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204 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buch, Lesen, Nutzen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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27.01.2009 um 17:22
@Warhead

....wie bitte? Du hast "ihr" ein Overload verpasst? o.Ô Nur mal so als Hinweis: Ich bin ein Junge xDDDDD

@Realistin

In Foren wird allerdings die Realität besprochen. Wenn man einige von den Diskussionen mitliest bekommt man schon eine ganze Menge Informationen. Und ich mag es sowieso lieber mir meine eigene Meinung zu bilden, als auf irgendetwas vorgefertigtes zu hören.

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27.01.2009 um 17:25
Edit:

Und außerdem werde ich früher oder später sowieso Infos darüber haben, weil ich entweder irgendjemanden kennenlerne der mir etwas davon erzählt oder einfach nur weil ich mich bei stundenlangen Ausflügen meiner Familie in der Stadt einfach in den Buchladen setze und ein interessantes Sachbuch anlese, weil ich einen Roman dort eh nicht beenden könnte und ich hasse bei meinem Lesen unterbrochen zu werden.


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27.01.2009 um 17:30
Edit²(sry):

Und überhaupt...Overload? Eher nicht. Werde sie mir sowieso wahrscheinlich nicht einfach so holen. Wenn ich mal wieder was zu lesen brauche gehe ich eigentlich meistens in den Buchladen und sehe mir Bücher an, von denen ich dann auch ein paar mitnehme. Umständlich bestellen tue ich sie eigentlich nie. Vielleicht werde ich später mal daran denken, aber irgendwie habe ich keine Lust solch langen Bücherreihen zu lesen. Ich lese gerne Terry Pratchett, was ander noch nicht heißt, dass ich Romane über andere fiktive Welten lesen muss. Es ist einfach diese alte Vorstellung von der Scheibe, der Schildkröte und den Elefanten die die Welt dort so ansprechend macht. Ich will mir ansonsten eigentlich keine Sechsbänder antun oder gar noch längere Reihen.


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27.01.2009 um 17:34
Ich finde deine Sprache für dein Alter ( 15 ?) aussergewöhnlich gut strukturiert, deine Gedanken wirken wohl geordnet. Der Unterschied zu deinen Altersgenosse wird enorm sein. Ungefähr so wie der Unterschied zwischen einem der Talent zum Zeichnen hat und einem der mehr schlecht als recht ein Strichmännchen zeichnen kann. Du hast deine Fähigkeit durchs Lesen austrainiert, wie andere vielleicht ihre Muskeln, oder ihre fußballerisches Talent fördern und fordern.

Das Gehirn ist ein Muskel, der benutzt werden will.


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27.01.2009 um 17:35
Nagut...ich habe IHM einen Overload verpasst...du musst aber auch nicht alles wörtlich nehmen,ich bin ein zynischer Drecksack.
Übrigens gibts auch Bibliotheken...und bei Ebay und Booklooker gibts Bücher auch ganz billig gebraucht...*bibber*verzeih mir Realistin


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27.01.2009 um 17:51
@Warhead

Zynisch? Ganz okay, könntest deutlich zynischer sein.
Drecksack? Will ich dir mal nicht widersprechen. :D


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27.01.2009 um 18:23
Zitat von MailoMailo schrieb:Der Pirat ( oder Piratenkapitän ) und der Wissenschaftler
@Mailo
Suchst du vielleicht das Buch "Die Piraten" von Robert Bohn, erschienen im C.H.Beck Verlag in der Reihe Wissen, ein Sachbuch das viel über die Piraten erklärt?

Oder was für ein Buch ist das? Kein Kinderbuch, das habe ich ja jetzt auch verstanden... ;)


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27.01.2009 um 18:26
@Lufton

Wohl eher ein humoristisches Buch, wenn sie es im bereich zwischen Southpark und Simpsons anordnet :D


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27.01.2009 um 18:32
OK, da kommen dann wieder meine Bildungslücken was Fernsehen angeht zum Vorschein. Asche auf mein Haupt! Gut, ich will nicht ausschließen, dass das Buch locker geschrieben sit, aber dann war es das wohl nicht... Versuch macht kluch!


