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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

3.139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: CDU, Syrer, Asylanten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:00
@Agnodike

Falls du mich damit meintest, dann lass dir gesagt sein, dass mein Handeln (die autoritäre Anweisung) nur eine Reaktion gewesen wäre.

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:02
@KillingTime
Wie soll ich es sagen...

Deine Beiträge sollte man sich auf der Zunge... aber nicht jeder kann es.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:03
Schreib weiter! @KillingTime


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:03
@Agnodike

Du kannst Klartext mit mir reden, ich habe nicht den Eindruck, dass du mir feindselig gegenüberstehst.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:06
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Du kannst Klartext mit mir reden, ich habe nicht den Eindruck, dass du mir feindselig gegenüberstehst.
Das weiß ich.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:16
@KillingTime
Wieso antwortest du mir denn nicht? Meinst du ich bin rechtsextrem nur weil ich meine dass derTypen der die Frau schlägt instabil oder strohdumm ist weil er nicht klardenkt?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:23
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:Wieso antwortest du mir denn nicht?
Weil ich mir aussuche, mit wem ich rede, und deine Einlassungen kommen mir eher wie Gepöbel vor, darauf habe ich keine Lust.
Zitat von VenomVenom schrieb:Meinst du ich bin rechtsextrem nur weil ich meine dass derTypen der die Frau schlägt instabil oder strohdumm ist weil er nicht klardenkt?
Genau so eine Erklärung, dass der prügelnde Moslem strohdumm ist und nicht klar denken kann, erwarte ich eher aus der rechtsextremen Ecke. Du hältst dich zwar für den Guten zugehörig, aber dann mach dir auch mal ein paar mehr Gedanken, als immer nur gleich loszupoltern. Die Welt ist nicht nur schwarzweiß, und was für dich blau aussieht, ist für den anderen grün.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:26
-_- wieso bin ich den rechtsextrem? Was soll der Scheiß? Mir ists egal von wo wer kommt, wenn er sowas tut ist es eben so! Und btw bin selber ein Ausländer.
Was gibts denn bei so einer Tat zu verteidigen?

Edit: das hat nix mit der Religion zu tun was ich meine, sondern mit dem Menschen


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:32
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:wieso bin ich den rechtsextrem?
Ich habe nicht gesagt, dass du rechtsextrem bist, sondern dass deine Erklärung bezüglich des Verhaltens des Mannes aufgrund ihrer Einfachheit und Polemik eine Erklärung aus dem rechtsextremen Milieu sein könnte. Und ich habe dich gebeten, mehr zu differenzieren.
Zitat von VenomVenom schrieb:bin selber ein Ausländer.
Ja, und?
Zitat von VenomVenom schrieb:Was gibts denn bei so einer Tat zu verteidigen?
Es geht nicht darum, die Tat zu verteidigen, sondern ihre Beweggründe zu erkennen.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:35
@KillingTime
Ich glaube du hast mich nur missverstanden, weil du geglaubt hast dass ich es auf die Muslime abgesehen habe. Wie gesagt mir geht es nicht um die Religion, hätte ja auch über nen Deutschen und so geschrieben.

Was ist denn falsch daran jemanden zu behandeln der offensichtlich in die falsche Richtung geht?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:39
Zitat von VenomVenom schrieb:weil du geglaubt hast dass ich es auf die Muslime abgesehen habe.
Nein, ich habe nicht geglaubt, dass du es "auf Muslime abgesehen" hast.
Zitat von VenomVenom schrieb:Was ist denn falsch daran jemanden zu behandeln der offensichtlich in die falsche Richtung geht?
Weil der Mann nun mal nicht geisteskrank ist, oder ein Irrer. Lies dir mal den Beitrag von @Oktober durch, da sind mögliche Gründe gut erklärt.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

25.08.2015 um 23:58
@KillingTime
Gut, trotzdem sollten diese Leute behandelt werden. Wie willst du diese Person sonst denn ändern?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

26.08.2015 um 01:16
@Venom
Zitat von VenomVenom schrieb:trotzdem sollten diese Leute behandelt werden.
"Behandlung" klingt irgendwie nach Psychiatrie.
Zitat von VenomVenom schrieb:Wie willst du diese Person sonst denn ändern?
Mit Autorität. Durch Autorität sind sie geformt worden, und durch Autorität kann man sie weiterformen. Sie müssen lernen, sich an uns anzupassen ("Leitkultur").

