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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

29.07.2009 um 14:23
Fürs Leben

Die wichtigste Stunde in unserem
Leben ist immer der gegenwärtige
Augenblick;der bedeutsamste Mensch
in unserem Leben ist immer der,der
uns gerade gegenübersteht;
das notwendigste Werk in unserem
Leben ist stets die Liebe.

Leo Tolstoi

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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 07:24
Ikarus, er flog zur Sonne,
Flügel trugen ihn hinauf,
Federn die mit Wachs gebunden,
folgte er dem Himmelslauf.

Diese Aussicht, diese Weiten,
diese Stille, diese Sicht,
diese Freude der Gedanken,
bis der Halt plötzlich zerbricht.

Hände die Dich nicht mehr halten,
Seile die gerissen sind,
Wachs, geschmolzen in der Hitze,
so verlassen wie ein Kind.

Tiefe Stürze, große Schmerzen,
Leiden der Begreiflichkeit,
wie ein Phoenix aus der Asche,
lebe die Unendlichkeit...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 19:50
"Der Koala-Bär.
Der Koala-Bär...
Ist kein Bär, ist kein Bär.
Der Koala-Bär.
Der Koala-Bär...
Ist ein Nasenbär."


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 19:52
Ich fühle mich in den letzten Tagen immer wieder an das Gedicht aus der Judenbuche von Annette von Droste-Hülshoff erinnert:

Wo ist die Hand so zart, daß ohne Irren
Sie sondern mag beschränkten Hirnes Wirren,
So fest, daß ohne Zittern sie den Stein
Mag schleudern auf ein arm verkümmert Sein?
Wer wagt es, eitlen Blutes Drang zu messen,
Zu wägen jedes Wort, das unvergessen
In junge Brust die zähen Wurzeln trieb,
Des Vorurteils geheimen Seelendieb?
Du Glücklicher, geboren und gehegt
Im lichten Raum, von frommer Hand gepflegt,
Leg hin die Waagschal, nimmer dir erlaubt!
Laß ruhn den Stein - er trifft dein eignes Haupt!


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 19:55
Das war der
Hötzel Tötzel- Teenie Ouinnie
Honolou Lou, ´m Strandbikini
Der war schick
und doch oa so modern...
Der Hötzel- Tötzel- Teenie Weanny
der macht schick
die Akkustik im Kern.


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 21:16
Die Zeit verändert Menschen
die Zeit verändert Gefühle
die Zeit verändert

Situationen
die Zeit verändert Träume und Gedanken
aber...
das einzige was sie nicht verändern kann
sind alte ,schöne Momente ,
Erinnerungen und die Vergangenheit...!


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 21:28
Rrinnert mich an Etwas.. feines Gedicht @Latona


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 21:31
@Outsider
an was den??

hat eine Freundin von mir in einem Profil


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 22:45
an was den??

An einen Text von Liszt. Nur die Interpretation des Textes. Ich will damit nicht sagen dass es von ihm ist ;)


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 22:45
@Latona


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 22:46
@Outsider
kenn ich nicht :)


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 22:52
Weia ;) @Latona

Wikipedia: Franz Liszt


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 22:54
@Outsider
okay kenn den doch :)
hatte ich in der Schule :)


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 22:58
@Maccabros
Ein feines Gedicht über Ikarus *Zugeben muss

Die Art erinnert mich an die Musikgruppe Goethes Erben. Ähnlicher Stil :)


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Gedichte: Tragik

31.07.2009 um 23:09
Schwarzes Licht - vom Nichts verschluckt
Gedankengut, geträumt verstrickt
Beginnt auf Grenzen sich zu regen
Ruhelos auszusuchen was beliebt.

Schatten verschlucktes Licht
Schatten - bizarr

Die Geburt ist bizarr
Wie die vergängliche Form
Das Dasein kurz - abhängig vom Gegenpol
Schrill und grell - dem weißen Licht.

Schatten verschlucktes Licht
Schatten - bizarr

Synchron zum Vorbild
Elegant und voller Würde
Auch schroff - mal klein - mal größer
Verzerrt, gespiegelt oder wahr ?
Das Bild ist biegsam
Paßt sich an
Auf jede Form.
Selbst Kanten werden bogengleich geschluckt
Vereinigt.
Nicht existent - nur grenzenlos
Und doch auf Grenzen lebend


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Gedichte: Tragik

02.08.2009 um 14:23
Zwischen dem Alten,
Zwischen dem Neuen
Hier uns zu freuen
Schenkt uns das Glück,
Und das Vergangene
Heißt mit Vertrauen
Vorwärts zu schauen,
Schauen zurück..

Goethe


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Gedichte: Tragik

02.08.2009 um 14:30
Ich träum von Schatten
ohne Liicht,
weil eine Welt in mir
zerbricht.
Ich tauche ein in Traurigkeit,
der schmerz vergeht schon
mit der Zeit.
Ich seh schonlange mehr kein
Licht,
ich bin vergessen und allein,
es ist nur der Schmerz
für mich bereit,
dass ich bin ein Teil der Wirklichkeit





Wenn du in diese Augen siehst,
siehst du die Dunkelheit.
Wenn du auf ihe Seele siehst,
siehst du die Trauer.
Wenn du in ihr Herz siehst,
siehst du den Hass

Denn ihr Leben macht keinen Spaß




Flieg wenn du fliegen kannst.
Lieb wenn du lieben kannst.
Weil du nie kriegst
was du kriegen kannst.


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Gedichte: Tragik

02.08.2009 um 14:32
AM FENSTER

Einmal wissen, dieses bleibt für immer
Ist nicht Rausch, der schon die Nacht verklagt
Ist nicht Farbenschmelz noch Kerzenschimmer
Von dem Grau des Morgens längst verjagt

Einmal fassen, tief im Blute spüren
Dies ist mein und es ist nur durch dich
Nicht die Stirne mehr am Fenster kühlen
Dran ein Nebel schwer vorüberstrich

Einmal fassen, tief im Blute spüren
Dies ist mein und es ist nur durch dich
Klagt ein Vogel auch an mein Gefieder
Wenn ein Nebel schwer vorüberstrich


Hildegard Maria Rauchfuß (R.I.P.)

Ist natürlich nicht von mir, begeistert mich aber schon seit Jahren ;) !


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Gedichte: Tragik

02.08.2009 um 14:33
@jofe
ist das nicht auch ein lied von city??


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Gedichte: Tragik

02.08.2009 um 14:39
@Latona

Den Text hat die Autorin für City geschrieben, richtig!! :)

Ist eines der schönsten Lieder die ich kenne!
(Btw, ist auch schon von Scooter gecovert worden ;) )


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