Drei Mädchen von 20-30 Männern belästigt

@stanmarsh
Emotionen machen wohl nicht halt vor Ethnien, wollte ich damit sagen ;)
Die einen stecken sich mit Empörung an die anderen mit Lüsten und die nächsten wohl mit Gewalt.

Tussinelda schrieb:ich schrieb dazu schon was....es ist sowieso EGAL, denn Zahlen, die stimmen, haben wir (noch) nicht.......von daher sind Deine links genauso toll oder nicht toll wie meine.......

Wir werden auch für 2016 keine richtigen Zahlen mehr bekommen, da die Datensätze für 2016 jetzt schon nicht mehr stimmen, da wie nachweislich in Kiel! und nach Aussagen von verschiedenen Polizei-Beamten die Zahlen seit Monaten manipuliert sind. Also wenn aufgrund einer Reform und externen Prüfungskommissionen dann zumindest 2017 die Datensätze korrekt aufgenommen werden, dann kriegst du also frühestens Anfang 2018 eine verlässliche Jahres-Kriminalstatistik!

Und dein Artikel zeigt in Wirklichkeit: Da die zu Gunsten der Flüchtlinge manipulierte Statistik ergab, dass Flüchtlinge und Deutsche gleich kriminell sind: Heißt das nichts anderes, dass sie in Wirklichkeit krimineller sind als die Deutschen - wie viel - 10%, 20%, 50% ? - weiß man nicht). Und das ist auch irgendwo klar - da kommen meist junge Männer mit niedriger Bildung, wenig Geld, schweren Kindheiten vorallem durch Kriege, aus gesetzlosen Gebieten, mit einem anderen Bild von Frauen und Kindern, ohne sinnvolle Beschäftigung - ist doch klar, dass die im Schnitt krimineller sind! Aber warum sagt man das nicht ganz einfach und nennt die Gründe? Hat man so eine Angst, dass die Bürger zur AFD wandern? (Hat ja offenbar auch mit Schönreden nicht geklappt).
Wenn wir alle deutschen Hauptschüler mit schwerer Kindheit nach Dänemark schicken, dann sind die dort auch krimineller als der Durchschnitts-Däne!
In meiner Stadt machen Flüchtlinge ca. 1% (1:100) aus. Das heißt also für jedes Drogendelikt, für jeden Diebstahl, für jede Messerstecherei - müssten in Relation dann 100 der Taten von Stadtbürgern verübt werden. Und das kommt nie und nimmer auch nur ansatzweise hin - aus den oben genannten nachvollziehbaren Gründen.
Also anstatt Märchen von der niedrigen Flüchtlingskriminalität zu erzählen, lieber das Kind beim Namen nennen und Lösungen präsentieren, wie man Flüchtlinge sinnvoll beschäftigt um den Weg in die Kriminalität gar nicht erst zu ebnen. Aber diese Lösungen kosten ja Geld und beim Geld könnte man ja auch wieder Wähler verschrecken - also "Augen zu und Kopp in den Sand".

stanmarsh schrieb:Daher ist es doch so wichtig, sich offen und emotionslos mit den Problemen zu beschäftigen.

Kann man emotionslos bleiben, wenn einen Presse und Politik mit offensichtlichen Luftschlösser täuschen? ;)
Und wenn dieses Luftschloss das Denken und Handeln des Bürgers in eine bestimmte Richtung drücken soll - dann fällt es schwer "offen" zu bleiben und nicht aus Protest genau das Gegenteil zu machen - und am Ende freut sich die AFD.

@Sauffenberg

Von der Politik und der seriösen Presse erwarte ich das. Nicht immer vollkommen fehlerfrei und manchmal mag es auch etwas dauern, aber langfristig müssen sie es tun.
Das ist ihr Job. Wenn sie den nicht erfüllen, dann folgt genau das, was Du beschreibst.

Wir werden auch für 2016 keine richtigen Zahlen mehr bekommen, da die Datensätze für 2016 jetzt schon nicht mehr stimmen, da wie nachweislich in Kiel! und nach Aussagen von verschiedenen Polizei-Beamten die Zahlen seit Monaten manipuliert sind. Also wenn aufgrund einer Reform und externen Prüfungskommissionen dann zumindest 2017 die Datensätze korrekt aufgenommen werden, dann kriegst du also frühestens 2018 eine verlässliche Jahres-Kriminalstatistik!

