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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

912 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Auto, Kosten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

21.07.2015 um 03:02
also ich hatte 5jahre lang den Führerschein und auch ein auto.
im Januar musste ich mein Führerschein abgeben und muss sagen das es für mich schon schwer ist ohne auto

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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

21.07.2015 um 18:36
@monster_IQ
Zitat von monster_IQmonster_IQ schrieb:nützt mir nichts, wen andere noch alte autos fahren :(
Lass dich nicht davon täuschen, die alten Kisten verbrauchen heute mitunter noch weniger Rohstoffe als die neuen Hightechkarren von heute.
Alleine schon das als die damals gebaut wurden auch nicht mehr als 6-8 licter gefressen haben, nen Golf eins hat nur was bei 5 Liter gebraucht , und war sparsamer als ein heutiges Modell.

Mal ganz davon abgesehen was der ständige Neubau kostet und die alten autos wegzuschmeissen, mir kann keiner erzählen das mein altes Auto mehr Ressourcen frisst als wenn ich ständig das Aktuellste Modell anschaffe, das braucht nämlich nur verschleissteile und sprit , sone neue Karre wird komplett neu gebaut.

In meinen augen ist das reine Marketingstrategie der Konzerne.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

22.07.2015 um 01:43
Bin seit je her Fußgänger und Bahnfahrer. Das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Dass ich nicht selbst aktiv ein Fahrzeug führe, liegt an meinem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein - es ist das Beste für mich, für das potentielle Fahrzeug, und für alle anderen Verkehrsteilnehmer. ;-)

Außerdem hat man damit doch nur Stress. Spritverbrauch, Steuern, Parkplatzsuche, regelmäßig TÜV, an was man da alles denken muss... und mir persönlich wär das Auto (wenn ich eines hätte, dann würde es mir wahrscheinlich auch irgendwie ans Herz wachsen) viel zu schade für den Alltag. ;-)

Der Vorteil ist natürlich dass man in seinem Wagen ganz für sich sein kann, und keine anderen Mitfahrer ertragen muss. Dass man Dinge / Einkäufe besser transportieren kann. Und man auch an abgelegene Orte kommt, bzw. von dort wieder weg. Auf dem Land ist ein Auto wohl unverzichtbar. In der Stadt kommt man damit imho eher mühsam voran (nix mit Unabhängigkeit), und muss zudem noch jederzeit mit Beschädigungen rechnen.


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22.07.2015 um 02:05
Ich besitze zwar den Führerschein, aber bin schon seit 4 Jahren nicht mehr gefahren. "Mein" Auto wird von meiner Schwägerin gefahren, die auch alle selbstverursachten Kosten trägt. Ich selbst war nie der große Autofahrer, ich hasse es fahren zu müssen, setzt mich immer unter Stress und Druck. Wie Andere diese Tätigkeit lieben können.. nee, ist mir fremd.
Bus und Bahn sind zwar zeitlich immer eine Geduldsprobe, aber zum Glück bin ich auch ein Geduldsmensch. Tatsächlich bin ich auch scheinbar Einer der wenigen Menschen, der noch kaum Probleme mit der deutschen Bahn hatte - Karma, weil mein Vater Bahnangestellter war? :D
Jedenfalls fährt es sich damit auch ganz gut - und wenns dann doch mal sinnvoller mit Auto wäre, habe ich genug Autofahrer in meiner Familie, die mich ohne Mucken wohin fahren :troll:


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22.07.2015 um 11:46
Ein Leben ohne Auto wäre für mich unvorstellbar. Ich liebe es Auto zu fahren und genieße die Freiheiten, die es mir bietet sehr. Ich mag die öffentlichen Verkehrsmittel nicht und bin dankbar für meinen Wagen. V. a. seit wir Nachwuchs haben, ist er für mich nicht mehr wegzudenken.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

22.07.2015 um 12:08
Zitat von Machiavelli89Machiavelli89 schrieb:im Januar musste ich mein Führerschein abgeben und muss sagen das es für mich schon schwer ist ohne auto
Krankheitsbedingt oder hast du Scheiße gebaut?


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23.07.2015 um 00:16
@jimmy82

ähm da passt eigentlich beides also scheisse gebaut und krankheitsbedingt passt sehr gut.