Wir haben jetzt nur ein Problem: der antiautoritäre Ungeist der 68er ist sehr weit verbreitet in Deutschland. Kaum jemand kann sich noch richtig durchsetzen. Im Zweifelsfall zieht man immer den Schwanz ein, anstatt für seine Interessen einzutreten. Es liegt daher nahe, dass wir diesen Kampf verlieren werden.


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Venom ehemaliges Mitglied

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

26.08.2015 um 01:22
@KillingTime
Zu einer Behandlung gehören auch Gespräche mit einem Psychologen etc, also Psychotherapie usw. ich habe das Gefühl du stellst die eine Behandlung so vor, als ob so einer gleich auf einer Elektroschockbehandlung hingewiesen wäre.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

26.08.2015 um 01:27
Zitat von VenomVenom schrieb:Gespräche mit einem Psychologen
Hattest du dir den Beitrag von @Oktober durchgelesen? Kannst du den Inhalt abstrahieren und auf gewalttätige muslimische Männer anwenden?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

26.08.2015 um 01:31
Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?
Aber sicher! Wenn der Preis stimmt. Für 5000 EUR / Monat würde ich das machen.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

26.08.2015 um 03:30
@McMurdo
Reicht dir der Fakt nicht, dass du was gutes tust?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

26.08.2015 um 10:22
Nein, das würde ich auch auf gar keinen Fall tun.
Australien macht es anders als Deutschland bzw. Europa.
Dort kommen keine Flüchtlinge, Asylanten erst aufs Land.

Ich persönlich finde die Art und Weise der Aufnahme von Flüchtlingen eine Zumutung, nicht nur für die Flüchtlingen selbst, sondern auch für Menschen in Deutschland .
Ist die Schere zwischen arm und reich nicht schon groß genug für die eigene Bevölkerung ?
Die Menschen riskieren ihr Leben um hier herzukommen ,weil sie glauben hier eine bessere Zukunft zu finden.
Der Schein trügt aber, sie werden, zu Hunderten in eine Halle, Baumärkte ,Zelten gezwängt. Sprechen kein Deutsch, kaum Ausbildung,können sich nicht selbst helfen und sind auf "Gutmensch"in Europa angewiesen.
Die sanitären Einrichtungen sind zum Teil eine Katastrophe. Sie können nicht essen bzw. kochen , was sie gewohnt sind etc..... Der Winter kommt....
Für die vielen fremden Menschen aus dem fernen Europa ist es keine bessere Lebenssituation..Geld ist nicht alles was sie brauchen.Sie werden von der Gesellschaft nicht aufgenommen, nicht akzeptiert in dem Masse wie es für eine Intigration wichtig wäre. Auch die Lehrer in den Schulen etc sind masslos überfordert.
Sollten wir nicht erst mal unsere eigenen Probleme sehen und versuchen zu bewältigen?
Der Schein (hier auch Geldschein) trügt.
Wir haben kein paradiesichen Verhältnisse und auch kein Schlaraffenland. Es wird aber so verstanden.
Anmerkung: Meine Tochter war 1 Jahr in den Entwicklungsländer und die Menschen haben ein komplett falsches BIld von Deutschland!
Ich kenne in Deutschland sehr viele Menschen die von Hartz 4 leben müssen, keine Arbeit bekommen und denen es richtig dreckig geht.
Ich glaube nicht, dass es den Asylanten hier auf Dauer besser gehen wird, die gellschaftliche Diskrepanz ist einfach zu krass.
Man kann diese nicht übersehen und nicht einfach überwinden mit Geld und das sollten auch unsere Politiker mal einsehen.
Die nächsten Wahlen kommen und ich befürchte leider Schlimmes........