Und schon wieder ist das Unfug.
Die Zahlen sind alle vorhanden. Was (möglicherweise) manipuliert wurde, sind Zuordnungen. Man kann doch auch im nachhinein Zuordnungen ändern und man kann jederzeit Fehler, die man erkannt hat, in eine Auswertung einarbeiten.
Ich meine das ernst, informiere Dich, wie Statistik funktioniert und was Statistiken aussagen und was nicht.

@Sauffenberg
was ziehst Du eigentlich ständig für pauschalisierende Schlüsse? Meinst Du, DAS hilft irgendwie? Es sind unterschiedlichste Flüchtlinge, die hier ankommen, mit unterschiedlichsten Erfahrungen, unterschiedlichen Persönlichkeiten und auch unterschiedlicher Kultur. Und wer "schickt" denn die Flüchtlinge hierher? Würde ich auch gerne mal wissen.......und nicht jeder Hauptschüler mit schwerer Kindheit ist kriminell, aber das nur nebenbei um Dir aufzuzeigen, WIE pauschal Du Dich äusserst. Und DAS ist in diesen threads mein eigentliches Problem......es ist geradezu hysterisch, wie sich teilweise geäussert wird, hat aber mit der Realität nur sehr bedingt etwas zu tun. Aber Hauptsache über Probleme aufregen, die vorher, als man es nicht auf die Flüchtlinge schieben konnte bzw. es keine Flüchtlinge waren, die die Taten begangen haben, keine Sau interessiert haben....aber die Flüchtlinge kann man ja dafür um so härter einfach mal pauschal verurteilen.......man würde natürlich nicht auf die Idee kommen, wenn drei Busfahrer aus Castrop-Rauxel eine Frau belästigen, daraus zu schliessen, dass alle Busfahrer Sexualtäter sind, warum auch?

@Tussinelda
Eigentlich zeigt sowas schon ein Problem auf, wenn Teile Bevölkerung einen niederen "Status" wie Flüchtling, Ausländer, Kulturfremder brauchen um auf ihm rumzutrampeln ;)

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:es ist geradezu hysterisch, wie sich teilweise geäussert wird, hat aber mit der Realität nur sehr bedingt etwas zu tun.

Ach wie bekannt mir das doch vorkommt wenn es um die angebliche "rape culture" geht, nur das dann eben von betsimmter seite nicht daraufhin gewiesen wird wie hysterisch die Äusserungen sind und man hier lediglichch versucht hysterie zu sähen (allgemein gesprochen und nicht unbedingt auf dich bezogen). Stichwort doppelmoral und so aber gut nur meine gedanken zu diesem punkt.

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Zum thread: sollte eigentlich inzwischen klar sein das man solche "reißerischen" überschriften in den medien i.d.R nicht direkt für allzu voll nehmen sollte. Auch wenn das hier, zumindest von einem Mod, wohl nicht gern gesehen wird dass man auch solche aussagen kritisch betrachtet solange nichts bewiesen wurde.

Ist schon immer eine interessant entwicklung welche entwicklungen solche geschichten von anfang bis ende nehmen wenn man bedenkt das wir im moment wohl bei:

Zu den Vorwürfen der Mädchen sagte ein Sprecher der Kieler Staatsanwaltschaft, es sei "noch nicht klar, ob ein Straftatbestand" erfüllt sei. Nach den bisherigen Aussagen hätten die jungen Männer die Mädchen zeitweise verfolgt, sich zu den Mädchen an einen Tisch gesetzt und ihnen Luftküsse zugeworfen. Und sie hätten gesagt: "Ich liebe dich" und "Du bist so schön".

sind . Sind aber natürlih noch nicht am Ende und es bleibt weiter spannend.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sophienhof-polizei-relativiert-bericht-ueber-belaestigungen-in-kiel-a-1080157.html

@1ostS0ul

1ostS0ul schrieb:Zu den Vorwürfen der Mädchen sagte ein Sprecher der Kieler Staatsanwaltschaft, es sei "noch nicht klar, ob ein Straftatbestand" erfüllt sei. Nach den bisherigen Aussagen hätten die jungen Männer die Mädchen zeitweise verfolgt, sich zu den Mädchen an einen Tisch gesetzt und ihnen Luftküsse zugeworfen. Und sie hätten gesagt: "Ich liebe dich" und "Du bist so schön".

Also allein dieses Verhalten ist doch auch von hysterischen Girls und ihren Boygroups doch all zu bekannt ;)

@FF

FF schrieb:Wir reden hier aber nach wie vor von einzelnen, von der Presse hervorgehobenen Fällen.

