Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?
23.06.2014 um 16:16Anzeige
Rezi schrieb:Z.B. jemand der sich in Afghanistan gegen den Mord an seinen Mitmenschen wehrt und dabei stirbt. Die Amerikaner begehen dort Morde und Verbrechen in großem Maße.Die USA haben dort ohne Frage Verbrechen begangen. Aber ich mag bezweifeln, dass sie mehr Verbrechen begangen haben als die Taliban. Man muss diese Sache differenzierter sehen. Hier mal eine aktuelle Meldung aus Afghanistan:
Rezi schrieb:In jüngerer Vergangenheit hatten Muslime in Bosnien z.B. auch die Pflicht sich zu wehren und zu kämpfen. Es gibt viele Orte auf der Welt wo Muslime bekämpft werden.War es nicht die USA samt Nato, welche die Muslime dort unterstützt hat?
Rezi schrieb: "Die Juden und Christen werden nie mit euch zufrieden sein, bis ihr nicht werdet wie sie". Heißt es im Koran in etwa. VOn daher überrascht mich seine Taktik nicht wirklich und sie interessiert mich auch nicht wirklich.Nun bin ich aber weder Jude noch Christ und der Islam steht für mich genauso zur Debatte wie andere Religionen auch. Solltest du wissen. :D
An plumpen Fabeln und abgeschmackten Mährchen läßt er sich bisweilen genügen: wenn nur früh genug eingeprägt, sind sie ihm hinlängliche Auslegungen seines Daseyns und Stützen seiner Moralität. Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus.
(Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Kapitel 17, Ueber das metaphysische Bedürfniß des Menschen)