Und schon wieder dieser dumm-dämliche Vergleich. Ich hatte es dir bereits erläutert aber da es schon wieder kommt,. muss ich ja von Arglistigkeit und Bösartigkeit ausgehen.Es ging darum das Flüchtlinge in der DDR eingesperrt wurden und unter staatlichen Repressionen zu leiden hatten. So wie Menschen aus Eritrea die in anderen Ländern Asyl beantragt haben, auch sie erwartet in der Heimat das Gefängniss und staatliche Repressionen. Aber du begreifst das einfach nicht.
Deutsche aus der DDR haben kein Asyl beantragt und sind auch nicht ausgewandert, sondern einfach nur in einen anderen Teil ihres Heimatlandes gegangen. Sie waren immer deutsche, zu jeder zeit.
Aber ich bin sicher dass du diesen dummen Vergleich nicht das letzte Mal gebracht hast
Zum letzten Mal: DDR Bürger mussten kein Asyl beantragen, da sie jederzeit auch Bürger der BRD waren.Bone02943 schrieb:Es ging darum das Flüchtlinge in der DDR eingesperrt wurden und unter staatlichen Repressionen zu leiden hatten.
Wieso sollte ich das tun? Du hast voller Hohn zu verstehen gegeben, dass Eritrea ein sicheres Land sei.Herbstblume schrieb:Zeige mir doch erstmal die Anerkennungsquote von Aslybewerbern aus Eritrea. Die würden mich gerade interessierne
Gerade deswegen, weil ja Eritrea scheinbar kein sicheres Land ist, müsste ja dementsprechend die Anerkennungsquote sein. Um noch irgendwie das Ruder zum Ursprung zu reißen.insideman schrieb:Wieso sollte ich das tun? Du hast voller Hohn zu verstehen gegeben, dass Eritrea ein sicheres Land sei.
Darum geht es nicht, warum begreifst du das denn nicht?
In Deutschland ist die Zahl der eritreischen Asylsuchenden dagegen gering: 2009 stellten gerade einmal 331 Eritreer einen Asylantrag (UNHCR-Angaben; laut BAMF: 346).http://www.connection-ev.de/article-1156
Im Jahre 2009 traf das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge 466 Asylentscheidungen in Fällen eritreischer Asylantragsteller. In 423 Fällen kam es zu positiven Entscheidungen, darunter 350 Anerkennungen als Flüchtling im Sinne der Genfer Konvention oder des Artikels 16 a GG (plus 73 Fälle, in denen Abschiebungshindernisse anderer Art festgestellt wurden). Im ersten Halbjahr 2010 entschied das Bundesamt über 175 Fälle von eritreischen Staatsangehörigen. 132 wurden als Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention oder Artikel 16a GG anerkannt, 18-mal wurden Abschiebungshindernisse festgestellt (= 150 positive Entscheidungen insgesamt).
Die Schutzquote (= Summe aller positiven Entscheidungen) liegt in Deutschland überdurchschnittlich hoch – auch oberhalb der Schutzquote in anderen europäischen Ländern. Die Schutzquote stieg in Deutschland kontinuierlich von 7,8% im Jahr 2004 auf 90,8% im Jahr 2009. (Durch Gerichtsentscheidungen erhöht sich diese Quote noch ein wenig.) Im 1. Halbjahr 2010 ist die Schutzquote zwar wieder ein wenig gesunken - sie lag bei 85,7%; die Zahl der Ablehnungen lag jedoch bei lediglich 2 Fällen oder 1,1%. Die restlichen 13,1% sind so genannte formelle Entscheidungen, also Entscheidungen, in denen das Bundesamt die Asylgründe nicht prüft.
Keine Zahlen?Ich hab nie was über Quoten aus Eritrea geschrieben, sondern dass das Land keineswegs so sicher ist wie du es hier darstellen möchtest.
Und das von dir, wo du gerade noch so auf Zahlen und Quellen bestanden hast...
Na, was soll man dazu noch sagen
Ich schätze es spricht für sich
Was los, kannst du nicht lesen? Zeig mir wo ich was von Zahlen schrieb?!
