er hat seine sexuellen Bedürfnisse anderweitig ausgelebt (Spekulation), auch ohne das Wissen von Inka.
Wäre ein möglicher Konfliktpunkt zwischen den beiden Eheleuten gewesen - angenommen, Inka hätte erfahren, dass ihr Mann anderweitige sexuelle Kontakte gepflegt hat in der Zeit, in.dem die beiden schon ein Paar, aber (noch) nicht verheiratet waren, könnte sie das noch tiefer in eine mögliche persönliche Krise gestürzt haben, so etwas könnte bei Inka das berühmte "Fass zum Überlaufen" gebracht haben -> Suizid?
-> Abtauchen?


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.01.2024 um 06:33
Gesetzt den Fall, sie ist an dem Morgen untergetaucht: Dann ist es doch wahrscheinlich, dass sie jemand an einem vereinbarten Treffpunkt abgeholt hat. Ihr Fahrrad hätte übrigens ebenfalls verladen werden müssen.
Ich glaube nämlich kaum, dass sie mit dem Rad nochmal die Strecke zum Bahnhof zurückgefahren ist. Am Bahnhof fällt man zwar durch den Tumult nicht so sehr auf, doch spätestens am Bahnstein oder im Zug wäre die Wahrscheinlichkeit recht hoch gewesen, dass sie irgendein Zeuge registriert hätte.
Der Fall war ja damals überregional in den Medien präsent. Personen, die ihrem Fahrrad am Bahnhof unterwegs sind, fallen spätestens im Zug mehr oder weniger auf.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.01.2024 um 09:12
@Knotmendes7
Ich glaube nicht, dass das Fahrrad als solches wiedererkannt worden wäre, denn es wird kein Unikat gewesen sein. Aber an die Frau hätte sich jemand erinnern müssen, nachdem überall mit Fotos nach ihr gesucht wurde. Aber wie war das bei Petra P.? Auch sie hätte doch irgendwer erkennen müssen, der mit ihr in der Bahn gesessen oder später im selben Haus gewohnt hat?

Eine mögliche Erklärung ist eine Perücke oder eine ähnliche drastische Veränderung des Äußeren unmittelbar nach dem Verschwinden. Möglicherweise ist sie auch noch in Hannover erst einmal bei einem Helfer / einer Helferin untergekommen und konnte dort entsprechende Veränderungen vornehmen (Perücke oder Haare färben, andere Klamotten etc.). Ist natürlich sehr spekulativ, aber m.E. nicht spekulativer als die Kleingarten-Theorie.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

19.01.2024 um 10:05
Nein, das Fahrrad wäre wohl nicht wiedererkannt worden, doch eine Frau mit der Ähnlichkeit wie Inka samt Fahrrad.

Nun ja, der Zeuge sah sie in der Eilenriede und hat ihr den Weg über die Schneckenbrücke in Richtung Kleingärten empfohlen.
Es sieht also erst mal so aus, dass sie an dem Morgen zur MHH wollte und sich des Weges nicht sicher war, was ja auch passen würde, wenn sie immer wieder neue Wege ausprobieren wollte. Das sind erst mal die Hinweise und Indzien, die ganz grundlegend vorhanden sind. Wenn man das jetzt zu einer Flucht mit Alibi umdeutet, dann ist das schon eine Nummer spekulativer.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

15.02.2024 um 01:35
Es kann natürlich auch alles völlig anders gewesen sein. Es ist ja bekannt, wie sich Zeugen täuschen können, und Menschen verwechseln oder sich im Datum täuschen.

Wohnte Sie damals in der Hausnr. 42???? Ich meine das stand irgendwo.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

15.02.2024 um 01:44
@ritchi
Ich meine es war die Bronsartstrasse 42. Bist Du aus Hannover?