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Aineas Diskussionsleiter
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27.01.2009 um 19:51
@Lufton

Ich will mich auch mal wieder zu Wort melden:

Einige hier meinten, die von mir geschilderte Problematik des Vergessens rühre vom mangelnden Interesse an bestimmten Lektüren. Unabhängig davon, dass mich Romane neben dem Unterhaltungswert auch ob ihrer anregenden Impulse für den eigenen Schreibstil und die Kreativität ansprechen und ich sie vor allem deswegen lese, möchte ich darauf verweisen, dass der beschriebene Effekt selbst bei Sachbüchern auftritt, die sich einem von mir als interessant befundenen Thema widmen und von einer hervorragenden Ausdrucksweise durchzogen sind, wodurch erst meine Verwunderung und meine Zweifel entstanden.
Denn wenn ich die Absicht hege, mir Wissen zu einem Thema anzueignen, für das ich mich begeistere, dann frage ich mich, ob es überhaupt lohnenswert ist, die entsprechende Literatur zu studieren und dafür Zeit aufzuwenden, wenn sich doch so vieles bereits nach ein oder zwei Monaten meiner Erinnerungen entzogen hat.


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27.01.2009 um 19:58
@Aineas

Dann erinnerst du dich sehr viel anders als ich. ich merke mir das meiste eigentlich wenn ich mich dafür interessiere und vergesse es auch nicht so schnell....dafür vergesse ich z.B. wo meine Hausschuhe stehen und ab und zu sogar welchen Tag wir haben :D


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Aineas Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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27.01.2009 um 20:38
@Ryuuzaki

An so etwas erinnere ich mich meistens auch nicht ;) , dafür würde ich mich als fähigen Denker bezeichnen. Nichtsdestotrotz will und kann ich mir nicht vorstellen, dass ich unter einer ungewöhnlichen Vergesslichkeit leide.


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27.01.2009 um 20:42
@Aineas

Naja ...vergisst du allles? Oder nur was wirklich drinstand. Ich kann zwar kein einziges grammatisches gesetz mehr, weder in Deutsch, noch Englisch, aber anwenden tue ich sie trotzdem. Die sind sozusagen in mich übergegangen, obwohl ich es "bewusst" nicht abrufen kann. Vielleicht weißt du ja alles und kannst es nur nict abrufen so wie ich....außerdem...wärst du dir ständig aller Dinge bewusst, würdest du verrückt werden. ;D

Wahrscheinlich lernst du in der Zwischenzeit einfach noch deutlich mehr dazu und dieses Wissen überlagert dann das andere Wissen. In diesem Fall würde ich das Angelesene erstmal sickern lassen, bevor ich mich ausgiebig mit einem anderen Thema beschäftige. Wissen heißt nicht, dass du es später auch noch weißt. ;D


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27.01.2009 um 21:18
@Aineas

:D Dass du dich nicht an alles erinnerst, überrascht dich doch hoffentlich nicht?
Natürlich vergisst man immer mal wieder Dinge, gerade wenn man ein Buch einfach mal so liest.
Aber das betrifft doch nicht nur das Lesen sondern jeden anderen Bereich.
Warum sollte gerade durch das Vergessen das Lesen von Büchern unsinnig werden? Am Ende deines Lebens wirst du dich an einen Großteil desselben nicht mehr erinnern können, na und?! Deswegen wird dein Leben doch nicht weniger spannend oder interessant...
Zumal man sich das wirklich Wichtige einfach so merkt.
Und ganz genauso siehts auch bei der Literatur aus.


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27.01.2009 um 21:43
@Aineas
Wie ich ganz am Anfang schon mal schrieb: ich wage die ketzerische These "du liest falsch".

Sachbücher haben meistens die Eigenart folgende zwei Eigenschaften auf sich zu vereinen:
- sie sind furchtbar dick
- sie sind ätzend langweilig

Was also tue ich, wenn ich mich damit auseinandersetzen muss? Augen zu und durch! (OK, das mit den Augen zu sollte man beim Lesen nicht wörtlich nehmen, ist extrem kontraproduktiv. (Nicht bei Büchern in Braille, aber die lassen wir jetzt mal außen vor!))
Sprich, man versucht das ganze möglichst schnell hinter sich zu bringen. Das ist aber der völlig falsche Ansatz. Dann kann nichts (oder kaum etwas) hängen bleiben.

