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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

1.054 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Rassismus, Ethnopluralismus, Kulturelle Aneignung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 10:28
Korrektur:
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist kompletter Schachsinn
Gemeint war natürlich Schwachsinn und nicht Schachsinn
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Wen du auser spam und trollerei nichts zu bieten hast...
Das liegt ja leider an dir, da du nicht nicht einen Beleg für deine Behauptung bringen konntest.

Du behauptest etwas im EP.

Leider gibt es keinen Beleg zu deiner Behauptung.
Und solange es keine Belege zu deiner Behauptung gibt, gibt es nichts zu diskutieren.

Traurig aber wahr....

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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 10:44
@interrobang

Ich habe Dir doch aufgezeigt, wo die Unterschiede sind bzw. Dass das Eine nix mit dem anderen zu tun hat. Trotzdem wirfst Du mir vor zu Trollen und den Thread zerstören zu wollen. Warum?


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 10:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich habe Dir doch aufgezeigt, wo die Unterschiede sind bzw. Dass das Eine nix mit dem anderen zu tun hat. Trotzdem wirfst Du mir vor zu Trollen und den Thread zerstören zu wollen. Warum?
Weil er nicht in der Lage ist, Argumente nachzuvollziehen.

Er ist ja nicht mal in der Lage einem einfachen Gespräch zu folgen.

Er scheitert ja schon, wenn es darum geht, seine Behauptung zu belegen, er hat ja nicht mal verstanden, was ein diesbezüglicher Beleg leisten müsste..

Man schaue sich nur diese beiden aufeinander bezogenen posts an


Beitrag von Groucho (Seite 7)
Beitrag von interrobang (Seite 7)


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:07
Irgendwie scheint hier eine babylonische Sprachverwirrung vorzuherrschen.

In dem Jungle-World-Artikel von Marcus Latton, der auf der ersten Seite herangezogen wird, geht es nicht darum, dass kulturelle Aneignung dem Konzept Ethnopluralismus nahesteht, sondern eine Kritik an der kulturellen Aneignung seitens sich links definierender Personen oder Gruppen.

Eine Ablehnung von kultureller Aneignung laufe darauf hinaus, dass letztlich ethnisch schubladisiert wird und jede Kultur bei ihren eigenen kulturellen Ausdrucksformen bleiben soll.

Bereits im Vorspann des Artikels wird unmissverständlich ausgesagt, was gemeint ist:
In den Sozialwissenschaften und der antirassistischen Szene bedienen sich einige im Kampf gegen »kulturelle Aneignung« einer Sprache, die von der rechter Ethnopluralisten nicht mehr zu unterscheiden ist.

http://jungle-world.com/artikel/2016/35/54756.html (Archiv-Version vom 10.02.2017)



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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:10
@Groucho
Und wieder nichts auser lügen, spam und trollerei.

@Tussinelda
Mag wohl ursprünglich so gewesen sein. wen allerdings jegliche entwicklung bzw verbreitung von kultur als problematisch angesehen wird dann kommt man zu einem punkt wo es nicht mehr darum geht vor ausbeutung zu schützen sondern kulturen "rein" zu halten. Und nichts anderes will der ethnopluralismus.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:13
@Narrenschiffer
Exakt.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:29
Jetzt muss ich doch nochmal zu Gunsten @interrobang s eingreifen, ich denke es geht ihm um die Frage wie man die zwei Extremmeinungen in Bezug auf Zuwanderung unter einen Hut kriegen kann.

Dafür das Vokabular von Neonazis zu benutzen ist halt vorsichtig ausgedrückt unklug.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:32
@Narrenschiffer
In den Sozialwissenschaften und der antirassistischen Szene bedienen sich einige im Kampf gegen »kulturelle Aneignung« einer Sprache, die von der rechter Ethnopluralisten nicht mehr zu unterscheiden ist.
Das ist schon klar - mir jedenfalls

Und deshalb habe ich ja von @interrobang (der diese Behauptung ja verbreitet) auch Belege dafür gefordert.

Bislang kam kein einziger Beleg.


Das gemeine an dem Zitat ist ja, dass es etwas ganz normales sagt und etwas "böses" insinuiert.
Natürlich bedienen sich beide derselben Sprache, es geht ja um dasselbe Thema. Insinuiert wird aber, dass die kritische Auseinandersetzung mit "kultureller Aneignung" ebenso rassistisch ist (jedenfalls in Einzelfällen oder so) wie der Ethopluralismus.


Bislang konnte ich diesbezüglich hier nur Behauptungen lesen - nicht einen Beleg für diese Behauptung.

Sollte ich so einen Beleg überlesen haben, darf man mir den gern verlinken.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:34
@Balthasar70
Nicht wirklich im bezug auf zuwanderung... 

Hauptsächlich sollte es darum  das vermischung von kulturen erst nur von rechts nun aber scheinbar auch von links als negativ bewertet wird.

Dadurch wirkt es auf mich als ob sich die positionen unbewusst angleichen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:35
Zitat von Balthasar70Balthasar70 schrieb:Dafür das Vokabular von Neonazis zu benutzen ist halt vorsichtig ausgedrückt unklug.
Wer tut das und wo?


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:54
Geht es hier jetzt auch wieder wie im Kindergarten zu? Der hat aber gesagt... der belegt aber nicht... du hast behauptet.... nein habe ich nicht....

Kann man mal eine Diskussion führen in welcher das Thema Mittelpunkt ist, nicht, was die anderen user geschrieben haben?


