Mabel1999 schrieb:Warum war er im Auto eigentlich mit blutigen Laken umwickelt wenn der Täter geduscht hat am Tatort?
Die Frage spukt mir die ganze Zeit im Kopf rum.
Dafür müsste man erst mal der Aussage von Elisabeth Haysom glauben schenken, denn Beweise gibt es dazu nicht - nur ihre Aussage. Man muss bei ihr, aber auch bei Söring immer daran denken, dass beide eine blühende Phantasie haben, gerne gespickt und stark inspiriert aus Büchern, die beide gerne gelesen haben.
Ihre Beschreibung mit dem blutigen Laken ist aus meiner Sicht vollkommen absurd, denn wer würde, nur mit einem blutigen Laken umwickelt, über fast 4 Stunden mit dem Auto zurücklegen und sich der Gefahr aussetzen, zufällig von der Polizei angehalten zu werden.
Genauso seine Beschreibung, dass sie zurückkam und ihre Hände und Unterarme voller getrocknetem Blut waren. Sie wäre dann also bei der Rückfahrt über fast 4 Stunden mit blutigen Händen und Unterarmen zurück nach Washington gefahren. Und da auch die gleiche Frage: wer würde sich dieser Gefahr aussetzen, denn jederzeit hätte auch sie von der Polizei angehalten werden können.