Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

209 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Sinn, Motivation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

21.10.2022 um 11:52
@sacredheart
Ehrlich gesagt bin ich froh, dass meine Mutter unsere aktuelle Familiensituation nicht mehr mitbekommt. Es wäre ihr zu problematisch gewesen. Sie hätte sich nur gesorgt und wäre nicht glücklich geworden damit. Dann noch die heutige politische Lage. Vielleicht hätte sie das alles in eine Altersdepression gestürzt. Im Alter sieht man das alles wieder anders, wenn man gesundheitlich nicht mehr auf der Höhe ist. Ich bin da deshalb geteilter Meinung.

Die Serien fallen in den letzten Staffeln auch immer auseinander. Die will kaum jemand fertigansehen.


1x zitiertmelden

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

21.10.2022 um 12:00
@Laura_Maelle
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Die Serien fallen in den letzten Staffeln auch immer auseinander. Die will kaum jemand fertigansehen.
Ja das stimmt schon, allerdings hat das ja oft Gründe, die im wahren Leben nicht vorkommen. Natürlich waren Akte X 10 und 11 nicht mehr gut, was aber nicht zuletzt am Austausch der deutschen Synchronsprecher von Mulder und Scully lag. Und ich glaube kaum, dass ich mit 81 plötzlich von jemandem anders synchronisiert werde.

Aber das bringt mich auf einen anderen Punkt, nämlich was bin ich in meinem Leben? Mehr Zuschauer, Schauspieler, Regisseur oder schlimmstenfalls Kritiker in einem verkrampften Kulturblättchen?

Ich habe (wieder) den Wunsch, mein Leben sehr aktiv zu gestalten. Damit meine ich weniger eine Konsumorientierung. Das lockt mich fast gar nicht. Aber ich habe Freude daran, Dinge zu bewegen, neues kennenzulernen, die Menschen, die mir wichtig sind, weiterzubringen, ihnen Optimismus, Freude aber auch Überzeugungen weiterzugeben. Das gilt auch für meine Hobbies, Kochen, Essen etc. Ich entdecke immer noch gerne Neues. Ich kann froh sein, dass meine Frau ähnlich tickt. Wir haben beide gerne 'ne volle Hütte' mit Freunden und Familie.

oder mit Bon Jovi: I'll live while I'm alive I'll sleep when I'm dead'


1x zitiertmelden

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

21.10.2022 um 12:14
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber das bringt mich auf einen anderen Punkt, nämlich was bin ich in meinem Leben? Mehr Zuschauer, Schauspieler, Regisseur oder schlimmstenfalls Kritiker in einem verkrampften Kulturblättchen?
Ich wäre am liebsten Regisseur meines Lebens. Doch so fühle ich mich gerade derzeit nicht. Aber ich bemühe mich darum, es zu ändern. Es wäre schön, wenn es ein Happy Ende gäbe, auch darum bemühe ich mich.

Einfach nur chillen wär mir wiederum zu wenig. Ich möchte auch etwas Positives weitergeben, was Bestand hat, gerade im Leben der Kinder in meiner Familie, gewisse Werte und Einsichten, die ihnen helfen im Leben, um ihr Leben sinnvoll und positiv zu gestalten. Ich persönlich rate eher nicht dazu, Kinder zu bekommen. Krieg und Klimawandel bringen viele Probleme. Ich weiß nicht, ob das überhaupt noch verantwortungsvoll ist. Aber das entscheide ich ja nicht.

Ich möchte die katastrophalen Folgen des Klimawandels nicht mehr erleben.


1x zitiertmelden

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

21.10.2022 um 13:38
@Laura_Maelle

Du bist doch diejenige, die "im Zug gelebt" hat, oder?
Das fand ich sehr faszinierend zu lesen und da hast Du nahezu vor Lebensfreude und Begeisterung gesprüht. Das hat mich sehr angesprochen und nun habe ich persönlich immer das Gefühl, dass Du eher alles negierst - zumindest aber oft schwankst.
Das finde ich sehr schade.