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23.07.2015 um 00:38
Hab die Karre innerhalb von 1,5 Jahren nun zum 2. Mal stillgelegt. 3. Getriebe drin, Motorsteuergerät getauscht, nun fährt er zwar, aber ich hab die Fresse dick. Hat mich mittlerweile mehr gekostet als der Anschaffungspreis. Fahr seit letztem Jahr mit dem Fahrrad. Zur Arbeit sind es gemütliche 8 Minuten. Von Januar 2014 bis Juni 2015 hab ich mit meinem Gefährt knapp 150 Kilometer zurückgelegt. Da wir in einer ruhigen Gegend wohnen, die es uns trotzdem ermöglicht, in 5 Geh-Minuten mitten im Gekröse zu sein, hab ich beschlossen: wir brauchen kein Auto. Wenn doch, nehm ich mir einen Mietwagen.
Die Kiste steht an 23 von 24 Stunden eh nur herum, die Kosten stehen aber nicht still. Fazit: Mietwagen ist bei Bedarf ökonomischer.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

23.07.2015 um 02:22
Grüßt euch,

ich habe seit ich 24 bin ein eigenes Auto. Notwendig fande ich es bis dahin und am Anfang noch nicht (unsere Familie hatte nie ein Auto), sondern es wurde mir quasi ´vererbt´ (Fabia I). Man gewöhnt sich natürlich sehr schnell daran, gerade wenn man etwas weiter draußen wohnt und sonst 2 Kästen Bier an den Fahrradlenker links und rechts hängen musste ;))
Nein im Ernst, ein spannendes Thema, denn man investiert doch einiges an Geld, sei es ein neues (Kaufpreis) oder ein altes KFZ (Reparaturen), welches man eigentlich für schönere Dinge im Leben ausgeben könnte. Es sein denn natürlich man hat ein stattliches Einkommen kann es sich leisten. Als ich mit 24 den Wagen bekam, hatte ich gerade ausgelernt und die ständigen Reparaturkosten fraßen schon einen üppigen Teil des eher kleinen Gehalts auf. Dennoch war der Verzicht auf ÖPNV und die, vor allem nächtliche, Flexibilität unvergleichlich. Wochenende mit den Jungs zur Disse in eine nächstgelegene Stadt war Standardkost und purer Fetz. Als die Karre 200K auf dem Tacho hatte und durch Reparaturen zu teuer wurde, habe ich mir einen fast-Neuwagen (Corsa D) finanziert obwohl ich ihn zur der Zeit nicht zwingend brauchte (Single, Großstadt, Arbeit per Tram erreichbar) aber hier war ich schon entsprechend "gemütlich" geworden. 2 Jahre später, durch Jobwechsel und viel Nudeln essen war ich dann vom ´Autothema´ derartig ergriffen, dass ich den Corsa abgelöst und einen Golf 7 (auch wieder problemlos in Raten finanziert) mir geschossen habe. Der hatte dann zum ersten mal "PS" und diversen Schnickschnack wie Abstandsradar. Ab dann war´s um mich geschehen und ein Auto gehört seit dem für mich zum Leben dazu. Mittlerweile arbeite ich im Außendienst, "arbeite" im Auto (kein Büro) und darf in den Genuss kommen, mir alle 6 Monate, auf Firmenkosten, ein beliebiges KFZ im "Passat"-Segment zu mieten. Hier schwanke ich querbet durch die Markenund ich möchte meine Erfahrung am Rande anmerken, dass man von diversen Leuten schon je nach Automarke anders (positiv wie negativ) wahr genommen wird.

Fazit: ein Auto ist für mich Lebensqualität: man hat seine Ruhe, einkaufen no prob, Oma auf dem Dorf jederzeit besuchbar, ÖPNV kann, vor allem nachts, vermieden werden etc.
Aber wenn man ein "gutes" Auto privat bezahlen muss, kostet es einen erheblichen Teil Geld (Abzahlungsrate, TÜV, Steuer, Versicherung, Service, Reifen, Reparaturen, Werteverlust (!), Tanken, Wäsche etc.) wenn man das mal zusammenrechnet wird einem schnell schlecht ;)


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

23.07.2015 um 11:59
Bei mir in der Stadt ist ein Leben ohne Auto problemlos möglich. Viele Busse fahren bis in die späten Abendstunden. Dennoch habe ich seit letztem Sommer ein Auto. Ich kann es nicht leiden, von bestimmten Uhrzeiten und Bussen abhängig zu sein. Die Zeit in Bussen, Zügen etc. kann ich nicht sinnvoll nutzen, weil's zu laut, zu warm oder was auch immer ist.

