Flugzeug mit 239 Menschen an Bord vermisst!
04.04.2014 um 15:09Anzeige
joanlandor schrieb:alvac meintNicht der Airline. Des Chipherstellers deren 20 Spezialisten an Bord waren. :)
1.) Konkurrenzunternehmen der Airline
joanlandor schrieb:Wollen wir mal überlegen wer von dem Verschwinden des Flugzeugs MH370 profitieren könnte?4.) Der Chiphersteller, der potentiellen Käufern beweist, dass auch ein Passagierflugzeug mit seinem Chip ausgestattet unsichtbar werden und verschwinden kann...
alvac meint
1.) Konkurrenzunternehmen der Airline
Ich denke
2.) Satellitenfirmen (was für mich demnach ein Coup von US- und Britischer Geheimdienst wäre).
3.) politische Motivation mit Erpressung vom Piloten (wobei der offiziell ausgeschieden ist, da nichts auffälliges gefunden wurde)
Was gibts noch für ein Motiv? Oder wer könnte davon profitieren?
The plane typically flies on autopilot at 450 nautical mph, he said
jimbo schrieb:Ist ein schmaler Grad zwischen militärischer und industrieller Technologie.Ich habe mich jetzt nicht damit beschäftigt, was Freescale so alles macht, aber sie können sicherlich keine 777er unsichtbar machen (es sei denn sie schalten ihre Prozessoren in den Radargeräten ab) und ob die Effizienzexperten (laut Zitat sollten sie das sein) sooo dafür geeignet sind weiß ich auch nicht.
Allerdings hat sich laut dem US-Portal Mashable inzwischen der Arbeiter einer Ölplattform gemeldet, der behauptet, er sei Augenzeuge geworden, wie die vermisste Boeing explodiert sei. Der Mann arbeitet demnach auf einer Plattform vor der süd-östlichen Küste Vietnams und schilderte seine Beobachtungen in einer E-Mail an seinen Arbeitgeber. Der ABC-Journalist Bob Woodruff prüfte dem Bericht zufolge die Angaben auf Plausibilität und postete den Hinweis anschließend auf Twitter.http://www.stern.de/panorama/vermisster-malaysia-airlines-jet-oelplattform-arbeiter-beobachtet-feuerball-vor-vietnam-2095979.html (Archiv-Version vom 17.03.2014)
Er habe einen brennenden Gegenstand in großer Höhe gesehen, der sich im rechten Winkel zur Standard-Flugroute bewegt habe, schildert der Öl-Arbeiter seine Beobachtungen. Das Flugzeug sei noch ganz gewesen, bis die Flammen ausgegangen seien - noch in großer Höhe - habe es 10 bis 15 Sekunden gedauert, so der mutmaßliche Augenzeuge.
Anonym2211 schrieb:ist das neu mit dem ölplattform worker, wenn ja ist das glaubhaft.Es ist weder neu, noch ist es glaubhaft (keine Trümmer, kein Lichtblitz vom US-Militär entdeckt, Radaraufzeichnungen und Pings zeigen das Flugzeug an einer anderen Stelle).
joanlandor schrieb:Allerdings hat sich laut dem US-Portal Mashable inzwischen der Arbeiter einer Ölplattform gemeldet, der behauptet, er sei Augenzeuge geworden, wie die vermisste Boeing explodiert sei. Der Mann arbeitet demnach auf einer Plattform vor der süd-östlichen Küste Vietnams und schilderte seine Beobachtungen in einer E-Mail an seinen Arbeitgeber. Der ABC-Journalist Bob Woodruff prüfte dem Bericht zufolge die Angaben auf Plausibilität und postete den Hinweis anschließend auf Twitter.http://www.stern.de/panorama/vermisster-malaysia-airlines-jet-oelplattform-arbeiter-beobachtet-feuerball-vor-vietnam-2095979.html (Archiv-Version vom 17.03.2014)
Er habe einen brennenden Gegenstand in großer Höhe gesehen, der sich im rechten Winkel zur Standard-Flugroute bewegt habe, schildert der Öl-Arbeiter seine Beobachtungen. Das Flugzeug sei noch ganz gewesen, bis die Flammen ausgegangen seien - noch in großer Höhe - habe es 10 bis 15 Sekunden gedauert, so der mutmaßliche Augenzeuge.
MarkusSukram schrieb:Ab PIBED gibt es in Richtung Süden anscheinend keine Waypoints mehr.Eigentlich braucht man an diesem Punkt auch keine weiteren Waypoints mehr, denn der Autopilot hält einfach den aktuellen Kurs bei und der ist Richtung Süden, also sehr passend.
Weil bisher niemand überzeugend erklären konnte, was mit der Maschine passiert sein mag, spekulieren Menschen überall in der Welt über das Schicksal des "Mystery-Jets". Auch ein 20-jähriger Amerikaner, der an der Stanford-Universität gerade sein Grundstudium in Computerwissenschaft absolviert. Andrew Audes Theorie auf der Plattform "Tumblr" klingt so überzeugend, dass sie im Internet blitzschnell die Runde gemacht hat – auch wenn sie noch nicht von Luftfahrtexperten verifiziert wurde.http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article125784729/Spuren-die-ins-Leere-fuehren.html
Aude zitiert eine Direktive der US-Bundesluftfahrtbehörde FAA von 2013, die auf eine Schwachstelle in der Boeing 777 hinwies. Dort warne man, es habe "einen Haarriss im Flugzeugrumpf unterhalb des Antennenadapters für die Satellitenkommunikation" gegeben. Dies könnte, so Aude, auch beim Flug MH370 passiert sein, was zum Versagen der Satellitenkommunikation und zu einer langsamen Druckabnahme in der Maschine geführt haben könnte, die die Passagiere bewusstlos gemacht und die Piloten ihrer Orientierung beraubt hätte.
"Wenn der Druckabfall langsam genug ablief, ist es möglich, dass die Piloten nicht gemerkt haben, dass sie ihre Sauerstoffmasken aufsetzen sollten, bevor es zu spät war", schreibt Andrew Aude. Die Autopilotfunktion hätte in dem Fall sichergestellt, dass das Flugzeug Kurs und Flughöhe beibehalten hätte, bevor es in das Ostchinesische Meer, das Japanische Meer oder gar den Pazifik abgestürzt wäre – Meilen entfernt von dem Gebiet der multinationalen Suchaktion im Südchinesischen Meer. Bisher ist nur eines sicher: dass die Maschine sich ungefähr zwischen Malaysia und Vietnam befand, als der Pilot Zaharie Ahmad Shah sich das letzte Mal meldete.