Vielleicht kannst Du einiges nicht so nachvollziehen, weil Du ja mit "Deinen Kindern", Deine Neffen meinst und man dazu nochmal ein ganz anderes Verhältnis, als zu den eigenen Kindern hat. Denn erzogen kannst Du sie ja nicht haben, wenn Du Nomadin warst..
Auch schreibst Du von nicht einmischen. Wenn man Dich aber so liest, dann mischt Du Dich aber sehr wohl in das Leben Deiner Neffen ein. Dieses Werte vermitteln, Rüstzeug mitgeben etc. macht man doch eher bei den eigenen Kindern. Da machst Du Dir viele Gedanken drum, andererseits willst Du loslassen und nicht bei jedem Drama in ihrem Leben zugegen sein. Wie passt das zusammen, wenn ich fragen darf?

Dein eigener Regisseur kannst Du doch sein. Oder bist Du fremdbestimmt? Solange man einen eigenen Willen hat, solange kann man seine Wünsche äußern und die Regie (mit)bestimmen.


1x zitiertmelden

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

21.10.2022 um 13:44
Zitat von NukaNuka schrieb:Denn erzogen kannst Du sie ja nicht haben, wenn Du Nomadin warst..
Doch, habe ich. Nur bin ich jetzt schon 54. Du vermischst da gerade sehr vieles. Du weißt überhaupt nichts über mein Leben.


melden

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

21.10.2022 um 13:47
@Laura_Maelle

Deshalb habe ich ja gefragt. Wenn Du nicht antworten möchtest, ist das auch in Ordnung. Alles gut. :)


melden

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

22.10.2022 um 03:12
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Wie oft planen wir Tage, Wochen und Monate im Voraus
Das ist ja eigentlich normal, dass man das tut.
Einfach in den Tag hinein leben, manche tun das, für viele wird es nicht möglich sein als Arbeitnehmer, wenn man Familie hat usw. Man plant den Urlaub, oft schon ein Jahr im voraus (sonst könnte es schon ausgebucht sein), Arzttermine, Klassenfahrten, Einkäufe, dienstliche Termine, Steuererklärung, Weihnachtsfeier, TÜV etc. pp.
Manches ist sicher weniger wichtig als anderes, einiges ist variabel oder kann delegiert werden. Manche Termine sind aber auch absolut fix und müssen wahrgenommen werden.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich muss zugeben, das ich bei mir auf einige Folgen gern verzichten würde.
Wer nicht? Schlechtes und Negatives mag wohl niemanden erleben, leider gehört das mit dazu. Krankheit, Tod, Nichtbestehen einer Prüfung, eine Freundschaft geht zu Ende, Probleme etc. pp.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:so wirklich selbst führe ich nicht Regie. Es gibt doch viele Unwägbarkeiten und unangenehme Aspekte, die ich weniger spannend finde.
Spätestens seit meiner Trennung und Scheidung weiß ich, dass man nur bedingt planen kann.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:muss mich irgendwie arrangieren und das Beste daraus machen
Das ist auch eine Kunst, immer wieder den richtigen Weg zu finden und weiter zu machen. Ein neuer Plan.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es geht nicht nur darum, die Kinder in meiner Familie ihren Weg gehen zu sehen, sondern vielmehr, dass ich ihnen das Rüstzeug dazu vermittle, damit sie es denn auch wirklich gut hinkriegen. Dieses Wissen allein genügt mir denn schon, um loslassen zu können. Ich muss nicht ihr ganzes Leben mitgelebt haben, wenn ich nur weiß, dass sie es schaffen werden.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Außerdem geht es sowieso immer um die gleichen Dramen. Das muss ich nicht im Detail wissen, nur wenn meine Hilfe benötigt wird, was aber irgendwann nicht mehr nötig sein sollte. Das ist mein Ziel.
Das klingt nach meinem Empfinden recht sachlich und kalt, eher so, als sei das eine mühselige Pflichterfüllung, von der Du Dir wünschst, dass diese bitte baldmöglich endet.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich bin nicht jemand, der sich in das Leben der Kinder penetrant einmischt und alles wissen will.
Das lassen sie auch normalerweise gar nicht zu.
Dein Neffe, von dem Du schon häufig berichtetest, scheint da eine Ausnahme zu sein, vielleicht auch bedingt durch seine Abhängigkeit oder eine gewisse Lebensuntüchtigkeit(?)
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:irgendwann ist man mehr Zuschauer als Trainer. Das ist ja auch richtig so. Also ich habe auch den Wunsch, nicht einfach zu sterben, sobald sie für den Moment auf sicheren Füßen stehen.
Es ist auch schön zu sehen, wenn da eine Entwicklung zur Selbständigkeit ist und man nur noch gelegentlich Hilfestellung geben muss.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich würde schon auch die Enkel (wenn sie kommen) gerne noch ein Stück ihres Weges begleiten.
Das möchte ich auch und ich habe mir das schon oft ausgemalt. Wieviel sich davon umsetzen lässt, muss man mal schauen...
Siehe oben, mit der bedingten Planbarkeit.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Müssen das zwingend Gegensätze sein? Ich finde, dass das Leben schon genug Pflicht hat und oft doch eher die Kür zu kurz kommt.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und Freude am Leben ist doch auch der Motor, um Sinnvolles auf eine Weise zu tun, die anderen Menschen weiterhelfen kann.
Ganz genau.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Es geht doch im Leben nicht nur um Lustmaximierung
Im Grunde schon, fast alle leben eigentlich nach dem Lustprinzip, ob Mensch oder Tier. Sie wollen ihren Bereich (Revier, home), sie wollen schlafen, sie wollen satt sein, sie wollen sich verpartnern, sie suchen u.U. soziale Kontakte. Unter Lust verstehe ich persönlich die Befriedigung von Bedürfnissen.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich persönlich rate eher nicht dazu, Kinder zu bekommen.
Das steht einem auch nicht zu, man kann das nur für sich selber entscheiden und manchmal noch nicht mal das.
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Krieg und Klimawandel bringen viele Probleme.
Es gab wahrscheinlich nie Zeiten, in denen es keine negativen Dinge gab. Irgendwo gibt es immer einen Krieg, Konflikte, Tumulte, auch Umweltschadensereignisse usw., die einem Angst machen können.


