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Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

2.549 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psychologie, Beziehung, Krankheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

08.08.2017 um 03:33
@MiaJinn
ja sowas in der art ist das man hat angeblich auch weniger Nebenwirkungen. Wenn man sich innerlich so zusperrt kann es auch nicht gut wirken ein beispiel von mir.

Wenn meine endo schlimm ist mal wieder das ich Schmerztabletten esse wie Gummibären und ich der Meinung bin das wirkt doch nicht kann ich so viel essen bis zu Überdosis und schmerzen hab ich trotzdem noch obwohl es eigentlich unmöglich sein kann.
Das war bei einen medi so schlimm obwohl es ein gutes war ich war überzeugt es hilft net.

Jetzt hab ich ein anderes und bin überzeugt es hilft total gut und ich brauch nur ne nierige dosis.

@raitoningu
Danke dir für die klare worte :) vielen dank ganz ehrlich.

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Venom ehemaliges Mitglied

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Persönlichkeitsstörungen: Diskussion, Erfahrungen, Fragen

08.08.2017 um 03:35
@raitoningu
So ist es. Um mal ein Beispiel zu bringen.
Zitat von sunshinelightsunshinelight schrieb:Du hast keine Diagnose, bist nicht zum Psychologen gegangen und auch nicht zum Neurologen...
So schlimm kann es dir gar nicht gehen, wenn du denkst, du schaffst es allein.
Und bei solchen Heuchlereien und ansonsten Widersprüchen und Lügen soll ich mit Verständnis antworten? Nope.


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08.08.2017 um 03:37
@Venom
Warst du den nicht beim neuro hab ich das falsch in erinnerung ? Oo


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08.08.2017 um 03:37
@Illyrium

dann hatte ich es richtig verstanden :)

ja an meine Medi glaub ich auch.. muffel die ja seit Jahren außer die jetztige extrem pause.. gut war es nicht..
wollte aber die Trauer nicht im dumpfen durch leben, sonst hätte ich extrem lange zu knabbern.

ich fange an zu akzeptieren und rotiere weniger.

nun muss ich wieder auf den halbwegs gesunden weg zurück!


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08.08.2017 um 03:39
@MiaJinn
Das schaffst du auch du wirst ja bald die volle Wirkung haben und dann merkst du das die Welt wieder bunter wird :) und alles nicht mehr so schlimm wie vorher.


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08.08.2017 um 03:44
@Illyrium

ja und mich endlich wieder zum Kaffee blicken lassen kann! :D

hab erst 2 wochen wieder.. Depression sind abgemildert. aggressivität geht auch besser.. blubbern im bauch und nicht vor wut die bude zusammen brüllen ^^ .. die motivation und angstzustände haben sich nicht gebessert/ abgemildert bis jetzt .. dauert mal wieder -.-


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08.08.2017 um 03:45
@MiaJinn
ja sowas kann bis zu 6 wochen dauern bis der spiegel voll da ist. kennst es ja gedult haben auch wenn es manchmal schwer ist x.X


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08.08.2017 um 03:46
@Illyrium

ja leider... hab schon Hummeln im Po, bis die Wirkung voll entfaltet ist!

kenne ja die friedliche Zeit und das ist bedeutend angenehmer.

Nachtrag: ist mir voll peinlich zu zu geben, Die Medis abgesetzt gehabt zu haben!


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Venom ehemaliges Mitglied

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08.08.2017 um 03:51
@Illyrium
Nein war ich nicht, wurde nur zugewiesen gegangen bin ich aber nie


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08.08.2017 um 03:53
@Venom

weil deine Panikattacken dich dran gehindert haben?

oder hattest du gehofft das Du es so schaffen könntes?


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Venom ehemaliges Mitglied

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08.08.2017 um 03:56
@MiaJinn
So eine Mischung aus Beidem war das.


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08.08.2017 um 03:57
@Venom

ja das eine, glaub hatte ich gelesen.. alleine klappte nicht.

nun steht die Panik im raum, die dich bindet und das ist ein misstiges Gefühl, wollen aber starr sein weil ein die Angst überkommt und nicht wech will. :(


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08.08.2017 um 03:58
@Venom
Ok ich dachte du wärst dort gewesen.


