Der perfekte Partner

Materianer schrieb:Hmm was du so schreibst bestätigt eigentlich nur dass bei der Partnersuche auf äußerlichkeiten verzichtet werden sollte.
Damit ist das was der Mann in der Hose hat genauso gemeint wie die Kurven der Frau.

Wenn man gänzlich auf den Wert von Äußerlichkeiten verzichtet, kann sich das Gegenüber dennoch als schlimmer Charakter entpuppen. Dasselbe gilt, wenn er nach feinsäuberlichen, äußerlichen Kriterien auserwählt wurde. Letztlich zählt mMn wie sich mein Gegenüber präsentiert (Geisteshaltung und das Verhalten).

Und Risikos geht man immer im Leben ein. Man sollte sich schon überlegen ob man seinen Ansprüchen an Andere, selber genügend Rechnung trägt.

Eintagsfliegin schrieb:Und Risikos geht man immer im Leben ein. Man sollte sich schon überlegen ob man seinen Ansprüchen an Andere, selber genügend Rechnung trägt.

Das ist auch so eine Sache. Sollte man das wirklich oder nicht? Was ist letztendlich besser?

Wie gesagt, insbesondere bei Frauen hatte ich oft den Eindruck, dass sie zwar viel fordern können, hohe optische Ansprüche ans Männlein stellen, aber selber nicht wirklich erfüllen können.
Wir Männer neigen aber auch dazu, möchte ich gar nicht abstreiten, obwohl ich da in den Jahren weniger Analyse betrieben hab.

Was ist schon vernünftig, richtig?

Ansprüche hoch halten, sich seiner Linie treu bleiben, obwohl man nicht alle Ansprüche, die man ans Gegenüber stellt, selber erfüllen kann?

Ansprüche auf einem normalen zu einem selbst passenden Level halten. Also nur das wünschen und fordern, was man auch selbst halbwegs erfüllen kann?

Ansprüche so niedrig wie möglich halten, nur weil es vielleicht die Chance erhöht jemanden abzubekommen?

Ich denke letztes sollte man auf gar keinen Fall tun.


Zu Nummer 2; was ist schon ein passendes Level, wenn doch die Geschmäcker so verschieden sind und sich schon längst nicht mehr nur objektiv attraktiv zu objektiv attraktiv gesellen?
Festgemacht an einem ganz einfachen Beispiel, welches es zuhauf dort draußen in der Realität gibt: Schlanke Frau gesellt sich zu molligem und sogar zu fettleibigem Mann - sowie umgekehrt.

Ich muss sogar zugeben, dass ich erst so richtig erfolgreich wurde, nachdem ich Variante 1 in meine Gedanken fest etabliert, zu meiner Zielsetzung gemacht hatte. Letztendlich hat es mir nämlich gezeigt, dass sich persönlich Grenzen zu setzen gar nichts bringt, da du nie weißt wie dein weibliches Gegenüber tickt und welche Merkmale, Ansprüche sie für sich bevorzugt.

Also warum sich im Keller aufhalten? Nö. Warum sich auf irgendeiner Etage aufhalten?, nö, wenn es doch den besten Blick von oben, auf dem Dach gibt und man letztendlich alles bekommen, erreichen kann (nicht muss), wenn man zumindest halbwegs schwindelfrei (selbstbewußt) ist.

Ich habe Ansprüche an Frauen, die ich objektiv gesehen wohl nicht alle selbst erfüllen kann. Nichtsdestotrotz halte ich an diesen Ansprüchen fest, stehe auch zu ihnen, bzw. wäre es so, sollte ich jemals wieder suchen und finden gehen wollen. Sind meine Ansprüche und diese nimmt mir niemand. Ich will sie so für mich haben.

rhapsody3004 schrieb:Das ist auch so eine Sache. Sollte man das wirklich oder nicht? Was ist letztendlich besser?

Ich denke, das kommt auf die Ansprüche an.
Wer von anderen einen guten Charakter erwartet, sollte selbst auch einen zu bieten haben.

Wenn du auf dünne Frauen stehst, aber selbst dick bist, ist das kein Problem, musst du dir halt eine dünne Frau suchen, die auf dicke Männer steht.

