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Der Preppers Thread

9.277 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

28.05.2025 um 19:42
Zurück aus dem Urlaub - am kommenden Samstag jährt sich unser "Hochwasser" als das Wasser den Berg runter kam und in den Lichtschacht unserer Wärmepumpe reingeflossen ist und den Keller unter Wasser gesetzt hat.
Das hat uns mittlerweile ein Jahr zurück geworfen.

Mittlerweile ist der Keller fast wieder renoviert, sodass ich alles Equipment aus der Garage wieder sauber in Regale einräumen kann.
Einiges an Material ist abgesoffen bzw. haben wir bei der Versicherung als Defekt angegeben, auch wenn schon sehr alt gewesen und dafür Geld bekommen. (verrückt für was man alles Geld bekommt ;D )

Die Kartoffeln gehen auf, habe ich heute gesehen. Meine 40 Tomaten werden die Tage ins Freie versetzt.
Aus unseren Johannisbeere Sträuchern werden wir entsprechend Saft gewinnen. Das können wir als Marmelade verarbeiten oder wie früher bei meiner Oma mit Wasser verdünnen und davon trinken.

Mein Plan geht daher Richtung 2026. Wir haben jetzt Material als Vorrat und das werden wir in den nächsten Monaten weiter anpassen.

Ich arbeite für einen Energieversorger. Dieser hat Ende letzten Jahres jede Menge EPAs für seine Mitarbeiter und Familie gekauft um für den Worst Case vorbereitet zu sein.


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03.06.2025 um 08:02
Zitat von Obse89Obse89 schrieb am 28.05.2025:Ich arbeite für einen Energieversorger. Dieser hat Ende letzten Jahres jede Menge EPAs für seine Mitarbeiter und Familie gekauft um für den Worst Case vorbereitet zu sein.
Wie kommt denn so etwas? Jetzt hast du mich neugierig gemacht... Ich hatte mit meinem Energieversorger (Gas & Strom) dieses Jahr eher Trouble, da die Auszahlung überschüssiger Abschläge über ein Vierteljahr dauerte.


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Der Preppers Thread

27.06.2025 um 07:37
Das neueste von der Gartenfront!

Hochbeet1Original anzeigen (5,0 MB)

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Beide Hochbeete sind bereits bepflanzt, der erste Salat dürfte bald zu ernten sein. :)

Es war zwar ein weiteres Hochbeet geplant, das aber noch nicht realisiert wurde. Dafür gibt es jetzt ein Regenwasserfass. Der Anschluss an die Dachrinnen wird aber noch etwas dauern, bis dahin hat unsere Nachbarin mit Brunnenwasser zum Nachfüllen ausgeholfen. :Y:


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12.08.2025 um 10:15
Sodele,

der Salat ist durch. Tomaten wachsen und wachsen weiter. Müssten nur noch mal rot werden. :) Als Ersatz für den bereits verzehrten Salat habe ich nochmals ausgesät: Kohlrabi, Möhren und Radieschen. Ich hoffe mal, das die nun schnell genug wachsen so das sie im Herbst geerntet werden können. :Y: Die Komposterde in den Hochbeeten wirkt Wunder!


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27.08.2025 um 13:00
Mal einen Ausblick ins Gärtlein! :)

Also das erste Hochbeet ist mittlerweile von Tomaten überwuchert...

Beet2Original anzeigen (0,5 MB)

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Und langsam erröten die ersten zart... :D

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Im zweiten Hochbett wächst nun die 2te angebaute Generation dieses Jahr mit Kohlrabi, Möhren und Radieschen. Der Salatkopf ist das letzte Überbleibsel von der ersten Bepflanzung in diesem Jahr. ;)

BeetOriginal anzeigen (0,4 MB)

Ich vermute mal, er wird mir heute Abend ausgezeichnet munden! :D

Beet4Original anzeigen (0,4 MB)

Der Rest sollte für einen vitaminangereicherten Herbst sorgen. :Y:


@Obse89
@Raspelbeere
@azazeel
@stern104
@Hoeck99
@nairobi
@stefan33
@Berryl
@Photographer73
@EDGARallanPOE


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26.09.2025 um 20:07
Sehe gerade eine Doku über Prepper. Auf N24 Doku.

Und hier sind ja Einige wie ich sehe.
Frage an Alle:
Wer von euch hat sich denn nun 2019/2020 während der Covid Pandemie
nun in den Wald oder in den Bunker begeben?

Gegebenenfalls: Wie lange?