Für meinen Geschmack etwas zu viel des Einzelfalls, aber sei's drum. Nehmen wir also mal an, du hättest Recht.

FF schrieb:warum soll es nun keine "kulturellen Missverständnisse" geben?

Ich kann durchaus nachvollziehen, wenn ein Einwanderer, der aus einem Land mit äußerst repressiver Sexualmoral stammt (z.B. Afghanistan), beim Anblick leichtbekleideter deutscher Frauen in Erregung gerät. Wenn er dann zum Beispiel diese Frauen anflirtet oder um ihre Hand anhält, dann ist das alles noch im Rahmen, und wenn die Frau nicht angesprochen werden will, dann kann man das durchaus als "kulturelles Missverständnis" bezeichnen. Aber es ist kein kulturelles Missverständnis mehr, wenn es zu gewaltsamen Übergriffen kommt!

FF schrieb:Sind die problematisch weil sie Frauen persönlich als Freiwild betrachten, oder weil ihre Kultur es ihne so vorgegeben hat?

Soll das eine Fangfrage sein? Die Probleme entstehen, weil die Angreifer keinen Respekt vor unseren Frauen haben, denn: in ihren Heimatländern tun sie das sehr wahrscheinlich nicht. Wenn sie dort eine Frau vergewaltigen würden, müssten sie sie anschließend heiraten. Oder es kommt zu grausamster Selbstjustiz der Angehörigen der Frau, zum Beispiel mit Penis abschneiden und anderer Tortur.

@Sauffenberg
dem muss ich dir voll und Ganz zu Stimmen

Tussinelda schrieb:wer "schickt" denn die Flüchtlinge hierher? Würde ich auch gerne mal wissen

Der türkische Machthaber Erdogan.

http://news.yahoo.com/turkeys-erdogan-threatened-flood-europe-migrants-greek-website-182204158.html

"We can open the doors to Greece and Bulgaria anytime and we can put the refugees on buses ..."

keyshan schrieb:Das ist gelogen. Presse und Medien sind angehalten, möglichst posetiv darüber zu berichten. Fake-Interviews mit PEGIDA anhängern usw. usw. Fotomonagen in ZDF/ARD , fälschungen ohne Ende, erkunde dich doch mal.

Erstens: Belege die Lüge.
Zweitens: Belege die Behauptung.

KillingTime schrieb:Für meinen Geschmack etwas zu viel des Einzelfalls

Es sind wieveiel Flüchtlinge gekommen, wie viele Immigranten halten sich legal und illegal hier auf, und wie viele Fälle werden in der Presse breit getreten?
Und wie viele Belästigungen, Vergewaltigungen u.s.w. werden jeden Tag nicht gemeldet, weil es keine "südländisch" aussehenden Täter waren? Wer interessiert sich dafür, wenn´s kein Asylant war?

KillingTime schrieb:Aber es ist kein kulturelles Missverständnis mehr, wenn es zu gewaltsamen Übergriffen kommt!

Doch. Dort, wo Afghanen aufwachsen, gelten Frauen, die nicht verschleiert sind, als Freiwild. Wenn es eine Vergewaltigung gab, und die Frau nicht ganz und gar ordnungsgemäss gekleidet war, dann wird ihr die Schuld gegeben.
Wird der Mann bestraft, dann bekommt die Frau oft genug auch eine Strafe: Wegen "außerehelichem Geschlechtsverkehr". Und sie wird dazu angehalten, der Vergewaltiger zu heiraten. Oder hat zu befürchten, von der eigenen Familie ermordet zu werden.

Nach Ansicht der Afghanischen Menschenrechtskommission herrscht beim Thema sexuelle Gewalt eine "Kultur der Straflosigkeit", wie sie im vergangenen Jahr in einem Bericht moniert hatte. Verbrechen würden stets als Privatangelegenheit der Familie abgetan

http://www.sueddeutsche.de/panorama/rechte-von-frauen-in-afghanistan-gulnaz-vergewaltigt-verurteilt-begnadigt-1.1236145
http://www.welt.de/politik/ausland/article106127816/Wo-Vergewaltigung-als-ausserehelicher-Sex-gilt.html
http://www.brigitte.de/frauen/gesellschaft/ehrenmorde-afghanistan-1217720/

Nichts davon steht übrigens im Koran. Es ist eine afghanische Kultur der Unterdrückung von Frauen und pervertierten Ehrbegriffen. In gebildeten Familien mag das anders sein, so weit sie das Land nicht sowieso schon verlassen haben. Aber sogar das Rechtssystem ist im Fall einer Vergewaltigung gegen die Frau gerichtet.