Groucho schrieb:Ich denke, das kommt auf die Ansprüche an.
Wer von anderen einen guten Charakter erwartet, sollte selbst auch einen zu bieten haben.

Wenn du auf dünne Frauen stehst, aber selbst dick bist, ist das kein Problem, musst du dir halt eine dünne Frau suchen, die auf dicke Männer steht.

Beim Charakter gebe ich dir absolut recht. Da würde ich auch niemals außerhalb meines eigenes Teiches fischen gehen, wenn ich ihn vorab schon wüsste. Leider erkennt man den Charakter eines Menschen nicht sofort.
Ein erstes ausgiebiges Gespräch kann aber schon Tendenzen aufzeigen.


Zum anderen; genau das meinte ich eigentlich nur. Wenn ein dicker Mann nun mal auf schlanke Frauen steht, warum sollte er solche nicht ansprechen, nicht daten?

Er sollte es meiner Meinung nach tun, sich seinen Idealen treu bleiben, wenn damit glücklich.
Ein Fehler wäre es den Kopf einzuziehen, geduckt zu gehen und sich einzureden dass er bei schlanken Frauen ja so oder so keine Chance hätte. Weiß er ja letztendlich nicht. Nicht jede schlanke Frau sucht das passende schlanke Gegenstück. Zudem kann der dicke Mann andere Reize haben, die eine schlanke Frau anziehend findet.

Also liebe korpulente Männer da draußen: Lasst euch von niemandem einreden, auch nicht von irgendwelchen Schönlingen, durchtrainerten Modeltypen, dass ihr keine Chance bei schlanken, auch keine bei für die Allgemeinheit objektiv attraktiven Frauen hättet, denn das ist Blödsinn. Versuch macht klug. Und zieht niemals den Schwanz ein.

Eintagsfliegin schrieb:: "du siehst so affig/dumm darauf aus". Das hat mich jahrelang total gehemmt mein Rad zu nehmen, weil ich wirklich alles mögliche in diese Aussage reininterpretiert hab.

ja grade als Jugendlicher kann einen sowas total runterziehen. Kenne ich. Steigere mich ja heute noch in Kritik an meiner Person hinein. man fühlt sich teilweise wie jemand der was verbrochen hat, schlaflosen Nächte usw...

Eintagsfliegin schrieb:ja du bist halt auch winzig gebaut"

:D ich nehme an hier handelte es sich nicht um die Körpergröße. naja... entweder er winzig oder du zu.... :D lassen wir das, nur Spaß. :D

shadesofbeige schrieb:Danach hatte ich mir geschworen nie wieder as mit einem Mann anzufangen der nicht durchtrainiert und der mindestens 1,80 groß ist.

lol...und der gut bestückt ist? Also nicht nur 15 oder 16 cm? :troll: (sorry konnts mir nicht verkneifen)

shadesofbeige schrieb:Ja natürlich spielt das Aussehen eine Rolle aber da mache ich mir jetzt keine strikten Vorgaben mehr. Klappt am Ende eh nicht. Er sollte für mich einfach attraktiv sein.

:D genau, gut dass du dies so siehst.

Materianer schrieb:Hat man dann doch mal das perfekte Prachtexemplar gefunden ist die Konkurrenz um jenes oft auch so groß dass man entweder total klammern muss oder gelernt hat zu Teilen, was wohl aber die wenigsten wollen.

ja gilt für beide Geschlechter... ich vermute mal für "begehrte" Frauen noch etwas mehr.
Nicht so toll wenn du weißt dass an jeder Ecke Konkurrenz lauert...weil sie eben einfach gut aussieht. :D bzw. noch schlimmer dass sie von allen und jedem angemacht wird...

Materianer schrieb:Den perfekten Partner zu finden ist ab einem bestimmten auch deswegen schwieriger weil viele dann oft schon auf längere Zeit gebunden waren. Da kommt es dann stark darauf an in wieweit der oder diejenige aus dem vorherigem Scheitern gelernt hat.

leider wahr! Das Alter spielt im Grunde immer mit rein.
Denn natürlich ist eine Liebe mit 30, 35 anders als die 1. Teenie-liebe, also als man das Gefühl das 1. mal gespürt hat, noch völlig unerfahren war usw... man hat in aller Regel seine Erfahrungen gemacht, will nicht wieder verletzt werden, hat charakterliche Präferenzen, hat von mir aus Erfahrungen im Bett mit bestimmten Größen gemacht :D etc. und handelt dementsprechend anders bei der Partnersuche.