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

16.02.2024 um 15:25
Auf dem Hinterhöfen der 38, 40 und 42 befinden sich drei Altbauten, wobei das Baujahr der Häuser schätzungsweise zwischen 1905 und 1920 liegen müsste.
In einem der Häuser wohnte sie. Ich bin mir auch nicht mehr 100% ig sicher, ob es jetzt das Hinterhaus der 38, 40 oder 42 war. Alle drei Häuser sind von der Bauart her ziemlich ähnlich, wobei die Hinterhäuser der 40 und 42 über ein Stockwerk mehr verfügen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

16.02.2024 um 18:40
Der Beginn einer Promotion ist extrem hart. Man ist komplett auf die Unterstützung der anwesenden Doktoranden angewiesen. Diese müssen einen einarbeiten und das Ganze beruht auf Freiwilligkeit. Das ist nicht so wie im Betrieb wo man vom Chef abgewiesen wird seinen Kollegen einzuarbeiten.
Sondern man wird da ins kalte Wasser gestossen und wenn man nicht auf ein soziales Team trifft (was sehr häufig der Fall ist) ist man aufgeschmissen. Man muss bedenken, dass Doktoranden noch nie was anderes als die Uni gesehen haben, unter sehr hohem Erfolgsdruck stehen und dementsprechend auch nicht die Reife und Gelassenheit haben wie man sie später auf Arbeit hat. Mobbing etc. ist nichts seltenes.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie dem Druck überhaupt nicht gewachsen war. Vielleicht hatte sie auch kein Talent im Labor und lieferte keine Ergebnisse.
Teilzeit arbeiten oder weniger, gab es 2000 unter Doktoranten praktisch nicht. Verträge gingen immer nur über ein halbes oder ganzes Jahr und wurden dann verlängert.

Aus der Befragung des Profs würde ich nicht ableiten. Viele Prof sind richtige Despoten, denen nicht mal auffällt wenn sie ihre Doktoranden fertigmachen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

16.02.2024 um 19:09
Berichtigung: Die Hinterhäuser der 38 und 40 verfügen jeweils über ein Stockwerk mehr.
Zitat von ritchiritchi schrieb:Wohnte Sie damals in der Hausnr. 42???? Ich meine das stand irgendwo.
Es gab mal den ein oder anderen Artikel, wo man die Hausnummer nachlesen konnte, doch die sind alle in der Versenkung verschwunden.

Hier ist noch ein Plan ersichtlich, der mal vom NDR zwecks Podcast erstellt wurde. Der war dort mal in der Bildergalerie, wo der Fall anhand von 19 Bildern zusammengefasst wurde. Ein User hatte ihn hier mal hochgeladen.
Doch die genaue Hausnummer ist darauf nicht ersichtlich, nur der grobe Standort. Doch wir wissen ja aus dem Podcast, dass es ein altes Hinterhaus war. Da kommen bei dieser Lokalisation nur die drei Häuser in Betracht.

inka wege 1Original anzeigen (2,3 MB)
Quelle:
Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst (Seite 33)


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

16.02.2024 um 20:40
Inka wohnte angeblich mit ihrem Ehemann zusammen in einem der Hinterhäuser der Bronsartstrasse. Ich bin gerade unterwegs, meine aber darüber wurde im Thread am Beginn irgendwann auch ein Beleg gepostet.

@Emsig
Also ich würde nicht per se behaupten, dass etliche Professoren damals „ Despoten“ waren. Ich kenne mehrere Promovierte und auch eine Promovierte aus der damaligen Zeit mit Vorbildung Bio Diplom die sich dort nicht so gestresst gefühlt hat und die MHH ist wohl sehr fair mit den Doktoranden umgegangen.
Ich glaube wirklich, dass es in der jetzigen Zeit wesentlich härter ist, zu promovieren usw.
Die Unis müssen stärker sparen.
Aber das Empfinden von Stress ist auch individuell und Menschen unterschiedlich belastbar.
Also ich stelle nicht in Abrede, dass es für Inka belastend gewesen ist und sie hat ja auch das Gespräch mit dem Doktorvater gesucht.
Trotzdem ist die These, des freiwilligen Verschwindens von Inka diejenige, an die ich persönlich am Wenigsten glaube.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

16.02.2024 um 20:48
@Rotmilan
@Knotmendes7

Inka wohnte damals in der Bronsartstraße 38.
Dies wurde u.a. im Zuge der Todeserklärung im Jahr 2012 durch das Amtsgericht Hannover veröffentlicht.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

16.02.2024 um 21:14
@trullala
Dann wohnten Inka und Ehemann hochwahrscheinlich im Hinterhaus Bronsartstrasse 38.
Inka hatte doch die Wohnung noch vor der Heirat angemietet und Ehemann M. ist dann von Oldenburg zu ihr gezogen, nach dem bestandenen Physikdiplom.


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