Mit dem Auto bin ich deutlich schneller als mit dem Bus.


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23.07.2015 um 12:32
Wir brauchen ein Auto, leben auf dem Land und da fährt nicht mal ein Bus. Der fährt nur im Nachbarort, der 2km entfernt ist.
Also zum Einkaufen, Kind in die Krippe bringen, zum S-Bahn hof kommen brauchen wir einfach eins.

Wir hatten lange sogar zwei, ich hab dann meines aber verkauft und fahre seit dem mit dem Fahrrad zum Bahnhof.
Hab 6 Kilo abgenommen und spare nen Haufen Kohle ;)

Aber ganz ohne Auto, das würde bei uns nicht klappen.


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23.07.2015 um 13:19
ohne auto gings auch, keine frage...
aber mit dem 'geldschlucker' ist eben vieles einfacher


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23.07.2015 um 13:24
@MrOchmoneck
Zitat von MrOchmoneckMrOchmoneck schrieb:Aber wenn man ein "gutes" Auto privat bezahlen muss, kostet es einen erheblichen Teil Geld (Abzahlungsrate, TÜV, Steuer, Versicherung, Service, Reifen, Reparaturen, Werteverlust (!), Tanken, Wäsche etc.) wenn man das mal zusammenrechnet wird einem schnell schlecht ;)
So schlimm ist das gar nicht, kommt natürlich drauf an was du unter "Gut" verstehst.

Wenn man sich natürlich verschulden will weil man ein Aktuelles Modell haben will kommt da einiges auf einen zu da hast du recht.

Aber es gibt genug Alternativen, zb. einen gepfegten angehenden Youngtimer am besten ein verbreitetetes Modell.

Vorteile:
-Bezahlbar ohne teuren Kredit
-solide Technik ohne viel Schnickschnack der Kaputtgehen kann.
-Teile sind meist sehr günstig
-man kann noch viel selber machen
-die freien Schrauber machen das Teil günstig fertig wenns über den TÜV muss
-Meist günstige Schadensfreiheitsklasse , vollkasko ist auch überflüssig
-den Hauch Nostalgie gibts umsonst obendrauf

Nachteil ist eigentlich nur das es mit etwas Sucherei und Recherche verbunden ist etwas vernüftiges zu finden.


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23.07.2015 um 14:07
@Heijopei

"Gut" ist immer relativ.
Wir haben vor zwei Wochen unser Auto gewechselt, weil unser bisheriges unfassbar teuer im Unterhalt und ständig kaputt war.

Das "neue" Gebrauchte Auto hat uns 6.000 Euro gekostet, ist 8 Jahre alt und hat dennoch alle erdenklichen Annehmlichkeiten wie ZV mit FB, Regen- und Licht-Sensor, Reifendruckkontrolle, akustische und visuelle Einparkhilfe, Klimaautomatik... Wir sind wunschlos glücklich.
Neuwagen sind für die meisten Menschen ohnehin unbezahlbar, wenn man sich mal die Preise ansieht.


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23.07.2015 um 14:23
@Deepthroat23
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:und hat dennoch alle erdenklichen Annehmlichkeiten wie ZV mit FB, Regen- und Licht-Sensor, Reifendruckkontrolle, akustische und visuelle Einparkhilfe, Klimaautomatik... Wir sind wunschlos glücklich.
Wären für mich ganz klare ausschlusskriterien, Zentralverriegelung ist Ok , elektrische Fensterheber lass ich mir grad noch gefallen.
Aber lass an den ganzen anderen Spielereien mal was kaputt gehen....

Nene, für mich ist das nix vielzu viel Elektronik für meinen Geschmack.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

23.07.2015 um 14:39
Zitat von HeijopeiHeijopei schrieb:vielzu viel Elektronik für meinen Geschmack
Seh ich genauso. Je mehr von dem Zeug drin ist, desto mehr geht kaputt. Gerade wenn die Karre dann älter wird.


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23.07.2015 um 14:40
kostet es einen erheblichen Teil Geld (Abzahlungsrate,

Abzahlungen gabs bei mir noch nie. Und über den Wertverlust mach ich mir auch keine Gedanken, weil ich meine Karren gerne fahre bis nix mehr geht. Am Ende wird das Autochen halt für ein paar hundert Euro verscherbelt und gut ist. Den letzten hatte ich 10 Jahre.

Ein gutes Auto muß kein Vermögen kosten. Hab bisher immer unter 10.000,- bezahlt und das waren keine auch Schrottkarren.