...was natürlich nie heißt dass man sich doch wieder spontan verliebt, in jemanden der den eigenen Kriterien erstmal überhaupt nicht entspricht. Das kann in jedem Alter passieren, nur halt seltener.

capslock schrieb:Interessant. Auf große Pimmel stehen ist in Ordnung, große Brüste gut zu finden wird komisch beäugt? na dann...

...lol gut dann kommt es also nicht nur mir so vor :D

rhapsody3004 schrieb:Wenn ein dicker Mann nun mal auf schlanke Frauen steht, warum sollte er solche nicht ansprechen, nicht daten?

Soll er machen. Wichtig ist nicht, worauf er steht, sondern was passiert, wenn sich die körperfülle verändert. Ich kenne zu viele Beispiele, da kam es zu Druck und Zoff innerhalb der Beziehung, weil die Dame aus Welchen Gründen auch immer Gewicht zulegte und das ist etwas, da habe ich bspw so gar keinen Bock drauf. Dieser permanente Druck im Nacken nicht fett werden zu dürfen, weil der Partner auf schlank steht, nicht zu wissen, wie der Herr damit umgeht, wenn es doch passieren sollte.

Für nen ons reicht sowas, aber für ne Partnerschaft eine besonderen Wert auf Eigenschaften setzen, die sich im Laufe des Lebens massiv ändern könnten? Schwierig. Darf man aber natürlich gern. Vlt reichts ja für etwas langfristiges.

gastric schrieb:Dieser permanente Druck im Nacken nicht fett werden zu dürfen, weil der Partner auf schlank steht, nicht zu wissen, wie der Herr damit umgeht, wenn es doch passieren sollte.

naja ich sags mal so ..hier gibt es ja auch immer einen gewissen Toleranzbereich.. ich nehme mal an du meinst mit "Fett" jetzt nichts jenseits der 100 kilo...etwas was ja auch nicht ganz gesund sein soll.

Sicherlich ist es übertrieben dass man sich über jedes kleine Fettpölsterchen seiner Partnerin beschwert, aber wenn es jetzt bspw. 30 kilo in einem Jahr sind...oder so finde ich ein vorsichtiges Ansprechender Thematik schon für angebracht. :D

shadesofbeige schrieb:Was ich mir für die Zukunft wünsche ist ein Partner, der mich so liebt wie ich bin und der mir das auch zeigt. Ich wünsche mir jemanden, der Tiere mag und genauso abenteuerlustig ist wie ich und etwas romantisch aber trotzdem männlich ^^
Ganz schön hohe Ansprüche ohje...

Die Kernaussage hier ist mMn, dass man geliebt werden will SO WIE MAN IST. Für diesen Anspruch bin ich mittlerweile bereit, auf "vermeintliche" Liebe zu verzichten, wenn es sich nicht so anfühlt, dass ich- ich selbst sein darf. Oder falls es sich nicht erfüllen sollte. Diesen Preis sollte man bereit sein zu zahlen. Vorallem dann, wenn man Scheiße hinter sich hat. :)

@knopper
Und wenns 30kg in 10 Jahren sind? Wenn absehbar ist, dass es in naher zukunft nicht wieder runter geht? Wenn der Herr seinen Frust in sich hineinfrisst, weil es auch ihm unangenehm ist Äußerlichkeiten so sehr zu gewichten oder aber er weiß, dass sich nichts ändern wird, weil die gewichtszunahme aus gesundheitlichen Gründen eben zu stande kommt? Was dann? Ich durfte 2jahre lang zbsp keinen Sport treiben und wusste gerade zu Beginn nicht, wie lange sich das ziehen wird. Was wäre, wenn ich einen Partner haben würde, dem mein schwabbel zuwider ist und dem daraufhin die Libido flöten geht. Trennen? Weil ich gesundheitliche Probleme habe und zum Wal mutierte? Hoffen, das es besser wird? Wie gesagt, man darf auf alles mögliche und unmögliche stehen, aber bestimmte Punkte sollten gerade dann, wenn es um eine ernsthafte Partnerschaft geht, nicht unbedingt so hoch gewichtet sein. Für nen bums zwischendurch ist alles egal. In einer Partnerschaft möchte aber zumindest ich nicht nur ne dünne Blondine mit grossen möpsen auf zwei Beinen sein. Das wäre für mich nettes beiwerk, wenn das äußere auch passt. Mit 80 schleifen die nippel eh überm Boden und ich hoffe dann inständig, dass ich immernoch einen Partner habe, der die Teile dann voller Leidenschaft hochhält.

