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Der Preppers Thread

9.068 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

19.12.2020 um 12:17
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Komm, raff Dich mal auf und leg los.
Ja Mama/Papa, heute beim Einkauf gibts die erste Ladung Lebensmittel für die Reserve. :D

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Der Preppers Thread

19.12.2020 um 12:24
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Magst Du berichten, wie Ihr Euch die Zeit vertrieben habt?
Das war tatsächlich der kritische Punkt: Wer nicht grade als Einsiedler lebt, vermisst irgendwann Menschen.

Ältere Kinder können das über online eher kompensieren.
Brettspiele, basteln, malen und zusammen kochen waren gut. Lesen tut sie sowieso viel und Bücher waren durch die älteren Brüder da.

Nicht gut war das Chaos am dritten Tag - danach haben wir eingeführt, dass eine "Aufgabe" am Tag im Haushalt gemacht werden muss - so was wie Staub saugen, denn dazu muss man den Fußboden frei räumen.

Kind in dem Alter im Haus isolieren ... da sind wir gescheitert.


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Der Preppers Thread

19.12.2020 um 12:26
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Meinen Mann sehe ich seit Monaten im Prinzip nur noch zwischen Tür und Angel, oft ist er abends "kopftot" und obwohl er ein sehr gelassener Mensch ist merke ich, dass ihm langsam der Humor ausgeht, wenn er wieder irgend ein größeres Ausbruchsgeschehen bearbeitet.
Es ist dann immer die "Fehlerquelle Mensch" die dazu führt, dass eigentlich vorhandene Hygienekonzepte ausgehebelt werden und sich x Personen infizieren.
Ist Dein Mann beim Gesundheitsamt beschäftigt ? Ich kann mir gut vorstellen, dass er nach Feierabend absolut abgeschlafft und fertig ist. Das würde jedem so gehen. Man kann nicht mehr als arbeiten; die "Welt retten" kann man leider nicht.


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Der Preppers Thread

19.12.2020 um 12:33
Das Schreiben vom Gesundheitsamt kam über die Schule und war adressiert an "die Eltern von Klasse 2a".

Alles gut, nur hatten sich die Auflagen seit dem letzten mal geändert - das konnten die Eltern aber nicht wissen. Das ist schon blöd.

Der Hinweis, dass man das Gesundheitsamt für alle notwendigen Angelegenheiten in die Wohnung lassen muss, ist neu. Nur ... die sind so überarbeitet, dass sie ganz sicher nicht vor der Tür stehen werden. Ich hoffe, die wussten überhaupt, wer betroffen war.

Das ist keine SchuldZuweisung an Mitarbeiter dort - aber Quarantäne muss man notfalls durchsetzen können.


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19.12.2020 um 13:03
Zitat von WepermädchenWepermädchen schrieb:Der Hinweis, dass man das Gesundheitsamt für alle notwendigen Angelegenheiten in die Wohnung lassen muss, ist neu. Nur ... die sind so überarbeitet, dass sie ganz sicher nicht vor der Tür stehen werden. Ich hoffe, die wussten überhaupt, wer betroffen war.
Meine Tochter war auch vor einigen Wochen in häuslicher Quarantäne. Sie hat da auch ein entsprechendes Schreiben erhalten, dass jeder Zeit Kontrollen möglich seien. Faktisch gar nicht umsetzbar. Also bei ihr war nie jemand und hat auch niemand angerufen.


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19.12.2020 um 13:07
Zitat von WardenWarden schrieb:Ja Mama/Papa, heute beim Einkauf gibts die erste Ladung Lebensmittel für die Reserve
So ist's brav ☺️


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19.12.2020 um 13:24
@nairobi
Mein Mann ist als Soldat ins GA abkommandiert.
Ja, die Arbeit dort geht bisweilen emotional an die Substanz. Es sind tagtäglich anstrengende Telefonate mit aufgebrachten, wütenden, verängstigten Betroffenen die erst einmal soweit gebracht werden müssen, dass sie sich beruhigen und zuhören. Oft bekommen sie mit, in welchen Familien es Personen mit schwersten Verläufen und Todesfällen gibt.
Es sind immer wieder Familienväter, die einen kritischen Verlauf haben, Männer im Alter meines Mannes. Die mutterseelenalleine im Krankenhaus um ihr Leben kämpfen. Das schüttelt er nicht einfach so ab.
Man darf auch nicht vergessen das kaum einer der dort arbeitenden für so eine Aufgabe ausgebildet wurde.
Es gibt ihm aber auch Befriedigung wenn sie zum Beispiel bei einem Ausbruchsgeschehen zeitnah alle Kontaktpersonen identifizieren und in Quarantäne schicken können und sich das im der Folgezeit in den aktuellen Zahlen der Neuinfektionen bemerkbar macht (wenn sie rückläufig sind).


