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Welches Buch lest ihr gerade?

7.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bücher, Lesen, Literatur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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24.05.2015 um 21:44
Zitat von blutfederblutfeder schrieb:vorallem, aus Barry Frost nen Quotenschwarzen machen
er ist in den Büchern ein Blasser dünner mann, vomm Typ Buchhalter
In der Serie gibt es leider keinen Frost mehr.
Der Darsteller hat sich vor zwei Jahren erschossen.

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24.05.2015 um 22:29
@Groucho
garnichtmehr mitbekommen hab die serie auch vor 2 jahren zuletzt gesehen


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24.05.2015 um 23:07
Zurzeit lese ich mein nächstes englischsprachiges Buch

Tai-Pan

von James Clavell


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25.05.2015 um 15:32
Meine Wenigkeit verliert atkuell in:

Wolfgang Hohlbein - Die Chronik der Unsterblichen 4 - Der Untergang
Eva Maaser - Die Fehde der Königinnen
Jim Holt - Gibt es alles oder nichts? - Eine philosophische Detektivgeschichte


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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26.05.2015 um 18:32
buecher - der lauf des wassers

nettes buch über den Taoismus ... vielleicht ein wenig zu verkopft


buecher - das glueck einen baum zu umarm

kleine Geschichten aus dem Buddhismus ... zusammen mit ein paar praktiken ... liest sich gut und unterhaltsam


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26.05.2015 um 20:55
Josefina Rivera
"Kälter als die Nacht (gefangen im Keller eines Serienmörders)"


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26.05.2015 um 23:15
3 Wochen bis zur Wahrheit von Kate Pepper

Jemand zerstört dein Leben. Jemand mordet in deinem Namen. Jemand hat dein Kind. Eigentlich hat Annie bei ihrer Zwillingsschwester und engsten Vertrauten Julie Ruhe und Trost gesucht – vom Ehemann betrogen, ist sie mit ihrer fünf Monate alten Tochter auf sich gestellt. Doch kaum angekommen, bricht das Grauen über sie herein: Vor Julies Haus liegt eine brutal ermordete Frau, die den Schwestern erschreckend ähnlich sieht. Sollte in Wahrheit einer der Zwillinge sterben? Als Annie kurz darauf merkt, dass jemand ihre Kreditkarten und persönlichen Daten für illegale Machenschaften benutzt, gerät sie in Panik. Dann wird sie verhaftet. Ihre Schwester und das Baby sind spurlos verschwunden.

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Aufbruch in die Nacht von Stephen Wright

Stellen Sie sich ein dunkles Land voller blickloser Serienkiller, bedröhnter Strassengangs und seelenloser Blutsauger vor, einen Alptraum voller Gewalt, in dem die Membran zwischen Bildschirmhorror und realer Welt gerissen ist und die Guten die Schlimmsten Schurken sind: Das ist das Land von Stephen Wrights sensationellem Prime-Time-Roman "Aufbruch in die Nacht". Und es ist Amerika, jedermanns Reich der Träume.

"Stephen Wright ist ein wahrhaft dämonischer Schriftsteller. Seine düstere amerikanische Fabel von Highways, Motels und verlorener Identität ist bizarr und witzig - ein Slasher-Klassiker, der Hitze und Licht verströmt."

Wylie Jones und seine Frau Rho aus Chicago haben Freunde zum Grillen eingeladen. Doch nach den Steaks steht der Gastgeber auf, entschuldigt sich für einen Moment und kehrt nie zurück. Der grüne Ford Galaxie der Nachbarn ist auch verschwunden.
So beginnt eine groteske Odysee durch die dunklen Gefilde der amerikanischen Seele.
Wylie Jones fährt nach Westen, unter wechselnden Namen und den geladenen Revolver in der Tasche, ein gehetzter auf der Suche nach irgendeinem Gefühl, das ihn das Leben spüren lässt. Mit seinem grünen Ford taucht er vor ewig gleich aussenden Billigmotels, Supermärkten, Spielhallen und Tanzbars auf. Er begegnet nicht Menschen aus Fleisch und Blut, sondern lebenden Leichen, die dem Horrorkabinett des Trashfilm entsprungen sein könnten: einem mordernen Tramper mit einem Rucksack voller Collegebücher, einem Motelmanager mit einem Faible für Außerirdische, einer durchgeknallten Privatpornofilmerin, einer minderjährigen Ausreißerin mit ihrem satansgläubigen Freund. Sie klammern sich an ihre hollywoodreife Obsession, und sie enden im Rinnstein, in der Leichenhalle oder im Wahnsinn.
Jede dieser Episoden erschließt, wie durch das Auge eines TV-Surfers mit dem zuckenden Finger an der Fernbedienung, eine neue grelle Welt, künstlich, verlogen und ohne Sicherheiten allesamt. Wrights Amerika ist der wahrgewordene Alptraum eines Paranoiker, ein gewalttätiges, synthetisches Land der Videoträume und der Dollarmacht, in dem auch der biederste Familienvater irgendwann zum Psychopathen mutieren muss.

