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Der Preppers Thread

9.265 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

um 17:21
Ich halte nichts von "Horten" und sowas, wenn mal ein Ernstfall, wie z.b. Stromausfall eintreten würde, würden einen die Nachbarn unterstützen und bei der letzten Flut gabs auch kostenlos Essen von dem THW und Bundeswehr . Ich mache mir hier in Deutchland garkeine Sorgen.
Ist das vielleicht falsch?


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Der Preppers Thread

um 18:19
Zitat von rainloverainlove schrieb:bei der letzten Flut gabs auch kostenlos Essen von dem THW und Bundeswehr
Genau sowas ist ein Ernstfall.
Und daher der Rat:
Für Jedes Mitglied deines Haushaltes einen Vorrat für 7 Tage anlegen.
So viel mehr Platz haben ohnehin die Wenigsten.

Die Flut war aber auch regional begrenzt.
Sorge Ja, aber nicht übertreiben!


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Der Preppers Thread

um 18:23
@Dr.Doyle
Ich habe immer ein Vorrat an Ravioli etc und andere Konserven die Monatelang haltbar sind, dazu immer viel Knäckebrot und Zwieback, welches auch lange haltbar und nahhaft ist. Aber sonst mache ich nichts, habe sonst keine weiteren Vorkehrungen.


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Der Preppers Thread

um 18:26
@rainlove
Batterien?
Kerzen und Feuerzeug?
Powerbank?
Erste-Hilfe- Pack?
Wichtige Medis?

Und einen Six-Pack Wasser in Flaschen?


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Der Preppers Thread

um 18:26
Zitat von rainloverainlove schrieb:wenn mal ein Ernstfall, wie z.b. Stromausfall eintreten würde, würden einen die Nachbarn unterstützen
Das sagst du so naiv.


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Der Preppers Thread

um 18:30
@Dr.Doyle
Ich bin auf viele Medikamente angewiesen,nehme insgesamt 15 Tabletten jeden Tag + Bedarfsmedikamente für starke Schmerzen(ich hatte Becken und LWS Trümmerbrüche), ich muss alle 2 Monate Tabletten holen gehen bei 3 verschiedenen Ärzten(Hausarzt, Diabetesarzt und Psychiater und ggf. Kardiologe), habe also immer einen gewissen Vorrat für mich,da es lebenswichtige Medikamente sind.
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Powerbank?
habe insgesamt 3 auf Reserve alle 20 000mAh ständig vollgeladen, falls ein Stronausfall kommt. Und eine Taschenlampe
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Kerzen und Feuerzeug?
Habe ich auch.
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Und einen Six-Pack Wasser in Flaschen?
Ich habe immer 3 mal Sixpack a 6 Flaschen Sprudel zuhause, mehr will ich auch garnicht. Ist auch blöd,weil ich nur in einer Einraumwohnung lebe und der Platz da begrenzt ist.


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Der Preppers Thread

um 18:32
@rainlove
Na dann bist du doch bestens gerüstet!


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Der Preppers Thread

um 18:33
Zitat von AniaraAniara schrieb:Das sagst du so naiv.
WIr leben hier in der Kleinstadt und haben ein gutes enges Verhältniss, wo man auch mal beim Tragen etc aushilft oder anderen Dingen.
Im Ernstfall sind wir alle füreinander da und ich würde auch andere hier unterstüzen, wenn es nicht gerade zuviel ist und ich alles abgeben müsste.
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Na dann bist du doch bestens gerüstet!
Ja ich fühl mich auch so :)


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Der Preppers Thread

um 18:34
Und um Wasser mache ich mir garkeine Gedanken, da 1 min Fußweg von mir ein kleiner See ist, einfach Wasser aufkochen im Notfall und man ist versorgt :)


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Der Preppers Thread

um 18:34
Zitat von AniaraAniara schrieb:Das sagst du so naiv.
So naiv ist das nicht. Siehe mein Beispiel in Köpenick.
Meinetwegen die Oder Flut, oder, oder.

Wenn ein Ernstfall aber länger andauert oder überregional ist,
dann ist es wohl Essig mit Nachbarschaftshilfe.


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Der Preppers Thread

um 18:37
Vielleicht ist es auch ratsam einen Campingkocher mit Gas anzuschaffen, den könnte man gut auf dem Balkon benutzen und sich so auch innerhalb der Wohnung etwas warmen zuzubereiten.


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Der Preppers Thread

um 18:45
@rainlove Fühle dich umärmelt. 🫨 So viele Medis und das Jeden Tag...
R E S P E K T
Zitat von rainloverainlove schrieb:Campingkocher mit Gas anzuschaffen
Naja, ist auch so eine Empfehlung.
Besser wären eben Konserven, die man auch kalt essen kann.

übrigens.. Knäckebrot und Zwieback sind zwar enorm lange haltbar,
haben aber vergleichsweise wenig Kalorien.


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Der Preppers Thread

um 18:47
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Fühle dich umärmelt. 🫨 So viele Medis und das Jeden Tag...
R E S P E K T
Danke dir :)
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Knäckebrot und Zwieback sind zwar enorm lange haltbar,
haben aber vergleichsweise wenig Kalorien.
Was hällst du von Energieriegeln? Die sind ja auch lange haltbar und habe vergleichsweise viel Kalorien.


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Der Preppers Thread

um 18:56
Zitat von rainloverainlove schrieb:Energieriegeln? Die sind ja auch lange haltbar und habe vergleichsweise viel Kalorien.
Gutes Beispiel. Kann man machen.
Ne Tüte Zucker tut es aber auch. Kostet auch nicht so viel.
Ist halt dann die Frage: Was nehme ich mit..in den Wald?