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19.12.2020 um 13:33
@Wepermädchen
Zitat von WepermädchenWepermädchen schrieb:Ja und nein. Wenn die Bezugsgruppe (weil alle Kinder der Straße im der gleichen Schule) in Quarantäne geschickt wird, steht man schon etwas doof da. Ist tatsächlich passiert.
Ich meinte eigentlich eher so Menschen, die mehr oder weniger in selbstgewählter Isolation leben. So der Typ Mensch, der zum Beispiel einfach mal aus Prinzip nichts mit seinen Nachbarn zu tun haben möchte und andere einfach doof findet und es auch nicht hinbekommt, andere Sozialkontakte herzustellen, und seien sie noch so oberflächlich.

Das was Du beschreibst ist natürlich mega doof. Das wäre derzeit auch mein absoluter Albtraum.


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Der Preppers Thread

19.12.2020 um 13:39
Zitat von grätchengrätchen schrieb:So der Typ Mensch, der zum Beispiel einfach mal aus Prinzip nichts mit seinen Nachbarn zu tun haben möchte
Um den Typ Mensch mache ich mir auch weniger Sorgen. Du kommst allein zurecht? Prima, dann tu das bitte auch"

Aber irgendeine Notfallleine falls die sozialen Kontakte nicht über 14 Tage die Versorgung gewährleisten können oder wollen, würde doch beruhigen.

Es gibt in der Nachbarschaft hier ein paar alte Damen, die selbständig leben und für die das wichtigste ist. Nur ist diese Altersklasse nicht unbedingt für soziale Kontakte bekannt, Einsamkeit im Alter ist ja ein bekanntes Problem. Jetzt, wo wir wieder ungefährlich sind, klingel ich öfter mal und frage nett, ob ich zum Beispiel das Altglas mit zum Container nehmen soll, einfach weil es ein. Vorwand ist, mal zu gucken, ob die Dame noch da ist.

So was meine ich.


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19.12.2020 um 13:54
Zitat von grätchengrätchen schrieb:, die Arbeit dort geht bisweilen emotional an die Substanz. Es sind tagtäglich anstrengende Telefonate mit aufgebrachten, wütenden, verängstigten Betroffenen die erst einmal soweit gebracht werden müssen, dass sie sich beruhigen und zuhören. Oft bekommen sie mit, in welchen Familien es Personen mit schwersten Verläufen und Todesfällen gibt.
Es sind immer wieder Familienväter, die einen kritischen Verlauf haben, Männer im Alter meines Mannes. Die mutterseelenalleine im Krankenhaus um ihr Leben kämpfen. Das schüttelt er nicht einfach so ab.
Man darf auch nicht vergessen das kaum einer der dort arbeitenden für so eine Aufgabe ausgebildet wurde.
Meine Güte! Ist da nicht Supervision angesagt?
Ich glaube gerne, dass es ihm wichtig ist, zu helfen und einen kleinen Teil dazu beizutragen, diese schreckliche Pandemie in den Griff zu bekommen.


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19.12.2020 um 13:55
@Wepermädchen
Eben. Man muss sich niemanden mit nach Hause nehmen und aufs Sofa setzen oder alle Menschen in seinem Lebensumfeld gut kennen oder gar mögen.
Wenn aber alle ein klein wenig Aufmerksam miteinander umgehen kann das im entscheidenden Moment den Unterschied machen, wie ein Notfall ausgeht.

Als ich noch im Krankenhaus gearbeitet habe haben wir immer wieder tragische Fälle von zuhause verunglückten oder schwer erkrankten Personen gehabt die erst nach Tagen in fürchterlichem Zustand gefunden wurden. Einige die in Mehrparteienhäusern lebten und berichteten, in den ersten Tagen um Hilfe gerufen und an die Wände, die Heizung oder den Fußboden geklopft zu haben ohne das einer der Nachbarn reagiert hätte.


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19.12.2020 um 14:05
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Man darf auch nicht vergessen das kaum einer der dort arbeitenden für so eine Aufgabe ausgebildet wurde.
Das ist der Punkt.
Gesundheitsamt ... die machen doch die Untersuchung zur Einschulung und von denen kommen die kopierten Zettel wenn im Kindergarten Läuse gefunden werden ... oh ja, und die Zahnputzfee - das war so mein Kontakt zum Gesundheitsamt bis zur Pandemie. Dunkel erinnerte ich mich, dass sie in der 9. Klasse da waren und irgendwas mit Berufsfähigkeit wollten. Und ... naja, wenn man komplett besoffen Auto fährt muss man irgendwann dahin, aber das ist Hörensagen (wirklich!)