Wenn ich Fachliteratur (oder irgendetwas anderes, dass ich lernen/merken will) lese, dann lese ich relativ langsam. Und fast nach jedem Satz, sicher aber nach jedem Absatz, spätestens nach jedem Kapitel, mache ich halt und überlege mir selber, inwiefern das soeben gelesene zu dem passt, was ich schon kenne. Das Stichwort heißt hier Verknüpfungen bilden, gib deinen Synapsen eine Chance!

Auf die Art und Weise dauert der Lesevorgang zwar wesentlich länger, aber dafür ergeben sich mir zum Teil Fragen: wenn das so ist, und ich doch schon wusste das jenes so ist, dann müsste dieses also so sein. Ist es das wirklich? Dann versuche ich die Antwort in dem Buch zu finden. Und siehe da, schon ist wieder etwas verknüpft, nur weil ich mich einen Moment damit beschäftigt habe.

Dadurch, das jede neue Information quasi gleich katalogisiert und zugeordnet wird, ist sie wesentlich fester im Gehirn. Aber nein, zu 100% klappt das auch nicht, aber doch um Klassen besser als einfach nur durch das Buch zu hecheln.

Und natürlich spielt dabei auch die innere Einstellung dazu eine Rolle. Wenn ich auf ein Thema keine Lust habe, kann ich lesen was ich will, es bleibt nichts hängen. Wenn ich mich also mit etwas auseinandersetzen muss, wozu ich eigentlich gar keine Lust habe (und das passiert im Berufsleben öfter als mir lieb ist), dann denke ich immer an den Spruch meines Großvaters. Ihn habe ich nie kennengelernt, aber er hat seinem Sohn, meinem Vater immer gesagt: Junge, was Wert ist zu existieren, das ist auch Wert zu wissen. Und dann überlege ich mir, OK, was daran könnte denn interessant sein? Was weiß ich davon? Wo habe ich Lücken? Und schon bin ich positiv neugierig. Das hilft ungemein! (Und nein, auch das gelingt mir nicht immer. Es gibt so Tage...)


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27.01.2009 um 22:00
ich persönlich finde lesen spannend...aber auch nicht immer..wenn ich in der Schule ein Lektüre lesen muss, kann sie noch so (angeblich) gut sein, ich bin einfach von vornherein schon vorprogrammiert das buch schlecht zu finden, wenn ich es überhaupt einmal schaffe das Buch durchzulesen. Wenn ich privat Bücher lese verschlinge ich sie quasi, und nicht nur fiktive texte sondern auch sachbücher, komödien, etc.


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27.01.2009 um 22:02
liegt vllt daran dass ihr in der schule mehr weltliteratur lest, was zugegebenermaßen nicht gerade spannend ist.


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Doors ehemaliges Mitglied

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28.01.2009 um 08:26
ich gönne mir ab und an den Luxus, Bücher zu erwerben, die ich nicht mal lese. Weil sie einfach schön sind, beispielsweise in ihrer Gestaltung oder Verarbeitung. Die ältesten Exemplare stammen aus dem Jahre 1848. William Makepeace Thackerays "Vanity fair" in Englisch, gedruckt in Leipzig, gebunden in rotes Leder mit Goldprägung und Goldschnitt. Lesen muss man das nun wirklich nicht - aber immer wieder gern ansehen.


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28.01.2009 um 08:37
IiiIks....den hatten wir schon,Kubrick machte aus dem langweiligsten Buch aller Zeiten den langweiligsten Film aller Zeiten...Barry Lyndon ist ne prima Kopfstütze


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Doors ehemaliges Mitglied

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28.01.2009 um 08:50
Deshalb wurde der Film ja auch bei Kerzenlicht gedreht.
Nix gegen Kubrick!


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