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 11:54
@interrobang
Nee, mag nicht ursprünglich so gewesen sein, sondern ist immer noch so. Kulturelle Aneignung ist eben rassistisch und das kann und muss man sagen, ohne dann als Rassist oder Neusprech Ethnopluralist bezeichnet zu werden. Da Du aber diese Kritik als rassistisch ansiehst, erstickst Du sie im Keim, ohne dass Du Dich wirklich damit auseinandergesetzt hast. Sonst könntest Du ja auch Belege liefern für Deine Behauptung, wenn Kritik an kultureller Aneignung und Ethnopluralismus das Gleiche wären. Sind Ethnopluralisten gegen die Ausbeutung von Minderheiten? Oder sind sie nur gegen Minderheiten, da sie fürchten, dass kulturelle Vermischungen dafür sorgen, dass ihre angeblich höherwertige Kultur und damit ihr eigener eingebildeter Status vor die Hunde gehen könnte? Ein Status, den Minderheiten übrigens nie hatten und nicht haben. Schon allein deshalb ist es nicht vergleichbar


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 12:00
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Geht es hier jetzt auch wieder wie im Kindergarten zu? Der hat aber gesagt... der belegt aber nicht... du hast behauptet.... nein habe ich nicht....
Du findest es tatsächlich Kindergarten, wenn man nach 11 (!) Seiten endlich mal einen Beleg für die Behauptung die man im EP findet, fordert?

Tja, das muss man dann wohl so hinnehmen, wenn es in rot geschrieben steht.
Verstehen muss ich das aber nicht.......


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 12:01
@Tussinelda
Nochmal. Ich habe mich damit auseinander gesetzt. und "weisse" als rassisten hinzustellen weil sie zb dreads haben hat nichts mehr mit "kultureller aneignung" zu tun bzw der kritik daran. Das hilft eben eher etnopluralisten welche ihre "kultur" frei von jeglichen einflüssen halten wollen.

Quelle wurde Mehrmals gebracht aber bisher scheinbar nicht gelesen. Hier also nochmal:
http://jungle-world.com/artikel/2016/35/54756.html (Archiv-Version vom 10.02.2017)


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 12:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Insinuiert wird aber, dass die kritische Auseinandersetzung mit "kultureller Aneignung" ebenso rassistisch ist (jedenfalls in Einzelfällen oder so) wie der Ethopluralismus.
Die Kritik an kultureller Aneignung ist durchaus eine radikale (im Sinne von "verwurzelt") und diese lässt sich mal grundsätzlich nicht mit links/rechts beurteilen.

Die nationalsozialistische, durchaus lebensbedrohliche Kritik an der Wiener Schlurf-Bewegung der 30er-Jahre ("Swing-Jugend") ist genauso eine Kritik an kultureller Aneignung wie die Aussage eines Musikjournalisten, der Eminem vorgeworfen hat, eine weiße Aneignung afroamerikanischer Musik zu betreiben, wie es Elvis mit dem afroamerikanischen Rock'n'Roll gemacht hat.

Letztlich sind nur die Argumente unterschiedlich:

1. Die angenommene Kultur ist für eine Gruppe als fremd abzulehnen
2. Eine angenommene Kultur bestiehlt eine Ethnie ihrer Identität.

Dass "unsere Jugend" afroamerikanische Musik nicht übernehmen soll, kann halt argumentiert werden mit "Negermusik", aber auch mit "Kultur- und Identitätsdiebstahl an einer unterdrückten Gruppe". Gemeinsam bleibt der moralische Zeigefinger: fremde Kulturformen sollen nicht übernommen werden.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 12:03
@Groucho
Beleg wurde mehrfach gebracht. auf der ersten seite und auf der wo du dich darüber beschwerst das es keine gibt auch. Man muss sie halt auch lesen.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 12:05
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Nochmal. Ich habe mich damit auseinander gesetzt. und "weisse" als rassisten hinzustellen weil sie zb dreads haben hat nichts mehr mit "kultureller aneignung" zu tun bzw der kritik daran
Tja, leider darf ich scheinbar nicht nach einem Beleg fragen.
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Gemeinsam bleibt der moralische Zeigefinger: fremde Kulturformen sollen nicht übernommen werden.
@interrobang spricht aber von gemeinsamem Rassismus.
Den erhobenen moralischen Zeigefnger hat es mit einer ganzen Menge anderer Bewegungen auch noch gemein....

Da @AndySipowizc offenbar nicht möchte, dass nach Belegen für die jeweiligen Behauptungen gefragt wird, bin ich raus aus dieser äh.... "Diskussion"


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 12:11
@Groucho
Der TE in seiner Überschrift.


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 12:14
@interrobang
Ein Artikel ist noch kein Beleg, sondern zeigt in diesem Fall nur auf, dass der Autor der gleichen Meinung ist wie Du oder Du seine übernommen hast. Also bitte, Versuch doch mal diese Meinung zu belegen. Die Kritik an kultureller Aneignung bedeutet nämlich immer noch nicht, kulturellen Austausch abzulehnen. Ausbeutung und Banalisierung sowie aus dem Kontext reißen und auf Stereotype reduzieren wird kritisiert. Grundsätzlich. Also sollte man sich nicht an Anekdötchen über Dreads aufhalten


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"Kulturelle Aneignung" vs. "Ethnopluralismus"

04.03.2017 um 12:16
@Tussinelda
Das jetzt auf Dreads reduzieren zu wollen, ....ich weiß nicht.

http://cicero.de/berliner-republik/mhallamiye-kurden-ihre-verachtung-fuer-uns-ist-grenzenlos/60845


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