Welchen Nutzen hat das Homo Sapiens Männchen noch?

@fumo

fumo schrieb:Nein, ich möchte nicht das Matriarchat damit vermischen, ich möchte nur zunächst mal herausfinden, ob Frauen tatsächlich genetisch bedingt weniger aggressiv sind als Männer

Ich kann das nicht wissenschaftlich beantworten, würde
aber sagen, daß Frauen anders gewalttätig sind als Männer.

So greifen Frauen bei Mord eher selten zu Schusswaffen,
oder Messern, auch wenn dies vorkommt, meistens aber
zu "weicheren" Tötungsarten.

Aber Mord ist Mord, egal ob mit einer Pistole oder mit
Schlaftabletten oder Gift.

@tic

tic schrieb:gibt bsw nur 1 Gerüstbau Meisterin in Deutschland ^^ & welche frauen würden freiwillig in dem Bereich malochen...

Für diese Arbeiten gibt es ja die 10% Männer nach diesem Modell!

@inci2

inci2 schrieb:Ich kann das nicht wissenschaftlich beantworten, würde
aber sagen, daß Frauen anders gewalttätig sind als Männer.

So greifen Frauen bei Mord eher selten zu Schusswaffen,
oder Messern, auch wenn dies vorkommt, meistens aber
zu "weicheren" Tötungsarten.

Aber Mord ist Mord, egal ob mit einer Pistole oder mit
Schlaftabletten oder Gift.

Wenn das so wäre, dass nur die Methoden divergieren, müssten die Morde durch Männer und Frauen im Verhältnis 1:1 stehen. Das ist jedoch nicht der Fall.

@fumo

na die Weichmacher in Pflegeprodukten und Nahrung haben Einfluss auf den Hormonhaushalt, oder schaut Mal in die Länder in denen unsere Klamotten hergestellt werden, da sind viele, die mit dem Färben der Stoffe zu tun haben schon zeugungsunfähig...also ich denke da wird sich was die Fruchtbarkeit anbelangt noch einiges ergeben, eben durch Gifte denen Männer, wie Frauen ausgesetzt sind!

@fumo

fumo schrieb:Für diese Arbeiten gibt es ja die 10% Männer nach diesem Modell!

Und hier zeigt sich die absolut unemanzipierte Seite dieser
Femitheistin. Insofern ist das alles nicht wirklich ernst zu nehmen,
und diese Dame wird in der Versenkung veschwinden.

Irgendwo war doch hier eine Art Lebenslauf verlinkt.

22 Jahre, dreijähriges Kind, studiert irgendwas mit Kriminalistik.
Das alleine riecht für mich schon förmlich nach Fake.

fumo schrieb:Glaubst Du wirklich, die Menschheit wird nicht davon Gebrauch machen, noch stärker als bisher auf die embryonale Entwicklung einzuwirken, wenn dadurch Erbkrankheiten vermieden, Intelligenz und Gesundheit gesteigert und Schönheit gefördert werden kann?

Doch, das glaube ich schon.

Aber das habe ich nicht ausdrücken wollen. Ich meinte, dass die Menschheit momentan von ihren technischen Errungenschaften quasi überrannt wird und die moralische Entwicklung dem nicht Schritt hält.

fumo schrieb:Für diese Arbeiten gibt es ja die 10% Männer nach diesem Modell!

Das Modell ist insofern Unfug, als dass es den Interessen der Frauen zuwider läuft. Die 10% haben eine recht große Macht, da es eine echte Knappheit in der Partnerwahl gibt. Ob das zu gerechten Ergebnissen führt, bezweifle ich doch stark.

@fumo

fumo schrieb:Wenn das so wäre, dass nur die Methoden divergieren, müssten die Morde durch Männer und Frauen im Verhältnis 1:1 stehen. Das ist jedoch nicht der Fall.

Ich wage mich da mal ins Feld der Hypothesen und würde
sagen, daß eine Reihe von Frauen verübten Morde vielleicht
gar nicht als solche auffallen. Eben aufgrund der "weicheren
Tötungsarten".

Würde man bei jeder/m Toten eine Autopsie durchführen,
sähe das Verhältnis möglicherweise anders aus.

hm heißes Thema.
Mal ganz abgesehen davon das die Frauen dann in dieser Gesellschaft wohl eher das Nachsehen hätten da sich ja mehrere einen Mann teilen müssten, würde die Menschheit wohl auch nicht sehr vorankommen.

Klar gibt es auch Frauen die etwas "erfunden" haben, will ich ja auch gar nicht schlecht machen.
Aber mal ganz ehrlich. die Wirklich revolutionären Erfindungen, die unsere Gesellschaft verändert haben kommen alle von Männern.
Dampfmaschine, Elektrizität, Motoren, Auto, TV, Computer, der 1. PC.
Selbst der Kühlschrank, der Staubsauger und die Waschmaschine...alles Erfindungen von Männern.

Stellt euch vor das würde es alles nicht geben! wtf!

Wie gesagt will die Frauen da nicht degradieren, aber echte Weiterentwicklung geht nicht ohne Männer!

@kleinundgrün

also ich spreche nur für mich, aber ich würde kein Designer-Baby wollen. Bei allem guten Willen, aber wo wir heute schon überall eingreifen. Warum kann der Mensch nicht einfach akzeptieren, dass wir eben wie alles natürlich entstandene nicht perfekt sind?