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Der Preppers Thread

27.09.2025 um 07:31
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Wer von euch hat sich denn nun 2019/2020 während der Covid Pandemie
nun in den Wald oder in den Bunker begeben?
Das begann bei uns ja so im März 2020. Wir nicht. Sind viel zu Hause gewesen (EFH).
Allerdings hatten wir uns damals auch etwas mehr bevorratet. Da ja manche Artikel öfters mal aus waren und man auch unsicher war wegen Geschäftsschließungen. Allerdings blieben die Lebensmittelgeschäft ja stets geöffnet.


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Der Preppers Thread

27.09.2025 um 10:50
Zitat von nairobinairobi schrieb:etwas mehr bevorratet
Dagegen spricht ja auch nichts. Wird ja sogar empfohlen, für alle Fälle.
Es wurde teilweise aber total übertrieben.
Gibt Leute die haben heute noch Vorräte an Toilettenpapier, die 2020 gekauft
wurden.
Ich finde es nur etwas daneben, sich in solchen Fällen in den Wald zu verkrümeln.


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Der Preppers Thread

27.09.2025 um 11:40
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Gibt Leute die haben heute noch Vorräte an Toilettenpapier, die 2020 gekauft
wurden.
Nunja, Klopapier verdirbt ja nicht. Schlimmer finde ich die Leute, die Mehl und Speiseöl gehortet und dann vernichtet haben.


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Der Preppers Thread

27.09.2025 um 12:16
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Nunja, Klopapier verdirbt ja nicht. Schlimmer finde ich die Leute, die Mehl und Speiseöl gehortet und dann vernichtet haben.
Kommt auf die Lagerung an. Es kann ggf. feucht werden und Schimmel ansetzen. Oder die Ratten
benutzen es für den Nestbau.
Ich frage mich dennoch, ob man wirklich einen Jahresvorrat an Klopapier braucht?
Verderbliche Lebensmittel ohnehin nicht.

Es ist ein Geschäft mit der Angst.
War nicht neulich erst der GAU eingetreten, als es in Berlin-Köpenick
den Stromausfall gab? 3 Tage mussten manche Menschen ausharren.

Geschäfte waren geschlossen. Schulen, Krankenhäuser..
Niemand musste aber wirklich Not leiden.

Man behalf sich in der Nachbarschaft.

Die Szenarien die immer wieder aufgebaut werden, sind ja durchaus realistisch.
Pandemie, Stromausfall, what ever.
Und wenn man sich vorbereitet, für eine Woche etwas in der Hinterhand hat, okay!
Aber sich für Jahre, gar mehrere einzudecken?
Wenn die Welt unbewohnbar werden sollte, nutzt es mir etwas, wenn ich diese Katastrophe
selber noch länger für mich (und meine Familie) noch etwas hinauszögern kann?

Zurück zur Doku. Nicht nur diese preist ja gerne diese Funken Dinger an.
Mit deren Hilfe und einem Messer man Feuer machen kann.
Im Ernst? Warum nicht 2-3 Feuerzeuge mitnehmen?
Die wiegen kaum etwas, nehmen auch nicht groß Platz im Rucksack ein.
Finde ich einfach nur albern.


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Der Preppers Thread

27.09.2025 um 13:07
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Kommt auf die Lagerung an. Es kann ggf. feucht werden und Schimmel ansetzen. /quote]

Stimmt, an den Schimmel hatte ich nicht gedacht. Ich hab aber auch kein Klopapier gehortet. Wir haben ein Paket, wenn das sich leert, wird ein neues gekauft und gut ist.
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Zurück zur Doku. Nicht nur diese preist ja gerne diese Funken Dinger an.
Mit deren Hilfe und einem Messer man Feuer machen kann.
Im Ernst? Warum nicht 2-3 Feuerzeuge mitnehmen?
Genau so ist es. Aber Mensch neigt dazu, die Dinge zu verkomplizieren.

Wasser ist extrem wichtig, was zu beißen und ganz wichtig, wenn Mensch nicht mehr der/die jüngste ist, die täglichen Tabletten.



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27.09.2025 um 13:46
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Ich finde es nur etwas daneben, sich in solchen Fällen in den Wald zu verkrümeln.
Das haben wir auch nicht.