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Der Preppers Thread

um 18:57
@Dr.Doyle
Ja zucker ist bei mir so ne Sache ich bin Diabetiker Typ 2 dürfte ich nur wenig und nur im Notfall essen :D


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Der Preppers Thread

um 19:05
Zitat von rainloverainlove schrieb:Typ 2 dürfte ich nur wenig und nur im Notfall essen
Also auch keine Power Riegel.
Ist schon blöd.
Du hast im extremen Ernstfall nur die Möglichkeit:
Aussitzen und abwarten.
Oder du nimmst es, wie es ist.

Da hast du wenig Hoffnung.


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Der Preppers Thread

um 19:09
@Dr.Doyle
Ich habe meine Internistische Ärztin gefragt und es gibt ja Powerriegel ohne Zucker mit Ersatzstoffen, die darf ich essen und esse sie auch ab und zu, die gehen 0 auf meinen Blutzuckerspiegel. Sind halt meistens nur etwas teurer meistens so knapp über 1 € pro 35g


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Der Preppers Thread

um 19:55
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Aber doch nicht Vorräte für Jahre anlegen!
Das ist doch Unsinn.
Zumal urbane / kleinere Haushalte gar nicht den (adäquaten) Lagerraum haben für Jahre Vorräte zu haben, bzw. das nur selektiv für kleinere Güter machen könnten aber nicht alles.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Ich halte nichts von "Horten" und sowas, wenn mal ein Ernstfall, wie z.b. Stromausfall eintreten würde, würden einen die Nachbarn unterstützen und bei der letzten Flut gabs auch kostenlos Essen von dem THW und Bundeswehr . Ich mache mir hier in Deutchland garkeine Sorgen.
Ist das vielleicht falsch?
Oh my sweet summer child.

Definitiv falsch. Bzw. nicht komplett, aber relativ fahrlässig je nach Lage.

Damit dich Nachbarn unterstützen müssten sie selbst genug dafür über haben. Da fängts ja schon an. THW, DRK, Feuerwehr und Bundeswehr können helfen wenn eine Lage bis zu einem gewissen regionalen Radius begrenzt auftritt, ja. Aber auch deren materiellen und personellen Ressourcen sind endlich. Ist eine Lage überregional oder an vielen kritischen Stellen bundesweit vorhanden, kannste in die Röhre gucken weil die endlichen Kräfte nicht wissen, wohin bzw. ggf. nicht dahin kommen wo du die Hilfe brauchst weil sie andere Schwerpunkte bilden müssen. Bei der Flut im Ahrtal kamen am Ende dennoch aus dem Bundesgebiet unterschiedliche Kräfte etwa des THW.

Gäbe es eine überregionale Lage wären die lokalen Kräfte schnell halt überreizt. Polizei übrigens ähnlich. Schon bei popeligen Fußballspielen müssen sich ständig die Einsatzhundertschaften der Länder aushelfen weil es für Großlagen im eigenen Bundesland nicht genug Polizei gibt.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Ich mache mir hier in Deutchland garkeine Sorgen.
Krieg und Krise haben wir verdrängt weil es uns ("zu") gut geht. Ich meine selbst Corona war am Ende doch nicht die Zombie-Apokalypse aber hat gezeigt wie manche Menschen aufgeschmissen sind wenn sie plötzlich 1-2 Wochen mal zuhause bleiben sollen.

Das Problem ist, dass aber mal eine hochschwierige Lage entstehen könnte wo du erst mal eine Zeit auf eher oder ziemlich auf dich alleine gestellt sein könntest. Bzw. dein Haushalt. Und da lohnt sich einfach ein Notvorrat für am besten eine ganze Woche (idealerweise 2 wo es geht und mehr ist Bonus). Hätte das wie gesagt jeder Haushalt gerade im Ballungsraum so, müsste man sich nicht gegenseitig früh aushelfen und es würde staatliche Ressourcen entlasten weil es weniger (sofortige) Bedarfsträger geben würde, weil die Leute sich selbst helfen (können).

Ich will es sonst mal ganz egoistisch formulieren: Preppt eine in einer gewissen Region vorhandene kritische Masse im Falle X nicht und rennt sie zu (ggf. limitierten) staatlichen Hilfskräften, gucken sie ggf. schneller im worst-case in die Röhre und gehen leer aus weil deren Ressourcen ggf. auch nur endlich sind je nach Lage.

Ich rede hier nicht von einer kleinen oder mittleren Flut die nur eine Region im Schwerpunkt betrifft, wo bundesweite Ressourcen dazu umverteilt werden können. Ich rede im worst case von einem überrregionalen oder gar vlt. fast bundesweiten Blackout. Vielleicht weil mal ein Kriegsszenario mit hybriden Angriffen und Sabotage auf das Stromnetz wahrscheinlicher werden. Der Blackout in Berlin hierzu war ein Vorgeschmack. Nach ca. 3 Tagen, geht man davon aus, würde ein breiter Stromausfall, der nicht von Behörden und Katastrophenschutz kompensiert werden kann, zu Unruhen und Plünderungen und Gewalt führen. Man hat es quasi als Gesellschaft und Einzelperson, als Individuum, in der Hand hier selbst Vorsorge zu betreiben. Aber viele sind halt im Tiefschlaf was das Thema angeht oder hoffen zu sehr.

Nichts für ungut, ich mein das nicht böse, aber ich hoffe es rüttelt vielleicht wach.
Seht es vielleicht wie eine Rechtsschutz- oder Krankenversicherung: Die will ich ja auch nicht erst mit oder nach dem Schadensfall abschließen weil es dann zu spät ist, sondern vorher, damit sie greift wenn es passiert :)


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