melden

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

08.11.2022 um 17:36
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 08.10.2022:Ja, in meiner Jugend fand ich es schade, als meine Mutter ihre Hobbys so stark reduzierte und auch im Alter nicht mehr aufnahm. Doch hatte sie einfach Schmerzen in den Händen. Das verstehe ich jetzt besser als damals, jetzt wo ich selbst Schmerzen habe. Aber ich bin froh, dass ich noch ausreichend gut tippen kann. Handwerklich lasse ich es jetzt auch lieber wegen den Schmerzen. Aber es tut mir nicht mehr weh innerlich, denn ich bin einfach froh, dass ich noch gut tippen und schreiben kann, denn ich bin ein schriftlicher Mensch. Man wird einfach auch für vieles dankbar, was noch geht.

Irgendwie ist es befreiend, vieles loslassen zu können. Ich bin so vielseitig und breit musisch begabt, dass ich früher einfach zu viel machen wollte, überall ein bisschen und nirgendwo richtig. Das hat mich eher zerstreut. Heute bin ich fokussierter und zielgerichteter, ohne mich zu überfordern. Ich gehe nun mehr in die Qualität statt in die Quantität.
Heute ist wieder so ein Tag, wo ich solche Gedanken der Dankbarkeit hege für das, was noch geht, vor allem das Schreiben. Und es erinnert mich an meinen Kirchensaal-Traum, wo ich genau das geträumt habe als mein bestehendes Potenzial und als Kern-Motivation. Ich wachse immer mehr in diesen Traum rein:

Mitte November 2021 erlebte ich einen aufschlussreichen Traum zum Thema Veränderung. Ich befinde mich im Traum in einer Kirche, wo meine 14-jährige Nichte eine Flötenvorführung mitmacht. Sie möchte, dass ich in ihrer Nähe bei den Zuschauern warte, nicht unweit von meiner Schwester bzw. ihrer Mutter, die etwas weiter entfernt in einer mittleren Zuschauerreihe sitzt, denn es wäre meiner Schwester peinlich, ganz vorne zu sein. Ich muss also meiner Nichte Rückhalt geben und sitze neben der Lehrerin auf der rechten Seite des Raums, gleich rechts von der Bühne, wo meine Nichte sich präsentieren muss mit ihrem Flötenspiel.