Wer mir jetzt Fremdenfeindlichkeit unterstellt, hat nichts verstanden,denn das bin ich mit Sicherheit nicht.
Man darf aber vor der Realität nicht den Rassismus, Fremdenhass stellen.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

26.08.2015 um 11:02
@Felicitas1

Und was ist nun deine Lösung des Problems? Soll man sie alle vor der Grenze verrecken, im Mittelmeer ersaufen lassen oder ab in den Flieger setzen und in Syrien wieder zum IS schicken? Viele sind trotzdem erstmal froh hier angekommen zu sein, auch wenn das Leben wohl nicht so einfach ist, wie sich das manche vorstellen. Wenn es Probleme gibt dann sollte man diese anpacken und lösen und nicht einfach die Menschen selbst als das Problem ansehen und sie ihrem Schicksal überlassen.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

26.08.2015 um 11:05
Dazu ein schöner Kommentar von Henryk M. Broder auf Welt.de


Es war abzusehen, dass die Bereitschaft, Flüchtlinge willkommen zu heißen, sich umgekehrt proportional zu der Zahl derjenigen entwickeln würde, die darauf hoffen, in Deutschland aufgenommen zu werden. Angesichts der jüngsten Prognosen des Innenministers, der mit 800.000 Antragstellern in diesem Jahr rechnet, klingen die Zusicherungen, wir wären "gefordert, aber nicht überfordert", zunehmend hohl.

Da ist ein Bürgermeister, der leer stehende Gebäude beschlagnahmen will, um sie zu Flüchtlingsheimen umzubauen, auch gegen den Widerstand der Besitzer. Ein Ministerpräsident möchte die Flüchtlinge im verödeten Osten ansiedeln, ein anderer schlägt vor, die Schutzsuchenden nach "Ethnien" zu separieren, um Konflikte in den "Aufnahmeeinrichtungen" zu vermeiden. Sunniten und Schiiten, Kurden und Jesiden, Afghanen und Iraker, Äthiopier und Eritreer. Eine Aufgabe, an der auch Experten, die immer wieder behaupten, den "einen Islam" gebe es nicht, scheitern müssten.

Dann sind da noch diejenigen, die Albanien, Montenegro und das Kosovo zu "sicheren" Herkunftsländern erklären wollen, wohl wissend, dass sie damit keinen Albaner, keinen Montenegriner und keinen Kosovaren von der Flucht abhalten würden. Es geht nur darum, die Abschiebeverfahren zu vereinfachen.

Die neue Fremdenfreundlichkeit
Den Bürokraten, die glauben, jedes Problem auf dem Verwaltungsweg lösen zu können, stehen die Gutwilligen gegenüber, die jedem Flüchtling erlauben würden, sofort nach seiner Ankunft in der Bundesrepublik eine Arbeit anzunehmen. Integration durch Beschäftigung mag in der Theorie eine gute Idee sein, in der Praxis taugt sie so viel wie die Verteilung von "Bildungsgutscheinen" an die Angehörigen bildungsferner Schichten. Welche Arbeit sollen die Flüchtlinge, bitte schön, denn annehmen?


Als Tellerwäscher bei McDonald's, Fremdenführer in Neukölln, Türsteher in Duisburg-Marxloh? Unqualifizierte Arbeitslose haben es jetzt schon schwer, irgendeinen Job zu finden, der ihnen ein Existenzminimum garantiert, und der Arzt aus Syrien, der uns immer wieder in den "Tagesthemen" und dem "Heute Journal" als Vorbild präsentiert wird, müsste erst einmal eine Weile nachsitzen, bevor er in einem Krankenhaus Patienten behandeln darf. Kein Mensch wird sich, nur um seine Fremdenfreundlichkeit zu demonstrieren, den Blinddarm oder die Mandeln von einem Arzt rausnehmen lassen, mit dem er sich nicht in einer Sprache unterhalten kann, die beiden geläufig ist.
Was wir derzeit importieren, sind nicht nur "ethnische", also kulturelle und religiöse Konflikte, sondern, um mit Marx zu reden, auch eine "industrielle Reservearmee", für die es keine Beschäftigung gibt und keine geben wird, das Lumpenproletariat von morgen und übermorgen. Was unser Urteilsvermögen trübt, sind die Bilder, die wir täglich sehen: von der griechisch-mazedonischen Grenze, aus Calais am Ärmelkanal, aus Freital und Heidenau in Sachsen.