Für diese Situation ist da keiner ausgebildet oder vorbereitet oder auch nur genug Personal da.

Da wäre jetzt mal staatliches Prepping gefragt.


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19.12.2020 um 14:05
@nairobi
Sie bekommen durchaus psychologische Unterstützung, aber trotzdem ist der Umgang mit den verschiedenen Belastungen (wie so vieles in dieser beschissenen Pandemie) learning by doing.
Natürlich begleite ich meinen Mann emotional so gut es eben geht und versuche ihm die Strategien, die mir persönlich gut helfen, zu vermitteln.
Und dass er von allen Seiten sehr positive Rückmeldungen sowie von der Bundeswehr eine offizielle Belobigung erhalten hat stärkt ihn natürlich auch.


Aber gerade weil die Tätigkeit teilweise so viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen erfordert und so belastend ist, ist nicht jeder geeignet. Das erschwert natürlich das nachführen und aufstocken von Personal.


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19.12.2020 um 14:10
Zitat von WepermädchenWepermädchen schrieb:Da wäre jetzt mal staatliches Prepping gefragt.
Ja schon, nur kann man nicht auf Verdacht für jedes beliebige Szenario Massen an (geschultem) Personal vorhalten.
Eigentlich sind wir mit den Hilfsorganisationen und der Bundeswehr doch rein von der Mannstärke gut aufgestellt, finde ich.
Oder meintest Du was ganz anderes?


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19.12.2020 um 14:14
@Warden
Du hattest letztens geschrieben, dass Du derzeit Deine Einkäufe schleppen müsstest.
Wäre da ein Hacken- Porsche nicht was für Dich? Die gibt es auch in "unhässlich" und für kleineres Geld; in unserer autofreien Zeit hat uns das echt davor bewahrt, uns dumm und dusselig zu schleppen.


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19.12.2020 um 14:20
Zitat von grätchengrätchen schrieb:schon, nur kann man nicht auf Verdacht für jedes beliebige Szenario Massen an (geschultem) Personal vorhalten.
Natürlich nicht. Wir stapeln ja auch nicht auf Verdacht Sandsäcke im Ostfriesland nur weil es möglich ist, dass eine Sturmflut irgendwann über den Deich kommt. Das wäre in der Tat arg schräg.

Aber eine Reihe an Katastrophenkram braucht man ja immer wenn was passiert: so viel Personal, dass man das Gesundheitsamt verstärken kann in anderen Dienststellen. Der Öffentliche Dienst ist so zusammen gespart, dass da keine Reserve zum Abordnen da ist.
Das gleiche in der. Krankenhäusern: wo immer Personalmangel herrscht, fällt es jetzt extra auf.

Die digitale Infrastruktur wird seit 15 Jahren diskutiert.

Das man an einigen Schulen nicht lüften kann weil die Fenster defekt sind ... nee.

Jetzt ist grade keine Möglichkeit, dass zu ändern. Aber es muss da wirklich was passieren.


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Der Preppers Thread

19.12.2020 um 14:25
Zitat von WepermädchenWepermädchen schrieb:Jetzt ist grade keine Möglichkeit, dass zu ändern. Aber es muss da wirklich was passieren.
Ich kann dir genau sagen, was da passieren wird: nach der Krise muss gespart werden, um die Krisenkosten wieder reinzuholen. Ein Teufelskreis.


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Der Preppers Thread

19.12.2020 um 14:30
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Die gibt es auch in "unhässlich" und für kleineres Geld; in unserer autofreien Zeit hat uns das echt davor bewahrt, uns dumm und dusselig zu schleppen.
Die sind wirklich nicht so teuer. Meine Tochter hatte einen, als sie damals Prospekte ausgeteilt hat.