"Aufbruch in die Nacht ist ein erstaunlicher Roman - brilliant, eindringlich und mit großer Genauigkeit und Autorität geschrieben. Er zieht einen sofort in den bann und geht einem so unter die Haut, dass er einen lange nicht mehr loslässt." Toni Morrison

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31.05.2015 um 19:32
James R. Hurford - The Origins of Meaning

9780199207855

Hurford ist vermutlich der führende Wissenschaftler für Evolutionslinguistik. In diesem Buch betrachtet er die evolutionären Voraussetzungen für die Entwicklung von Sprache bei Menschen.

Diese umfassen Bereiche wie Vorstellungen von Realität, Merkfähigkeit und Signalkommunikation bei Tieren.

Weiterführende Infos im Spoiler

Website von Hurford: http://www.lel.ed.ac.uk/~jim/

Druckfahnenfassung bei der Pennsylvania State University:
http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.137.4255&rep=rep1&type=pdf

Wissenschaftliche Rezension:
http://www.lel.ed.ac.uk/~jim/origins.revu.wray2.pdf



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01.06.2015 um 17:04
Eugen Freund - Der Tod des Landeshauptmanns

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Eugen Freund war Jahrzehnte lang profilierter Politikjournalist beim Österreichischen Rundfunk und ist augenblicklich Europaparlamentär der österreichischen Sozialdemokraten.

Vor einem Jahr hat er einen kleinen Thriller über den Tod Jörg Haiders vorgelegt, in dem ein Mitarbeiter des Heeresnachrichtendienstes (Stefan Stragger) vor seinem Kollegen flieht, dem er auf die Schliche gekommen ist, dass er nazistischen Ideen anhängt und enge Verbindungen zu deutschen Neonazis pflegt.

Irgendwie hängt der Plot, da noch mehr mit dem Neonazi zusammenarbeiten müssen: die Freundin von Stragger wird entführt, die Leiche von Straggers natürlich verstorbenen Bruder wird aus dem Leichenschauhaus entführt und in Straggers Auto gelegt, um dessen Tod vorzutäuschen. Aufgelöst wird das ganze eigentlich nie.

Stragger selbst verschickt an seine Freundin automatisierte Mails mit einer Art Roman, der drei Handlungsstränge verfolgt: FBI/CIA, Mossad und die kroatische Baumafia wollen Haider töten. Erstere, weil sie befürchten, dass Haider mit dem Gaddafi- und Irakgeld eine europäische rechtsradikale Internationale aufbauen will, letztere aus Geldgründen.

FBI/CIA geben ihre Pläne aus politischen Gründen auf, der Mossad arbeitet zu stümperhaft und die Kroatengeschichte hat auch einen nicht sehr glaubwürdigen Twist.

Es gäbe Ansätze, die interessant wären, aber Freund ist Sachtextautor und kein Thrillerspezialist. Somit bleibt eine zwar kurzweilige, aber letztlich nicht sehr überzeugende Geschichte. Oder besser gesagt: ein Geschichterl.

Links im Spoiler

Rezensionen:
http://www.profil.at/home/zib-moderator-eugen-freunds-krimi-joerg-haider-367372 (Archiv-Version vom 15.05.2015)
http://www.sueddeutsche.de/kultur/kriminalroman-ueber-joerg-haider-tod-im-gartenzaun-1.1792074




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01.06.2015 um 17:13
Jussi Adler Olson - Schändung

Auf Empfehlung meiner Frau mal rein geschaut, aber besonders angetan war ich nicht.
Der latente Rassismus von Morck nervt, die Teamquerellen nerven, der Fall war nicht spannend.


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02.06.2015 um 16:57
Joe Bausch "Knast"


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02.06.2015 um 18:01
Auf mich wartet das Buch "Dschungelkind" von Sabine Kuegler. Nach einer Wahren Geschichte da bin ich mal gespannt ^^


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02.06.2015 um 19:42
Ich lese derzeit "Gregor Gysi Freche Sprüche". Schon recht interessant, aber es ist ja auch Gysi.

