@mcmööpDeine Artikulationsweise spricht für sich und zeugt von der fehlenden Bereitschaft zu einer nüchternen Debatte - ich werde mir das merken.
Was ich dir unterstelle, beruht auf einer Aussage, die meine Aufmerksamkeit erregte, bedingt durch ihre drastische Formulierung. Du schriebst:
"aber das meiste
ist einfach mist"
Einerseits stellst du Behauptung auf, viele Schriftsteller wiesen bei ihren Publikationen einen schlechten Stil auf, andererseits glänzt du mit dem Unvermögen, angemessene Formulierungen zu verwenden.
Das Wort ist signalisiert eine Tatsache, wogegen du - das entnehme ich deinem Beitrag von 20:12 - anscheinend lediglich deine persönliche Meinung kund tun wolltest. Da ich dies aber nicht wissen konnte, was sich dadurch begründet, dass du es nicht zum Ausdruck gebracht hast, ging ich von der Ernsthaftigkeit dieser Äußerung aus.
Daraus resultierend setzte ich die Bedeutung des Begriff im Hinblick auf seine umgangssprachliche Bedeutung mit etwas Wertlosem gleich, als welches du die meisten Bücher gemäß deiner Aussage erachtest.
Mich zu beschuldigen ob des Fehlers der dir unterlaufen ist, setze ich gleich mit einer Anmaßung der beherrschungslosen Art.
Neben einer Entschuldigung solltest du mir darlegen, welche Rolle denn eine Mischung aus Dung und Heu im symbolischen Sinn für die Entstehung neuer Schriften hat (die auf alten Werken aufbauen, welche du mit Mist vergleichst). Metaphorisch betrachtet kann ich nachvollziehen, dass der Samen eines Baums der Inspiration ähnelt, die neue Texte gleich Sträuchern entstehen lässt. Was Mist bei diesem Prozess aber für einen Faktor darstellt, erscheint mir rätselhaft.