Natürlich braucht es eine Anleitung, wie man sich hier zu verhalten hat.

@FF

FF schrieb:wie viele Fälle werden in der Presse breit getreten?

Zwei Antworten sind hier möglich:

a.) zu viele
b.) zu wenige

Es hängt wohl von der persönlichen Einstellung ab, welche Antwort man wählt.

FF schrieb:wie viele Belästigungen, Vergewaltigungen u.s.w. werden jeden Tag nicht gemeldet, weil es keine "südländisch" aussehenden Täter waren?

Wenn was nicht gemeldet wird, ist es uninteressant. Du weißt ja schließlich auch nicht, wie viele Taten von Südländern *nicht* gemeldet werden, zum Beispiel innerhalb der Heime.

FF schrieb:Wer interessiert sich dafür, wenn´s kein Asylant war?

Da gibt's bestimmt Leute, die das interessiert. Zum Beispiel, wenn mal wieder etwas verharmlost oder relativiert werden soll. Da ist jeder einzelne Fall von Heinz Doof, der im Suff die Thekenziege aus dem Vereinslokal betatscht hat, ein gefundenes Fressen.

FF schrieb:Es ist eine afghanische Kultur der Unterdrückung von Frauen und pervertierten Ehrbegriffen.

Es freut mich zwar, dass sich diese Einsicht mittlerweile auch in linken Kreisen durchgesetzt hat, aber ich bin nicht sicher, ob Schildchen mit "bitte nicht anfassen" im Schwimmbad als alleinige Methode reichen. Gerade auch durch die häufig zu lasche Bestrafung der Täter (Bewährung statt Ausweisung) wird m.E. ein falsches Signal ausgesandt.

@KillingTime
Ich habe nicht vorgeschlagen, Schildchen auszuhängen, und über die Situation von Frauen in Afghanistan war ich schon in den 80ern bestens informiert - eine lebte bei uns eine Weile auf der Flucht vor ihrem Mann. Zudem gab es reichlich Literatur, gerade in feministischen und linken Magazinen.
Ich muss darum bitten, die Unterstellungen und Seitenhiebe zu unterlassen.

Die Bestrafung kann nur die gleiche sein, wie für Einheimische. Wenn ansonsten solche Delikte als Bagatelle behandelt werden, kann man sie jetzt nicht zum Kapitalverbrechen erklären.

FF schrieb:Die Bestrafung kann nur die gleiche sein, wie für Einheimische.

Ich bin der Ansicht, dass ein Zuwanderer eine besondere Wohlverhaltenspflicht hat. Schon allein aus moralischen/ethischen Aspekten. Er muss sich besonders einwandfrei verhalten - und das müssen wir von ihm auch einfordern.

KillingTime schrieb:Es hängt wohl von der persönlichen Einstellung ab, welche Antwort man wählt.

Es ging um den Ausdruck "Einzelfall", und ob der angebracht ist.
Nun wird allenthalben gejammert, das wie viele Flüchtlinge inzwischen hier sind?
Und auch wenn man alle in Deutschland in der Presse bekannten Fälle zusammen zählt, wie viele sind das in Relation zur Anzahl der Flüchtlinge?

Dann wird gesagt, dann man ja noch gar nicht die aktuellen Zahlen habe. Nur kann man dann auch nicht sagen, dass es keine Einzelfälle sind.

KillingTime schrieb:Ich bin der Ansicht, dass ein Zuwanderer eine besondere Wohlverhaltenspflicht hat. Schon allein aus moralischen/ethischen Aspekten. Er muss sich besonders einwandfrei verhalten - und das müssen wir von ihm auch einfordern.

Nur müsste er a) darüber informiert werden, was "Wohlverhalten" ist, b) was die Konsequenzen sind, wenn man es nicht zeigt und c) diese dann auch durchgesetzt werden. Ich sehe da gerade nicht, dass unsere nicht gerade als linksgrün-feministisch verschriene Regierung das ad hoc auf die Reihe bringt.
Also muss man sich damit abfinden, dass es noch eine Weile dauern wird, bis die Probleme gelöst werden können. Man kann aber nicht die Probleme lösen, indem man die Asylanten abschafft, weil sie sich eventuell nicht wohl verhalten.