Es kommt jedoch zum Unterbruch, denn meine Nichte weiß nicht weiter. Das führt zu einem Dialog mit der Lehrerin, die leise und harmlos ihre kohärenten Gedanken dazu einbringt. Dadurch kommt es zu einem Gesprächskontext zwischen meiner Nichte, der Lehrerin, eines unmittelbar in der ersten Reihe sitzenden Mannes und mir, wobei dieser Mann aus dem Dialog-Kontext etwas Falsches und Negatives drehen will wie ein Klatsch-Reporter, sodass ich ihm vorsorglich drohe, von diesem unguten Vorhaben abzusehen, denn ich könne mich durchaus wehren als beruflich Schreibende, womit ich ihn gerade noch knapp in seine Grenzen verweisen kann.

Ich werde mir meiner Macht als beruflich Schreibende bewusst und wie wichtig es ist, dass ich mich nicht zuhause verstecke und eingrabe, sondern selbstbewusst und handlungsfähig sein kann, mich also auch bühnenreif präsentabel und unangreifbar mache, um in dieser Welt zu bestehen, etwas zu werden, beruflich passende Freunde und eine erfüllende Beziehung zu finden und meiner Familie helfen zu können. Das Leben ist wie dieser feierliche, gottgeweihte Kirchenauftritt, den ich wie meine Nichte bestehen muss, um jemand zu sein, wahrgenommen zu werden, Einfluss zu haben und etwas zu bewirken, was mir durchaus gegeben ist, wenn ich mich nicht mehr geschlagen gebe und am Boden liege, sondern mutig aufstehe mit Selbstvertrauen und stoischer Zuversicht in Gott, auch wenn es mit Schmerzen verbunden ist.


melden

Was ist die Kern-Motivation, für die ihr lebt?

13.03.2023 um 05:55
Meine zwei letzten Träume waren auch ganz interessant und von der Traumstimmung her am Schluss positiv:

Im ersten Traum fand ich in meinem Garten ein Spinnennest in Form einer Kugelkette, welche die kleinen Spinnen bildeten. Ich war ganz entzückt von den nützlichen Tieren. Da kam eine große Schlange und verschlang sie. Die Schlange war faszinierend und wunderschön weiß-hellgelb gemustert. Ich wusste, dass sie im Schlangenhandel den höchsten Preis erzielen würde, so selten und einzigartig war sie.

Im zweiten Traum befand ich mich in einem Brunnenschacht zu einer Flussschlucht der Aare und wollte rauf ins Licht nach oben. Das war nicht so leicht, aber ich fand nach vielen Versuchen die richtigen Trittkanten an der Brunnenwand, um mich raufzuarbeiten an den Brunnenrand. Meine Schwester rief mir jedoch von oben ständig zu, ich solle es lassen. Ich sei doch krank. Das könne ich nicht schaffen. Aber ich hörte nicht auf sie und schaffte es. Oben angekommen sah ich eine Stadt und einen alpinen Berg vor mir, beide in der Schweiz. Ich sah vom Mittelland in zusammenrückender Perspektive in Richtung Alpen und erblickte dabei die dazwischenliegende Stadt Zürich, erkennbar an den Kirchtürmen in der Altstadt. Ich freute mich und ging los in die Altstadt. Ich fand aber zwischendurch Wasserstellen, wo ich mich ausruhen und meine Schmerzen lindern konnte im Wasser.


melden

Ähnliche Diskussionen
Themen
Beiträge
Letzte Antwort
Menschen: Mir fehlt das Gewisse etwas...
Menschen, 44 Beiträge, am 23.04.2013 von hornisse
Vermutung23 am 20.04.2013, Seite: 1 2 3
44
am 23.04.2013 »
Menschen: Motivationslosigkeit
Menschen, 91 Beiträge, am 12.01.2012 von Doors
Toulouse am 28.11.2011, Seite: 1 2 3 4 5
91
am 12.01.2012 »
von Doors
Menschen: Habt ihr ein erfülltes Leben?
Menschen, 334 Beiträge, um 00:37 von Laura_Maelle
DanBo am 15.12.2015, Seite: 1 2 3 4 ... 14 15 16 17
334
um 00:37 »
Menschen: Wofür würdet ihr sterben?
Menschen, 133 Beiträge, am 21.03.2023 von Syringa
Dr.Manhattan am 05.01.2019, Seite: 1 2 3 4 5 6 7
133
am 21.03.2023 »
Menschen: Sex, der Sinn des Lebens
Menschen, 204 Beiträge, am 17.09.2022 von nairobi
phantom am 09.03.2003, Seite: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
204
am 17.09.2022 »