Arbeit wurde bei uns auf Homeoffice umgestellt.
Rausgegangen sind wir nachwievor: Spazierengehen, wandern, ja, auch in den Wald (haben wir zuvor schon gerne gemacht).
Einkäufe ließen sich durch schon zuvor besessene Vorräte minimieren - eingekauft wurde fast nur noch was kurz haltbar ist (frisches Obst, Gemüse), aber kein verzweifeltes Absuchen von Geschäften nach Klopapier und ich glaube Öl, Mehl war auch knapp.
Und die so stereotype Sauerteigsache: Von uns schon ewig gemacht, selbstgebackenes Brot ist m.E. gar nicht so kompliziert und es spart Zeit und in dem Fall auch generell andauernd wohin müssen (kein "morgens zum Bäcker" nötig).
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Und wenn man sich vorbereitet, für eine Woche etwas in der Hinterhand hat, okay!
Aber sich für Jahre, gar mehrere einzudecken?
Meine Meinung.
Wir haben zwar Vorräte für mehr als eine Woche (einfach schon, weil wir viel selber machen, selber kochen: So ein 20-kg-Sack Mehl reicht einfach einige Zeit, wird bei uns aber auch aufgebraucht; bei uns lohnt sich auch der 5-kg-Sack Kichererbsen, weiße Bohnen... mehr als die Portionspackung, Sack Kartoffeln statt kleine Schale; ebenso, weil wir gar nicht wöchentlich oder mehrmals wöchentlich einkaufen, wir kaufen normalerweise alle zwei Wochen ein*), haben wenn ein Garten verfügbar war auch gerne etwas eingemacht, aber keine Lebensmittel für Jahre und auch keine spezielle "Notnahrung".

*Wie das dann mit dem frischen Obst und Gemüse geht bei nur alle zwei Wochen einkaufen:
Schnell verderbliches in den ersten Tagen aufbrauchen (z.B.: Pilze, Frühlingszwiebeln), während manches frische Obst und Gemüse locker zwei Wochen haltbar ist (z.B.: Kürbis, Zwiebeln, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Mohrrüben, Äpfel, Zitrusfrüchte....). Anderes kommt sowieso als Trockenware daher, z.B. Hülsenfrüchte, getrocknete Pilze.
Funktioniert so für uns wunderbar und spart Zeit. Persönlich fände ich "nach der Arbeit noch schnell fürs Abendessen heute einkaufen" umständlich und lästig.
Wie wir wohnen: Mietwohnung im Hochhaus, also kein Keller, Garten etc. verfügbar; Balkon vorhanden, der sich jedoch aufgrund der Klimazone nicht für den Anbau von etwas anderem als Kakteen/Sukkulenten eignet. Früher: Mietwohnung im Zweifamilienhaus mit Gartenmitbenutzung.


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27.09.2025 um 15:47
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Es wurde teilweise aber total übertrieben.
Gibt Leute die haben heute noch Vorräte an Toilettenpapier, die 2020 gekauft
wurden.
Das kann ich mir kaum vorstellen. Die Abgabe von bestimmten Produkten war ja auch limitiert. Aber natürlich, wenn man täglich mehrere Geschäfte aufgesucht und da die Höchstwerte gekauft hat...
Ich hätte für soviel Klopapier gar keinen Platz. Manchmal kaufe ich allerdings auch einen Bigpack. Da sind glaube ich 20 Rollen drin. Normalerweise enthält ein Gebinde ja 8 oder 10 Rollen.
Zitat von MerirukaMeriruka schrieb:Mehl und Speiseöl
Das sind eigentlich auch Produkte, die man lange lagern kann. Vor allem Mehl, da es trocken ist. Das hätte man schon verbrauchen können, denke ich.
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:diese Funken Dinger an.
Mit deren Hilfe und einem Messer man Feuer machen kann.
Im Ernst? Warum nicht 2-3 Feuerzeuge mitnehmen?
Die wiegen kaum etwas, nehmen auch nicht groß Platz im Rucksack ein.
Finde ich einfach nur albern
Da gebe ich Dir Recht!


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27.09.2025 um 16:25
Youtube: Mein Krisenvorrat Hygieneartikel 2023 - im Haus - Geld sparen mit cleverer Vorratshaltung
Mein Krisenvorrat Hygieneartikel 2023 - im Haus - Geld sparen mit cleverer Vorratshaltung
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Habe mal so einen typischen Vertreter herausgesucht. Im Video zeigt er seine Vorräte.
Ich wollte schon abbrechen als er seinen Bestand an Flüssigseife und Duschgel gezeigt hat.

Ich schätze mal, das reicht auch 5 Jahre?
Weiß natürlich nicht wie groß dem seine Familie ist.
Zumal in einer wirklichen Kriese
a) ohnehin nicht genug Wasser vorhanden wäre und
b) es den meisten Leuten ziemlich egal sein dürfte, ob sie
auch gut riechen, wenn es um `s nackte überleben geht.