FF schrieb:Die Bestrafung kann nur die gleiche sein, wie für Einheimische.

Da bin ich der selben Meinung.Ich würde auch gerne inländische Vergewaltiger und andere Sexverbrecher, nach ihrer Haftstrafe abschieben.

Da das aber nicht möglich ist, bei Asylerbern und anderen Menschen welche hier ein Bleiberecht ( oder auch nicht) haben schon, ist es ein Anfang, die abzuschieben.

Denn es geht uns doch nicht darum, den armen Vergewaltiger nicht unfair zu behandeln, sondern die Bevölkerung zu schützen.

Und wenn ich ihn nicht ewig einsperren kann, kann ich wenigstens die Bevölkerung hier schützen. Auf Kosten der anderen Menschen in seinem Heimatland.

FF schrieb:Ich sehe da gerade nicht, dass unsere nicht gerade als linksgrün-feministisch verschriene Regierung das ad hoc auf die Reihe bringt.

Ist 'n interessanter Punkt. Denkst du, dass der Feminismus hier hilfreich sein kann? Bist du in dieser Richtung unterwegs? Ich weiß viel zu wenig von dir und bei solchen Andeutungen werde ich natürlich hellhörig.

FF schrieb:Literatur, gerade in feministischen und linken Magazinen

Würde mich echt mal interessieren - und das ist jetzt auch kein "Seitenhieb".

@KillingTime
Ich habe schon immer viele verschiedene Zeitungen und Magazine gelesen, und meine Mutter hatte zweitweise unter anderem die Emma abonniert. Das war kein Vergleich zu dem, was dort heute geschrieben wird, sondern eine sehr informative, wichtige Zeitschrift.

Heute liest man oft, dass Feministinnen irgendwie für Multikuti und auch sonst an so ziemlich allem Schukld sind, daher meine Bemerkung.

Sauffenberg schrieb:Wir werden auch für 2016 keine richtigen Zahlen mehr bekommen, da die Datensätze für 2016 jetzt schon nicht mehr stimmen, da wie nachweislich in Kiel! und nach Aussagen von verschiedenen Polizei-Beamten die Zahlen seit Monaten manipuliert sind. Also wenn aufgrund einer Reform und externen Prüfungskommissionen dann zumindest 2017 die Datensätze korrekt aufgenommen werden, dann kriegst du also frühestens Anfang 2018 eine verlässliche Jahres-Kriminalstatistik!

Ja genau so schaut es aus.
Die Polizei berichtet aufgrund politischer Intervention über viele Straftaten von Flüchtlingen erst gar nicht.

Siehe:

http://www.focus.de/politik/videos/relevante-ereignisse-verschweigen-polizei-forderte-journalisten-auf-nicht-ueber-fluechtlingslage-zu-berichten_id_5036357.html
http://www.focus.de/politik/deutschland/vertraulicher-lka-bericht-aufgetaucht-hessens-innenminister-unter-druck-verschwieg-er-straftaten-von-fluechtlingen_id_5257390.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article147987206/Verheimlicht-die-Polizei-brisante-Straftaten.html
http://www.huffingtonpost.de/2015/10/16/polizei-straftaten-flucht_n_8310318.html (Archiv-Version vom 06.02.2016)

In Sachsen gab es 2015 laut Innenminister Markus Ulbig (51, CDU) „1006 Rohheitsdelikte und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ in Asylheimen, darunter elf Fälle von versuchtem Totschlag oder Mord. Von diesen wurden nur drei veröffentlicht. Acht Fälle von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigung, zum Teil an Kindern, blieben unter Verschluss.

Baden-Württemberg: Vier Flüchtlinge (14–21) aus Syrien vergewaltigten an Silvester zwei Mädchen (14,15) in Weil am Rhein. Erst am 7. Januar veröffentlichte die Polizei den Fall – nachdem es mehrere Anfragen von Journalisten gab.

Bei Mord und Totschlag werden Informationen „aus Gründen der Ermittlungsgefährdung in Absprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft stark beschränkt oder ganz zurückgehalten“.

http://www.bild.de/news/inland/sex-uebergriffe-silvesternacht/wird-verboten-die-wahrheit-zu-sagen-44077302.bild.html

Das Ergebnis sind offiziell frisierte Statistiken, und die Vorspiegelung einer falschen Realität.
True Lies von Minsterien, Politik und Justiz.
Wie in den beiden Dystopien von Orwell und Huxley.
Aber jetzt ist es echt.