Mir graust vor dem Tag an dem es gängige Praxis sein wird, sein Kind nach Katalog-Modellen kreieren (verbessern) zu lassen!

@DieSache

DieSache schrieb:na die Weichmacher in Pflegeprodukten und Nahrung haben Einfluss auf den Hormonhaushalt, oder schaut Mal in die Länder in denen unsere Klamotten hergestellt werden, da sind viele, die mit dem Färben der Stoffe zu tun haben schon zeugungsunfähig...also ich denke da wird sich was die Fruchtbarkeit anbelangt noch einiges ergeben, eben durch Gifte denen Männer, wie Frauen ausgesetzt sind!

Dadurch werden jedoch nicht auf einen Schlag 10% der männlichen Weltbevölkerung unfruchtbar.

inci2 schrieb:Aber Mord ist Mord, egal ob mit einer Pistole oder mit
Schlaftabletten oder Gift.

Aber Männer sind schon gewalttätiger und morden deutlich öfters.
Allerdings holen die Frauen auf, bei der Gewaltkriminalität.
Sehr ermutigender Trend zu mehr Gleichheit.
Bin für Quotenmorde.

für diese arbeit gibts ja die 10% @fumo

das ist aber nur eine sparte, zähl die anderen noch hinzu und det wert ist höher als 10

@nebelmond82

nebelmond82 schrieb:Klar gibt es auch Frauen die etwas "erfunden" haben, will ich ja auch gar nicht schlecht machen.
Aber mal ganz ehrlich. die Wirklich revolutionären Erfindungen, die unsere Gesellschaft verändert haben kommen alle von Männern.
Dampfmaschine, Elektrizität, Motoren, Auto, TV, Computer, der 1. PC.
Selbst der Kühlschrank, der Staubsauger und die Waschmaschine...alles Erfindungen von Männern.

Was daran liegt, dass Frauen noch bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts keinen Zugang zu höherer Bildung erhielten.

@tic

tic schrieb:das ist aber nur eine sparte, zähl die anderen noch hinzu und det wert ist höher als 10

Die Femitheistin betrachtet diese 10% als Gleitwert, der an den Bedarf angepasst werden kann.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Aber das habe ich nicht ausdrücken wollen. Ich meinte, dass die Menschheit momentan von ihren technischen Errungenschaften quasi überrannt wird und die moralische Entwicklung dem nicht Schritt hält.

Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Wir schaffen es ja noch nicht einmal, eine annähernd nachvollziehbare Moral in Bezug auf Abtreibungen zu rechtfertigen!

fumo schrieb:ich möchte nur zunächst mal herausfinden, ob Frauen tatsächlich genetisch bedingt weniger aggressiv sind als Männer.

Also, frauen werden im zuge der gleichberechtigung mMn immer aggresiver. Was mich zu dem schluss bringt, das es weniger genetisch bedingt ist, eher etwas mit der stellung zu tun hat. siehe link zu einer studie. @fumo

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article10884320/Neue-Studie-Maenner-haeufiger-Opfer-von-Gewalt-als-Frauen.html

@fumo

hab ich ja auch nicht behauptet, aber ein was wäre wenn Gedankengang sollte man bei dieser Forderung auf jeden Fall mit berücksichtigen, sonst schießen sich unsere extrem Feministinnen irgendwann selbst ins Bein!

Wir brauchen uns gegenseitig, Männlein wie Weiblein und wir sollten endlich lernen miteinander klar zu kommen, ohne dass man sich gegenseitig am liebsten ausrotten würde!

@fumo

nein das liegt sicherlich noch an mehr. Unter anderem auch an der hormonellen Zusammensetzung.
Testosteron wirkt eben anders im Gehirn als Östrogen. Es ist wie eine treibende Kraft!
Nur Östrogen = Stillstand.
Stillstand = Tod! Also ziemlicher Quatsch das Ganze.

@z3001x

z3001x schrieb:Aber Männer sind schon gewalttätiger und morden deutlich öfters.
Allerdings holen die Frauen auf, bei der Gewaltkriminalität.
Sehr ermutigender Trend zu mehr Gleichheit.
Bin für Quotenmorde.

Aber das habe ich doch vorhin genau erklärt, daß
Frauen anders morden.

Der Mord an sich ist die Gewalttat. Wie die ausgeführt
wird, ist daher sekundär.

@kleinundgrün

kleinundgrün schrieb:Das Modell ist insofern Unfug, als dass es den Interessen der Frauen zuwider läuft. Die 10% haben eine recht große Macht, da es eine echte Knappheit in der Partnerwahl gibt. Ob das zu gerechten Ergebnissen führt, bezweifle ich doch stark.

Das ist ebenfalls ein sehr wichtiger Punkt. Man sollte an dieser Stelle noch zum Verständnis hinzufügen, dass die Beweggründe der Femitheistin (früher) hauptsächlich Männerhass waren.

Sie wollte die Männer entmachten, indem sie drastisch reduziert werden. Das Gegenteil würde jedoch wahrscheinlich eintreten, denn je geringer das Angebot an Männern ist, desto höher wäre die Nachfrage danach und desto machtvoller wäre die gesellschaftliche Position der verbleibenden.