Da das Auto von meinem Freund letztens mal wieder ne ziemlich Teure Reparatur verlangt hat, nicht durch den TÜV gekommen ist und solche Geschichten, hatte ich vorgeschlagen, sein Auto wegzugeben und nur noch ein Auto zu haben. Da er von zu Hause arbeitet und nur ab und zu am Wochenende oder Abends auf Konzerten spielen muß, sollte ja mein Auto reichen ... dachte ich.

Naja, haben das dann ein paar Wochen probiert. Sein Auto war zwar noch da, aber sollte eigentlich nicht gefahren werden, wegen dem Schaden. Hat überhaupt nicht funktioniert. Genau in der Zeit, hatte er ständig Termine, die in meine Arbeitszeit fielen und ihm folglich mein Auto nicht zur Verfügung stand. Sonst fand sich auch keiner, der seins mal verleihen konnte. Mit dem Schlagzeug Zugfahren ist natürlich auch nix. Am Ende ist mein Freund doch mit seiner Schrottkarre los. :D Naja, inzwischen ist das Auto teuer repariert worden und hat wieder TÜV. Jetzt wird's halt doch wieder gefahren.


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23.07.2015 um 14:53
@Nereide
Zitat von NereideNereide schrieb:Und über den Wertverlust mach ich mir auch keine Gedanken, weil ich meine Karren gerne fahre bis nix mehr geht. Am Ende wird das Autochen halt für ein paar hundert Euro verscherbelt und gut ist. Den letzten hatte ich 10 Jahre.

Ein gutes Auto muß kein Vermögen kosten. Hab bisher immer unter 10.000,- bezahlt und das waren keine auch Schrottkarren.
So siehts aus , fahr jetzt ein 16Jahre altes Auto aus erster Hand ,Vorbesitzer war das http://www.bescha.bund.de/DE/Startseite/home_node.html.

Den Vorgänger habe ich 14 Jahre gefahren aber abgegeben weil ich einen Bulli wollte und nicht weil er kaputt war.

Das mit den Reparaturen was viele als Argument nehmen ist Imho eine Milchmädchenrechnung, wenn ein Auto regelmässig gewartet wird geht da nicht viel kaputt ausser die Verschleissteile.


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23.02.2019 um 13:41
Also theoretisch könnte ich mir vorstellen nicht mehr mit dem Auto zu fahren - was übrigens auch ein guter Ansatz wäre, um die Verschmutzung zu verringern - , da ich ja auch die Zeit wo ich keinen Führerschein hatte mit Bahn, Bus etc gefahren bin es sich aber herausgestellt hat, dass man mit dem Auto doch besser fährt.


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Ein Leben ohne Auto - Eure Erfahrungen u. Meinungen

23.02.2019 um 13:53
ES kommt sehr darauf an, wo du wohnst - ich habe im Erwachsenenalter 10 Jahre ohne Auto gelebt - erst in einem Ballungsgebiet, da war das "normal", dann in einer Kleinstadt.

Entfernungen bis 20km haben wir locker mit dem Fahrrad zurückgelegt, oder mit Öffis oder einer Kombination. Das gab ein paar Probleme und dreimal im Jahr hat man dann ein Taxi gebraucht (Schneesturm, etc.), aber es gibt. Es ging dann nicht mehr, als die Kinder kamen - erst mal musste bzw. wollten wir da einfach flexibler sein, dann das Einkaufen und wenn man selbst im Regen nass wird, okay, aber das Kind ....

Im ersten Jahr sind wir revolutionäre 2000km mit dem Auto gefahren :-). Heute Morgen bin ich wieder mit dem Fahrrad auf den Wochenmarkt etc gefahren ... ca. 10 Kilometer und es war so schön. Ich genieße, keine Parkplatzsorgen etc. zu haben. Aber ganz ohne Auto wäre es schwierig. Wenn die Kids weg sind, könnte ich mich Carsharing gut vorstellen.

Bei uns scheitert es an den Arbeitszeiten meines Mannes (kommt nicht mehr heim) und an der Bequemlichkeit ... Meine Tochter und ich waren die Woche auf einer Abendveranstaltung und haben den Bus heim um 2 Minuten verpasst ... standen dann also 58 Minuten an der Haltestelle, bzw. liefen noch eine Runde spazieren, weil an der Haltestelle eher seltsame Gestalten abhingen. Wäre sie alleine gewesen .. ich weiß nicht.


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