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19.12.2020 um 14:40
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Du hattest letztens geschrieben, dass Du derzeit Deine Einkäufe schleppen müsstest.
Wäre da ein Hacken- Porsche nicht was für Dich? Die gibt es auch in "unhässlich" und für kleineres Geld; in unserer autofreien Zeit hat uns das echt davor bewahrt, uns dumm und dusselig zu schleppen.
Stimmt, das wäre ein Option. Aber so relativ kurz vorm potentiellen Umzug sehe ich von der Anschaffung ab, das wäre nur wieder zusätzliches Material zum mitschleppen. Auch wenn es trivial für viele wirken mag: In der Hinsicht wird die Arbeitshilfe selbst zum Ballast. Soll heißen, das hole ich mir dann am "neuen Standort", ich komme bis dato auch prima zurecht mit dem Schleppen. Es limitiert halt nur irgendwo die Menge die mitgeführt werden kann. Ich bilde mir ein, eine Art milden Ersatzsport damit zu betreiben und den Körper etwas zu belasten.

Ja, ich weiß, auf die Wirbelsäule und Gangart achten.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Mein Mann ist als Soldat ins GA abkommandiert.
Ja, die Arbeit dort geht bisweilen emotional an die Substanz. Es sind tagtäglich anstrengende Telefonate mit aufgebrachten, wütenden, verängstigten Betroffenen die erst einmal soweit gebracht werden müssen, dass sie sich beruhigen und zuhören. Oft bekommen sie mit, in welchen Familien es Personen mit schwersten Verläufen und Todesfällen gibt.
Es sind immer wieder Familienväter, die einen kritischen Verlauf haben, Männer im Alter meines Mannes. Die mutterseelenalleine im Krankenhaus um ihr Leben kämpfen. Das schüttelt er nicht einfach so ab.
Man darf auch nicht vergessen das kaum einer der dort arbeitenden für so eine Aufgabe ausgebildet wurde.
Es gibt ihm aber auch Befriedigung wenn sie zum Beispiel bei einem Ausbruchsgeschehen zeitnah alle Kontaktpersonen identifizieren und in Quarantäne schicken können und sich das im der Folgezeit in den aktuellen Zahlen der Neuinfektionen bemerkbar macht (wenn sie rückläufig sind).
Ich will thematisch nicht zu sehr ins OT abdriften, aber Hut ab. Das stelle ich mir als herausfordernde Tätigkeit vor. Ich bin dankbar, dass grundsätzlich irgendeine unterstützende Komponente greift (wenn nicht Reservisten und sonstige aktive Soldaten, dann eben sonstige Freiwillige die einspringen würden) um die GÄ (Ä weil plural und so) zu entlasten.

Zumindest mich hat es da noch nicht erwischt, zeitweise las ich einen Artikel, dass man auch die (Bundes-)Verwaltungen ins Boot holen und Beamte in die GÄ schicken wollte. Weiß aber nicht, was daraus wurde, ob das schon in anderen Bereichen getan wird und ich verschont blieb, oder sonst was. Wenn es nicht zu krass eskaliert, glaube ich, dass das auch nicht mehr umgesetzt wird solange eben die GÄ von irgendwo ihre Untertützung kriegen.

Ich bin zwar mit gewissen vielleicht grundlegenden verwaltungstechnischen Dingen betraut, würde jetzt aber auch nicht sagen, dass ich von heute auf morgen adäquat diese Aufgabe in einem GÄ übernehmen könnte, zumindest an der Leitung im direkten Kontakt zum Bürger. Wenn man nicht gerade die Vorerfahrung hat oder von Grund auf so ein Mensch ist, der gut geeignet ist, so wäre ein "Crashkurs Psychologie" wohl sicherlich dienlich um Leute auch im emotional aufgewühlten Zustand irgendwo erreichen zu können.

Besser für alle Beteiligten.


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Der Preppers Thread

19.12.2020 um 14:42
@Wepermädchen
Ja, die Personaldecke im öffentlichen Dienst ist wirklich auf Kante genäht.
Noch dazu ist es bei Zivilisten eher unüblich, in klaren Kommandostrukturen zu arbeiten. Wenn dann noch - wie jetzt- eine Situation auftritt, in der Personal aus verschiedensten Arbeitsbereichen zusammengezogen wird, müssen die sich erst neu sortieren und organisieren.
Das ist auch etwas, was mein Mann mir immer wieder berichtet hat. Wenn er und seine Kollegen in ein neues Gesundheitsamt gehen (und von Seiten der Zivilisten gibt es zunächst oft Vorbehalte und Vorurteile gegen die Soldaten, das legt sich aber immer schnell und alle arbeiten dann gut zusammen) beginnt ihre Arbeit eigentlich damit, eine klare Kommunikations-, Kommando- und Arbeitsstruktur aufzubauen.
Für Arbeitnehmer, die es vllt gewohnt sind, alle neuen Arbeitsanweisungen erst einmal zu diskutieren sicher sehr ungewohnt.


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