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204 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buch, Lesen, Nutzen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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28.01.2009 um 09:37
@Warhead
".*bibber*verzeih mir Realistin"

Gebrauchte kaufe ich da auch ;).

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28.01.2009 um 15:46
Es geht jedenfalls maol nix über ein gutes Buch in ner heißen Badewanne :)


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28.01.2009 um 15:46
mal


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28.01.2009 um 15:48
die meistne bücher gefallen mir nicht.. mir fallen nur zwei bücher ein die ich wirklich toll finde... ansonsten finde ich an fast allen büchern makel und sonstiges (scheiß stilmittel etc)..

insofern muss ich mich auch nich lang erinnern (was ich aber tu^^) da mir nur die wichtigsten punkte wichtig sind


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Aineas Diskussionsleiter
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28.01.2009 um 18:34
@mcmööp

Da machst du es den Autoren aber nicht gerade leicht. Ich für meinen Teil bin zufrieden, wenn ich hin und wieder epische, bewegende Szenen einfügen kann. Ein Feuerwerk solcher würde a) zwangsläufig mit einer unlogischen Handlung verknüpft sein, b) die Schwerpunkte nicht hinreichend herausstellen, da alles im Fokus steht (ich vergleiche das immer ganz gerne mit dieser Zeitlupensequenz in der Matrix Trilogie ... hin und wieder ist sie sehr nett und gestaltet sich vorteilhaft, aber würde der ganze Film daraus bestehen, hätte es auf den Zuschauer eine ermüdende Wirkung) und c) die Geschichte derart verkürzen, dass man am Ende nicht mehr von einem Buch sprechen kann.


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28.01.2009 um 19:31
das ist bei mir anders
ich sag ja nicht das ich es autoren leicht mache... aber wieso sollte ich das auch?


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Aineas Diskussionsleiter
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28.01.2009 um 19:49
@mcmööp

Du solltest das, damit du eine Offenheit für ein weitgefächerteres Literaturspektrum entwickelst, sodass du neue Möglichkeiten erschließt, deinen Horizont zu erweitern.


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28.01.2009 um 19:56
die offenheit habe ich aber das meiste ist einfach mist^^


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Aineas Diskussionsleiter
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28.01.2009 um 20:09
@mcmööp

Verzeih mir wenn ich das sage, aber ich möchte ehrlich bleiben:
Das hätte auch von einem Braun-Uniformierten stammen können, der volksliedersingend Bücher ins Feuer schaufelt, als seien sie Brennholz.
Wir haben so eine wunderbare Sprache entwickelt, in der zahlreiche einfältige Persönlichkeiten zauberhafte Geschichten komponierten, die unsere Seele berühren und uns inspirieren ... und du deklarierst fast alles zu wertlosem Schund, der keines Blickes würdig ist ... das Gedächtnis der Welt im geschriebenen Wort, vereint mit dem Kulturgut, ersonnen von weisen, phantasievollen Menschen - sollen wir dieses Geschenk ablehnen, seine Bedeutung verkennen?
Mir ermangelt es an Wissen, aber in meinen Augen lässt du dich entweder nicht hinreichend auf die Gefilde der Literatur ein oder die Werke der Autoren können dich wirklich nicht erreichen und Gefühle wie Begeisterung wecken.


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28.01.2009 um 20:12
ewntschuldigung???

was für einen GEQUIRRLTEN kack laberst du da?? Ich verbiete keine Autoren und ich lese alles aber was mir nicht gefällt gefällt mir nicht, die meisten autoren haben nen scheiß stil und sind nicht sehr kreativ!

Für MICH ist die meiste Literatur NICHT wertlos wie du mir unstellst, sondern MIST (auch scheiße kann wichtig sein, trotzdem bleibt sie scheiße und stinkt bis zum himmel)

"Mir ermangelt es an Wissen, aber in meinen Augen lässt du dich entweder nicht hinreichend auf die Gefilde der Literatur ein oder die Werke der Autoren können dich wirklich nicht erreichen und Gefühle wie Begeisterung wecken."

himmelschreiende unterstellung.. nur weil ich nicht jedes buch worauf sich reich-ranicki einen von der palme wedelt gut finde heißt es nicht das ich keine ahnung habe...!
Und ein Buch soltle mich erreichen und die meisten Autoren haben einen schrecklichen Stil..


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28.01.2009 um 20:16
@mcmööp
Was genau meinst du mit "Stil" ?
Mich würde - falls möglich - mal ein Beispiel (Buch/Autor(in) interessieren.