Ein Mensch ist dann ein perfekter Partner (für mich), wenn er vielleicht nicht das ist, was ich will oder mir vorstelle, zu wollen, aber genau das, was ich brauche.

Selbstverständlich gibt es optische Idealbilder, die völlig individuell sind. Der Eine steht auf kurvige Frauen mit strahlendem Lächeln, ein Anderer auf athletische Frauen mit dreckigem Lachen. Fast jedes optische Merkmal wird von irgendwem als attraktiv empfunden, selbst wenn ich das anders sehe für mich. Das allein sagt aber noch lange nichts über den perfekten Partner aus.
Man stelle sich vor, ich würde auf große Männer mit dunklen Haaren stehen, die definiert, aber nicht zu trainiert sind. Bart und Haare auf der Brust? Aber klar doch...gepflegte Hände, schöne Zähne, ein sinnlicher Mund zum Niederknien; Augen... oh so schöne Augen...Und dann treffe ich DEN Kerl auch noch... selbst wenn er dann noch charmant, intelligent, eloquent, humorvoll und gut bestückt ist, tierlieb und familienorientiert und überhaupt...
Er muss trotzdem nicht der perfekte Partner sein, weil er das nur sein wird, wenn er das ist, was ich brauche!
In den meisten Fällen wissen wir das nicht mal und jagen Idealbildern hinterher, weil es vermeintlich genau das ist, was perfekt zu einem passt.
Allein optisch betrachtet findet man seinen idealen Partner nicht; man findet nur das, was man will... Wenn man in die ganze Rechnung nicht noch die Essenz, die einen Menschen zu einem besonderen Individuum macht hineinmengt und den Fokus genau darauf legt, was man braucht, was einen gut tut, was einen erfüllt, dann findet man immer nur Pseudoperfektion und verletzt Menschen und an vorderster Front sich selbst.

@gastric

gastric schrieb:In einer Partnerschaft möchte aber zumindest ich nicht nur ne dünne Blondine mit grossen möpsen auf zwei Beinen sein.

Das kann ich so unterschreiben, besonders da ich ja auch ein Mann bin. Sähe auch blöd aus.

gastric schrieb:Mit 80 schleifen die nippel eh überm Boden und ich hoffe dann inständig, dass ich immernoch einen Partner habe, der die Teile dann voller Leidenschaft hochhält.

Das kann aber auch durch die Arthritis des Gespielen in dem Alter begrenzt sein, muss keine böse Absicht sein, wenn nicht.

Eintagsfliegin schrieb:Für diesen Anspruch bin ich mittlerweile bereit, auf "vermeintliche" Liebe zu verzichten, wenn es sich nicht so anfühlt, dass ich- ich selbst sein darf. Oder falls es sich nicht erfüllen sollte. Diesen Preis sollte man bereit sein zu zahlen. Vorallem dann, wenn man Scheiße hinter sich hat. :)

Ich möchte mal wieder Trost spenden. Im 'Scheisse hinter sich haben' habe ich 20 Jahre lang Champions League gespielt. Und älter bin ich auch geworden. Aber ich hatte die unverschämte Hoffnung auf Liebe und Akzeptanz irgendwie dennoch in mir. Und es hat geklappt. Guck mal, 4 Milliarden Kandidaten. Da wird schon ein richtig guter Deckel dabei sein, nicht nur einer der nicht richtig passt.

Eintagsfliegin schrieb:Wenn man gänzlich auf den Wert von Äußerlichkeiten verzichtet, kann sich das Gegenüber dennoch als schlimmer Charakter entpuppen. Dasselbe gilt, wenn er nach feinsäuberlichen, äußerlichen Kriterien auserwählt wurde. Letztlich zählt mMn wie sich mein Gegenüber präsentiert (Geisteshaltung und das Verhalten).