K F6hler Gregor Gysi Freche Spr FCche.jp


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02.06.2015 um 20:15
Psychologie der Massen
Da habe ich mal Auszüge von gelesen, in einer Zeitschrift. Ich weiß nicht mehr genau worum es genau ging, aber ich erinnere mich noch, das es mir sehr gut gefallen hatte.


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02.06.2015 um 20:34
Wikipedia: Gustave Le Bon
Psychologie der Massen


Konzept


Generell fällt bei der Lektüre von Le Bons Hauptwerk auf, wie extrem negativ er Massen und ihr Verhalten bewertet . Häufig schimmert regelrecht Verachtung durch, und seine Argumentation ist die des elitären konservativen französischen Bildungsbürgers, der ein wenig auf die Plebs und die sie beherrschenden sozialistischen Vorstellungen herabsieht und kulturpessimistisch beklagt, dass Massen, die er für vorwiegend zerstörerisch hält, nun das bestimmende Element der Politik sein werden und nicht mehr Aristokraten und andere Eliten - eine Tatsache, die er im Einleitungskapitel: Das Zeitalter der Massen ausdrücklich bedauert. Auch mit modernen politischen und Gesellschaftsstrukturen kann er wenig anfangen, zumal Le Bon der Meinung ist, dass Gesetze und Institutionen auf das Verhalten von Massen wenig Einfluss haben.
In seinem Vorwort bekennt Le Bon sich zur zentralen Rolle des Unbewussten beim Handeln des Menschen, das der für den Menschen noch relativ neuen Vernunft in ihrer Wirkkraft weit überlegen sei. Dabei bedauert er, dass man über dieses Unbewusste noch so wenig wisse.
Das Werk setzt sich sowohl mit den Themenkreisen Konformität, Entfremdung und Führung auseinander, als auch mit der Masse im eigentlichen Sinne. Le Bon vertritt die Auffassung, dass der Einzelne, auch der Angehörige einer Hochkultur, in der Masse seine Kritikfähigkeit verliert und sich affektiv, zum Teil primitiv-barbarisch, verhält. In der Massensituation ist der Einzelne leichtgläubiger und unterliegt der psychischen Ansteckung. Somit ist die Masse von Führern leicht zu lenken. Diesen Charakteristiken liegen die allgemeinen und von Freud später aufgegriffenen Doktrinen Le Bons zugrunde, dass menschliche Handlungen von unbewussten Impulsen beherrscht werden, die irrational sind, und dass Ideen die Institutionen formen und nicht umgekehrt.
Le Bon stellt vor allem dar, wie politische Meinungen, Ideologien und Glaubenslehren bei den Massen Eingang und Verbreitung finden, wie man Massen beeinflussen kann, wie die dazu notwendigen Führer entstehen, welche Eigenschaften sie haben müssen, wie sie wirken und untergehen und wo die Grenzen dieser Beeinflussbarkeit liegen. Immer wieder betont er den geringen Einfluss von Vernunft, Unterricht und Erziehung sowie die Anfälligkeit der Massen für Schlagworte, große Gesten und geschickte Täuschungen.
Am Ende seines Werkes unterzieht Le Bon noch verschiedene spezielle Massen einer sehr skeptischen Prüfung: sowohl Geschworene wie Wählermassen und Parlamente finden dabei vor seinen Augen keine Gnade. Er entwirft vielmehr eine Art pessimistischer Kulturmorphologie, die mit ihrem zyklischen Charakter schon ansatzweise an Oswald Spengler erinnert. Danach ist Geschichte das Ergebnis rassischer (in seinem kultursoziologischen Sinne) oder nationaler Eigenschaften und wird nicht von rationalen, sondern von emotionalen Kräften angetrieben, wobei allerdings auch geistige Eliten eine wichtige Rolle spielen.
Zentrale massenpsychologische Thesen[Bearbeiten]
Arten von Massen:
A. Ungleichartige Massen (foules hétérogènes)
1. Namenlose Massen (z.B. Straßenansammlungen)
2. Nicht namenlose (z.B. Geschworenengericht, Parlament)
B. Gleichartige Massen (foules homogènes)
1. Sekten (politische, religiöse, andere)
2. Kasten (militärische, Priester-, Arbeiterkasten usw.)
3. Klassen (Bürger, Bauern usw.).
Wesen, Funktion und Bewertung der Masse:
Eine Masse ist grundsätzlich impulsiv, beweglich, irritierbar, suggestibel, leichtgläubig, besessen von übertriebenen und genialen Ideen, intolerant und diktatorisch.
Massen transportieren vor allem Ideen und kulturelle Ziele, die jedoch nur von den Wenigen realisiert werden, die von der Masse Distanz halten können.
Das Individuum kann nur in der Masse in Höhen aufsteigen oder in Tiefen hinabsinken (meist letzteres).
Ursprung von Massen ist die Massenseele, die wiederum aus einer Rassenseele als dem gemeinsamen, ererbten kulturellen Substrat hervorgeht.
Angelsächsische Massen reagieren anders als romanische, zeigen oft sogar gegensätzliche Reaktionsweisen.
Moderne Massen sind vor allem durch einen schrankenlosen Egoismus charakterisiert, der Zerfall und geistig unfruchtbare Pöbelherrschaft mit sich bringt.
Das aufkommende Massenzeitalter ist daher negativ zu bewerten, da die hier nun übermächtigen Massen nicht mehr an Ideale, Überlieferungen und Institutionen gebunden sind.
Beeinflussbarkeit und Leichtgläubigkeit:
Die Mitglieder einer Masse büßen die Kritikfähigkeit ein, die sie als Individuen haben. Ihre Persönlichkeit schwindet.
Die Masse kann Persönliches nicht von Sachlichem unterscheiden.
Sie erliegt leicht Suggestionen, deren Wirkung der Hypnose vergleichbar ist, und wird hysterisch; sie ist leicht lenkbar.
Sie ist daher auch empfänglich für Legenden, die von meist heldischen Führern und Ereignissen handeln.
Die Meinungsbildung in der Masse erfolgt durch geistige Ansteckung.
Intelligenz, Emotionalität und Einseitigkeit:
Die Masse ist nur wenig intelligent.
Sie denkt einseitig grob und undifferenziert im Guten wie im Bösen.
Die Masse denkt nicht logisch, sondern in Bildern, die häufig durch einfache Sprachsymbolik hervorgerufen werden.
Die Masse ist leicht erregbar, leichtgläubig und sprunghaft. Ihre Emotionalität ist schlicht.
Urteile, Handlungen und Überzeugungen der Masse:
Die Masse ist im Allgemeinen sehr konservativ.
Die Masse kann nicht durch logische Argumente überzeugt werden, sondern nur emotional.
Die Masse handelt mitunter uneigennützig, gegebenenfalls auch tugendhaft oder heroisch, dann oft im Überschwang.
Die Masse ist unduldsam und herrschsüchtig.
Sie kann sehr grausam werden, weit über das dem Einzelnen Mögliche hinaus, und ist bei geeigneter Führung bereit zu Revolutionen.
Die Grundüberzeugungen der Masse verändern sich nur sehr langsam.
Die moralischen Urteile einer Masse sind unabhängig von der Herkunft oder dem Intellekt ihrer Mitglieder.
Die Masse urteilt durch vorschnelle Verallgemeinerung von Einzelfällen.
Ihre Überzeugungen nehmen schnell religiöse Züge an und beruhen oft auf Wunschvorstellungen.
Führer von Massen:
Führer und Ideen erhalten rasch charismatische Eigenschaften (Nimbus bzw. "prestige").
Ohne Führer ist die Masse wie eine Herde ohne Hirten.
Führer sind keine Denker, sondern Männer der Tat, gelegentlich findet man unter ihnen Nervöse, Reizbare und Halbverrückte.