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08.08.2017 um 04:02
@Venom
Willst du es irgendwann noch mal versuchen doch Hilfe Zu holen ? Oder eher nicht ?


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08.08.2017 um 04:06
@Illyrium
Ich überlege es mir. Bei einer Sache muss ich aber sagen, dass es wohl sehr schwer sein wird Angst davor loszuwerden aber darüber will ich hier jetzt nicht reden.


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08.08.2017 um 04:06
@Venom
Kein Thema :)


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08.08.2017 um 07:18
https://www.youtube.com/watch?v=rEn3uF7AiX8 Hier mal ein Vodeo über die nicht mehr richtig funktionierenden biologischen Vorgänge bei Depressionen. Ich sage nicht, dass d Medikamente Pflicht sind aber es ist nicht einfach, diese Vorgänge im Körper wieder in den Griff zu bekommen ohne Medikamente.

Und Alkohol wirkt sich leider nicht positiv auf den Körper aus.


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08.08.2017 um 15:04
Im Bezug auf Medikamente, sprich Antidepressiva, wird man wahrscheinlich irgendwo zurückstecken müssen. Einige haben selbst nach überwundener Einschleichphase weiterhin Symptome wie leichte Müdig- und Übelkeit, Kopfschmerzen, Libidostörung... Nur um mal ein Paar zu nennen.

Kann man mit dem behandelnden Arzt/Therapeuten/Psychologen besprechen, vielleicht einigt man sich darauf, das Medikament zu wechseln. Es ist nicht unüblich, dass man erst mal mehrere Medis ausprobieren muss, um das Richtige für sich zu finden.

Oder man macht gewisse Abstriche. Ich, als nicht Betroffene einer PS, die dennoch mit Depressionen und einer Angststörung zu kämpfen hat, empfinde die Symptome meiner Erkrankung als so schlimm und untragbar, dass ich gewisse Nebenwirkungen meines Antidepressivum hinnehme. Natürlich schränken sie mich in gewisser Hinsicht ein, was mich nervt, ist aber kein Vergleich dazu, wie ich mich ohne sie fühle.

Und da muss man eben abwägen: Was ist das kleinere Übel? Auf Dauer betrachtet höchstwahrscheinlich der Verzicht.

Die Entscheidung liegt klar bei jedem selbst. Ich kann es allerdings nicht nachvollziehen, sich gegen sie zu entscheiden, weil man dadurch hier und da was einbüßen muss, wenn sie einem doch helfen und wo doch eine Lebensqualität ohne sie kaum gegeben ist.


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08.08.2017 um 15:14
@Intemporal
Es gibt ja auch Medikamente die ,die Libido nicht stören. Aber alle haben Nebenwirkungen die kommen können aber nicht müssen.
Mir war das ehrlich gesagt alles scheiß egal ich wollte nur das es mir besser geht.

Viele Nebenwirkungen gehen ja auch wieder weg nach einer weile das darf man auch nicht vergessen.

Die hauen meist am Anfang rein da muss man halt durch aber sobald der spiegel da ist ,ist eigentlich das schlimmste überstanden. Außer man verträgt die gar nicht aber dann wird eh abgesetzt.


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08.08.2017 um 15:20
@Illyrium
Ging mir ähnlich. Hab mich lange gegen den Gedanken gewehrt, vielleicht doch mal ein AD zu versuchen. Aber irgendwann kam ich an einen Punkt, da hätt ich mir alles eingeschmissen. Dann lieber mit einer Therapie.

Ich nehme zwar ein leichtes AD, aber trotz Spiegel sind mir gewisse Nebenwirkungen noch geblieben und das höre ich sehr oft von Leidensgenossen. Die mühen sich auch weiterhin mit ihren Nebenwirkungen ab, aber alle sind der gleichen Meinung: Ohne, ists schlimmer und ohne, gibt es langfristig betrachtet erst recht keine Hoffnung auf gesteigerte Lebensqualität.


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