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28.01.2009 um 20:19
zB ein berühmter krimiautor: mankell schreibt meiner meinung nach ohne spannung auch wenn er kreativität in der story beweist

das buch sansibar oder der letzte grund ist auch so ein buch welches künstlich mit bildlichen vergleich o. ä. vollgestopft sind, geht einen auf dem sack

und viele autoren versuchen stile wie zB wolfgang borcherts zu kopieren, kurze sätze mit viel inhalt .. aber bei ihnen werdens abgehackte schrecklich kurze sätze mit pseudobedeutungen.. so in etwa "Sie trank Kaffee. Kalten Kaffee" solche sätze sind schrecklich, so kurze sätze bekommt nur borchert anständig hin


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28.01.2009 um 20:20
@Realistin

Vielleicht meinter Erzählstil...oder einfach, dass viele Autoren oft Fehler machen. Es sind nur kleine Fehler aber immer wieder kommen welche. Bei solchen Büchern schalte ich einfach auf Sofortkorrektur im Hirn :D

@mcmööp

irgendwie hast du teilweise schon recht....ich lese eben viel, aber wenn mir was nicht gefällt wirds auch nicht gelesen. Und darin, dass vieles Mist ist muss ich dir auch zustimmen. Ich habe aber auch einige Bücher gelesen, die nicht besonders kreativ sind, aber trotzdem altbackenes wieder recht frisch machen. Manchmal werden selbst ausgelutschte Themen erstaunlich gut in Bücher gefasst.
Mit wirklich schlechtem Schreibstil, in dem Sinne das es kacke zu lesen ist, habe ich bisher nur wenige Bücher kennengelernt. Sicherlich gibs aber noch mehr. ;D


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28.01.2009 um 20:22
Zitat von mcmööpmcmööp schrieb:"Sie trank Kaffee. Kalten Kaffee"
Hört sich ja an wie:"Mein Name ist Bond. James Bond."


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28.01.2009 um 20:23
und diese schlechten alliterationen bei denen man spürt das der autor extra wörter dazu gesucht hat...


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28.01.2009 um 20:23
"solche sätze sind schrecklich, so kurze sätze bekommt nur borchert anständig hin"
Na ja...Ansichtssache.

Bei Mankell stimme ich dir allerdings zu, das ist auch nicht das meine.
"Sansibar.." habe ich nicht gelesen, da enthalte ich mich.

Aber Danke für die Antwort.


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28.01.2009 um 20:24
"Na ja...Ansichtssache. ""

was sag ich denn?

ich hab niemanden was in sachen geschmack vorgeschrieben, NIE!
ich hab meine meinung geäußert..


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28.01.2009 um 20:27
@Ryuuzaki
"Vielleicht meinter Erzählstil...oder einfach, dass viele Autoren oft Fehler machen. Es sind nur kleine Fehler aber immer wieder kommen welche. Bei solchen Büchern schalte ich einfach auf Sofortkorrektur im Hirn"

Da musst du allerdings unterscheiden. Zum einen die wirklich der Autor/Autorin macht, zum anderen die Fehler die aufgrund einer schluderigen Übersetzung vorkommen. Die sind klar vorne.
Erzählstil ist so eine Sache...da mag jeder etwas anderes. Der als Beispiel aufgeführte Mankell bspw hat ja nicht ohne Grund jede Menge Fans die sehnsüchtig aud etwas neues von ihm warten. Mir gefällt sein Stil nicht, als schlecht würe ich ihn aber nicht bezeichnen.


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28.01.2009 um 20:27
@mcmööp
Ich hab nichts anderes behauptet. Das hast du falsch verstanden.


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Aineas Diskussionsleiter
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28.01.2009 um 20:35
@mcmööp

Deine Artikulationsweise spricht für sich und zeugt von der fehlenden Bereitschaft zu einer nüchternen Debatte - ich werde mir das merken.

Was ich dir unterstelle, beruht auf einer Aussage, die meine Aufmerksamkeit erregte, bedingt durch ihre drastische Formulierung. Du schriebst:

"aber das meiste ist einfach mist"

Einerseits stellst du Behauptung auf, viele Schriftsteller wiesen bei ihren Publikationen einen schlechten Stil auf, andererseits glänzt du mit dem Unvermögen, angemessene Formulierungen zu verwenden.
Das Wort ist signalisiert eine Tatsache, wogegen du - das entnehme ich deinem Beitrag von 20:12 - anscheinend lediglich deine persönliche Meinung kund tun wolltest. Da ich dies aber nicht wissen konnte, was sich dadurch begründet, dass du es nicht zum Ausdruck gebracht hast, ging ich von der Ernsthaftigkeit dieser Äußerung aus.
Daraus resultierend setzte ich die Bedeutung des Begriff im Hinblick auf seine umgangssprachliche Bedeutung mit etwas Wertlosem gleich, als welches du die meisten Bücher gemäß deiner Aussage erachtest.
Mich zu beschuldigen ob des Fehlers der dir unterlaufen ist, setze ich gleich mit einer Anmaßung der beherrschungslosen Art.

Neben einer Entschuldigung solltest du mir darlegen, welche Rolle denn eine Mischung aus Dung und Heu im symbolischen Sinn für die Entstehung neuer Schriften hat (die auf alten Werken aufbauen, welche du mit Mist vergleichst). Metaphorisch betrachtet kann ich nachvollziehen, dass der Samen eines Baums der Inspiration ähnelt, die neue Texte gleich Sträuchern entstehen lässt. Was Mist bei diesem Prozess aber für einen Faktor darstellt, erscheint mir rätselhaft.


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