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04.06.2015 um 15:54
Edgar Wallace
Der Safe mit dem Rätselschloss [Angel Esquire (1908)]


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Opfer und Mittäter streiten sich um das 2-Millionen-Pfund-Erbe eines Spielcasinobetrügers.

Es ist der erste Kriminalroman von Wallace und seine Qualitäten lassen sich bereits erkennen: gemischte Charaktere (kein Gut-Böse-Schema) und intelligentes Setup.

Nette kleine Lektüre.


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04.06.2015 um 16:44
Paul Bokowski - Alleine ist man weniger zusammen

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05.06.2015 um 03:00
Nur 15 Sekunden von Kate Pepper

Er weiß, wo du wohnst. Er kennt deine Familie. Er will dich ganz für sich allein. Zwei Jahre nach dem Unfalltod ihres Mannes hat Darcy als Reporterin in New York Fuß gefasst. Als sie einer brisanten Mafia-Story auf die Spur kommt, ahnt sie: Das könnte der große Durchbruch werden. Doch dann wird Darcy selbst zur Verfolgten. Mit Anrufen, Mails und Nachstellungen macht ein Stalker ihr und ihrem Sohn das Leben zur Hölle. Als der Verfolger Darcys Treffen mit einem geheimen Informanten filmt und den Clip ins Netz stellt, wird die latente Bedrohung zur tödlichen Gefahr.

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05.06.2015 um 10:09
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