Dann kommt es vielleicht zum Krieg und eine Bombe zerstört sein Haus.
Da sind dann auch alle Vorräte vernichtet oder unter Trümmern begraben.
Oder es kommt eine Horde hungernder Menschen und plündert alles.


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Der Preppers Thread

27.09.2025 um 16:29
Ich finde gerade im urbanen Ballungsraum sollten möglichst alle Haushalte für ca. ne Woche preppen. Gerade da, weil Kompensierung da schwieriger ist wenn überrregional was ausfallen sollte und andauert.

Je mehr Leute da preppen, desto weniger gibt es soziale Verwerfungen innerhalb einer bestimmten Zeit - und mehr Eigen- und Nachbarschaftshilfe.

Wenn eine Krise überrregional zu lange anhält, haben wir ganz andere Probleme. Aber bei kleineren Sachen ist das adäquate Flächenlösung. Es müssen halt aber mehr Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert für so was sein, damit sie nicht schon nach 2-4 Tagen am Rad drehen.


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27.09.2025 um 16:36
Zitat von WardenWarden schrieb:Es müssen halt aber mehr Bürgerinnen und Bürger sensibilisiert für so was sein, damit sie nicht schon nach 2-4 Tagen am Rad drehen.
Das Gefühl entsteht ja bei manchen schon, wenn Feiertage anstehen und man mal 2 oder 3 Tage nicht wird einkaufen können.
So, wie in der Stadt, in der ich arbeite, eine Schneeflocke schon Panik auf den Straßen auslöst 🙈
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Zumal in einer wirklichen Kriese
a) ohnehin nicht genug Wasser vorhanden wäre und
b) es den meisten Leuten ziemlich egal sein dürfte, ob sie
auch gut riechen, wenn es um `s nackte überleben geht.
Wir sind ja Camper und da ist es schon so, dass man lernt, einfacher zu leben und mit weniger auszukommen. Das geht ohne Probleme und macht sogar Spaß.


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Der Preppers Thread

27.09.2025 um 16:44
Zitat von Dr.DoyleDr.Doyle schrieb:Ich frage mich dennoch, ob man wirklich einen Jahresvorrat an Klopapier braucht?
Es ist eben ein Teufelskreis wenn die Nachfrage plötzlich steigt aber die Produktion nicht hinterher kommt. Dadurch entsteht der Eindruck einer Verknappung und es wird noch mehr gehamstert. Das waren wirklich verrückte Zeiten, in denen man nur begrenzte Stückzahlen kaufen konnte.


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27.09.2025 um 16:51
Zitat von WardenWarden schrieb:alle Haushalte für ca. ne Woche preppen.
Das würde ich bejahen. Aber doch nicht Vorräte für Jahre anlegen!
Das ist doch Unsinn.

@nairobi Da sagst du was. Beim campen lernt man ohnehin einige
"Überlebensstrategien" wenn man das so sagen kann.
Wenig Gepäck, viel Freude am Leben.



Am ^^ Video irritiert mich schon die Überschrift.
"Geld sparen mit Vorratshaltung!"

Wenn ich mich bei dem im Keller so umsehe:
Für das Geld hätte er wohl auch 1-3 Luxus Urlaube machen können.
Ich gewinne den Eindruck das zumindest manche Menschen bei
aller Vorsorge ganz vergessen auch mal zu leben.

Ich warte aber noch auf Leute, die sich nun wirklich während der
Pandemie abgeschottet hatten.
Gibt es die nicht?
Und wenn nicht, warum dann preppen?


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Der Preppers Thread

27.09.2025 um 17:05
Zitat von AniaraAniara schrieb:in denen man nur begrenzte Stückzahlen kaufen konnte.
Zumal diese Begrenzung noch eher dazu ermutigt hatte, noch mehr zu kaufen.
Sich woanders einzudecken oder Familie & Freunde zu bitten, sich mit anzustellen.
Nun, ich hatte kaum Probleme etwas zu kaufen.
Ich kann diese Hamster Mentalität auch bis heute nicht verstehen.
Vieles war damals knapp oder wurde völlig überteuert verkauft.
Es gab auch Gewinner in dieser Krise.
Das hält bis heute an.

Wenn ich schon etwas bunkern muss, dann doch Sinnvolles.
Konserven die auch kalt genießbar sind.
Denn was nutzt mir ein Vorrat an trockenen Nudeln, wenn ich sie
nicht kochen kann, weil Strom oder Gas nicht mehr funktioniert?


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