@Eintagsfliegin

Richtig, nur weil jemand aussieht wie das Ding aus der schwarzen Lagune, muss der nicht nett, liebenswert und bescheiden sein.

Letzten Endes ist jeder Mensch ein Gesamtpaket. Und man muss sich fragen: Möchte ich mit diesem Gesamtpaket leben? Ganz schlecht ist es, wenn jemand denkt: Das Gesamtpaket ist eine akzeptable Basis. Die biege und schnitze ich mir schon zurecht. Das geht schief.

knopper schrieb:leider wahr! Das Alter spielt im Grunde immer mit rein.
Denn natürlich ist eine Liebe mit 30, 35 anders als die 1. Teenie-liebe, also als man das Gefühl das 1. mal gespürt hat, noch völlig unerfahren war usw... man hat in aller Regel seine Erfahrungen gemacht,

@knopper

Das kann aber auch sehr gut sein. Wenn man sich mit 40 Jahren kennenlernt, ist der Charakter (und auch der Körper zum Guten oder zum Schlechten) sehr ausgeformt. Da ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass man in 20 Jahren ein völlig anderer Mensch ist.

Daher ist vielleicht auch die Chance größer, dass man jemanden, den man mit 40 toll findet, auch noch mit 60 toll findet, vielleicht höher, als wenn man mit 20 zusammen kommt.

Thilda schrieb:Selbstverständlich gibt es optische Idealbilder,

An der Stelle erzähle ich immer gern, dass früher meine "Traumfrau" einen dunklen Teint und schwarze lange Locken hat - aber meine große Liebe war dann kalkweiß und hatte ganz kurze rote Haare.

Meine Traumvorstellung einer Frau, hat nicht verhindern können, dass ich mich in eine (optisch) völlig andere Frau verliebt habe.

Wenn ich meinen perfekten Partner beschreiben müsste, würde ich am Ende doch mehr Wert auf die Persönlichkeit und die Interessensstruktur legen.

Am idealsten wäre für mich ein vielseitig interessierter, aufgeschlossener Partner, der sich insbesondere für Reisen, kulturelle Themen, Fotografie etc. interessiert, und der ein ausgeglichenes Wesen hat. Die Agilität des Charakters könnte sich auch auf das Aussehen auswirken, das heißt, dass mich eher ein sportlich-drahtiger Typ anspricht. Das Alter wiederum ist mir weniger wichtig, und kann gern in etwa dem meinigen entsprechen.

martenot schrieb:würde ich am Ende doch mehr Wert auf die Persönlichkeit und die Interessensstruktur legen.

Definitiv. Bei den Interessen sollte es eine große Schnittmenge geben.
Ich war z.B. noch nie mit einer Frau zusammen, die nicht gern gelesen hat.
Auch muss meine Frau sich auch durchaus allein beschäftigen können.

gastric schrieb:nicht fett werden zu dürfen,

finds aber hart jemandem nen fetten körper zuzumuten, den er schlank kennengelernt hat.

shadesofbeige schrieb:Was ich mir für die Zukunft wünsche ist ein Partner, der mich so liebt wie ich bin und der mir das auch zeigt. Ich wünsche mir jemanden, der Tiere mag und genauso abenteuerlustig ist wie ich und etwas romantisch aber trotzdem männlich ^^
Ganz schön hohe Ansprüche ohje...

nein, keine hohen ansprueche. nur normale sehnsuechte (die wir alle haben)
ich wuensche dir dass du die liebe findest.

Eintagsfliegin schrieb:@Yooo
Ja, das ist wirklich so. Ich finds nur heikel sowas zu thematisieren, weil viele Männer da sehr sensibel sind und das ist auch mit Recht so. Gibt nämlich immernoch so abartige Frauenexemplare, die zeigen unverhohlt, dass wenn ihnen einer zu klein ist. Ich hab da schon einige Schreckensgeschichten von einigen Männern gehört.

was unten nicht so funktionieren sollte, was groesse und weiteres betrifft, kann mann ja auch muendlich abklaeren,,,