Wer angesichts solcher Bilder kein Mitleid empfindet, der hat kein Herz, wer aber nur Mitleid empfindet, von dem er sich mit einer Spende befreit, der hat keinen Verstand.
Was Flüchtlinge kosten
Wir brauchen Einwanderung, so tönt es von allen Seiten, weil wir nicht genug Facharbeiter haben. Und weil die demografische Entwicklung nichts Gutes verheißt. Was aber verheißt eine demografische Entwicklung, deren Folgen wir heute schon in den "sozialen Brennpunkten" und No-go-Vierteln der Städte studieren können?
Leider hat das Argument, die Einwanderer würden uns "bereichern", inzwischen ausgedient. Bund, Länder und Gemeinden streiten darüber, wer und in welchem Umfang für die Kosten der Einwanderung aufkommen soll. Allein in diesem Jahr könnten es rund zehn Milliarden Euro werden. Peanuts, verglichen mit den Summen, die in Griechenland versenkt wurden. Man sollte nur wissen, dass die Betreuung eines minderjährigen Zuwanderers 60.000 Euro pro Jahr kostet, das ist mehr, als ein Facharbeiter im Jahr verdient.
Der Jugendliche bekommt nur ein Taschengeld, von dem er Zigaretten und Prepaid-Karten für sein Mobiltelefon kaufen kann. Der Rest verteilt sich auf den Ankauf von Wohncontainern, die Anmietung von Wohnungen und Häusern, den Unterhalt sozialer Netzwerke, die sich um die alleinstehenden Jugendlichen kümmern.
Ein deutsches Paradies?
Rund um die Bedürfnisse und Nöte der Migranten ist eine Industrie entstanden, die kaum in der Lage ist, die Nachfrage zu befriedigen. Die Hersteller von Zelten und Schlafsäcken kommen mit der Produktion nicht nach, pensionierte Beamte müssen reaktiviert werden, private Wachdienste suchen neue Mitarbeiter, gemeinnützige Vereine übernehmen die Aufgaben der Sozialämter.

Wer eine heruntergekommene Bruchbude sein Eigen nennt, bietet sie der Stadtverwaltung als Notunterkunft an. Praktizierte Nächstenliebe hat ihren Preis.

Und weil all das nicht reicht, lassen die Medien immer öfter Migranten zu Wort kommen, die nicht dankbar, sondern enttäuscht sind. So habe er sich Deutschland nicht vorgestellt, klagte vor Kurzem ein Syrer bei der "Welt", der kein Wort Deutsch und nur sehr gebrochen Englisch sprach. Wie dann, ist man versucht zu fragen, wie dann? Ein Paradies, in dem Milch und Honig fließen, die Menschen ihr Geld im Schlaf verdienen und nur darauf warten, ihren Wohlstand mit Millionen von Flüchtlingen zu teilen?

Freundliche Helfer allerorten
Daran, dass ein solcher Eindruck überhaupt entstehen konnte, sind "wir" nicht unschuldig. Spätestens seit dem "Sommermärchen" von 2006 präsentiert sich Deutschland gerne als ein Land, in dem mehr gefeiert als gearbeitet wird. Gastfreundlich, tolerant, weltoffen und – reich. Ein Tischleindeckdich mit angeschlossenem Cateringservice.
Es ist noch nicht lange her, da hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen 17 Minuten langen Info Film über "Das deutsche Asylverfahren" produziert und auf seiner Homepage online gestellt. Der Protagonist ist ein junger Iraker, der in Deutschland Asyl beantragen möchte, weil er in seiner Heimat verfolgt wurde.

Wie und warum, bleibt ungesagt. Mit einem Koffer in der Hand steht er eines Tages vor einer "Aufnahmeeinrichtung" für Flüchtlinge, allein auf weiter Flur. "Endlich angekommen", sagt er, "ich bin gespannt, was mich hier erwartet." Eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration geht auf ihn zu und sagt: "Guten Morgen, wie kann ich Ihnen helfen?" Und so geht es weiter. Überall, wo der junge Mann hinkommt, wird er von freundlichen Helfern im Empfang genommen, die ihn individuell und liebevoll betreuen. Eine Geschichte, die Claus Kleber garantiert zu Tränen rühren würde.
Der aufwendig hergestellte Film wurde in neun Sprachen synchronisiert, unter anderem Albanisch, Arabisch, Serbisch und Paschtu, und mit Mitteln aus einem EU-Fonds gefördert.
Wer das Werk gesehen hat, der kann gar nicht anders, als sich sofort auf den Weg nach Deutschland zu machen. Wo ihn eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge mit dem Satz begrüßen wird: "Es tut uns sehr leid, wir haben wegen Überfüllung geschlossen."


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