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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:05
Zitat von PioramaPiorama schrieb:Immer schön, wenn Menschen über Sachen diskutieren, die sie nie selbst kennengelernt haben.
Nehmen wir ein Beispiel, jemand mit hohem Bildungsstand wird mit 55 unverschuldet arbeitslos,
rutscht nach einem Jahr in Hartz4 - bedeutet alle Wertgegenstände,
Ja, das ist definitiv das alle größte Problem.
Ganze Leben umsonst um Vermögen und Rücklagen gekümmert.

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:05
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ein Haus kann, wenn es selbst genutzt wird, behalten werden, genau wie ein selbst genutztes Auto.
Darüber wurde auch schon viel gestritten. Manche, die einen Porsche in der Garage stehen hatten, sollten dieses aber verkaufen, weil er einen Wertgegenstand darstellte. Gegenargument war: Ein teures Auto geht auch nicht so schnell kaputt wie eine alte Schrotmühle und ist somit sogar noch finanziell in der Haltung günstiger.

Beim Haus ist es auch nicht generell so, dass man es behalten darf. Das kommt auf die Größe an. Wenn es zu groß ist, wird man genötigt es entweder zu verkaufen oder einen Teil zu vermieten, weil einem nur eine bestimmte Anzahl an Quadratmetern zustehen...

Du redest hier einfach nur alles schön, hab ich hier auch schonmal gesagt... So einfach und plump wie Du es darstellst ist es aber eben oftmals nicht!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:05
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Quatsch! Nur dafür hat man schließlich nicht studiert
Man hat studiert für die Arbeitslosigkeit, zumindest wenn es Rechtswissenschaft war,stimmt.
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Dann zeige mir mal einen einzigen arbeitslosen Rechtsanwalt oder Staatsanwalt oder Richter, der in einer Frittenbude arbeitet!?
Mit Foto?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:08
@capspauldin

Ich bin da ganz bei dir.
Ich bin sogar der Meinung, dass jeder Rechtswissenschaftler, jeder Anwalt, Richter und ach was nicht alles, mal in dieser niederen Lohnklasse arbeiten sollte. Sollte dich Arbeitslosigkeit, aus welchen Gründen auch immer, mal ergeben - dann unbedingt die Chance nutzen statt vom SGB anhängig zu sein.
Kann für die eigene Persönlichkeit definitiv nicht verkehrt sein und wenn man sich, aufgrund des Studiums, zu schade dafür ist, dann sollte man es umso mehr in Angriff nehmen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:08
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Ein teures Auto geht auch nicht so schnell kaputt wie eine alte Schrotmühle und ist somit sogar noch finanziell in der Haltung günstiger.
Die Besitzer eines Jaguars halten sich nun mal den Bauch vor Lachen.

oMJ28xM 700wa 0
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Wenn es zu groß ist, wird man genötigt es entweder zu verkaufen oder einen Teil zu vermieten, weil einem nur eine bestimmte Anzahl an Quadratmetern zustehen...
Zurecht, sofern keine angemessene Notwendigkeit da ist, muss man sich davon trennen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:09
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Man hat studiert für die Arbeitslosigkeit, zumindest wenn es Rechtswissenschaft war,stimmt.
Solange es Berufsfreiheit gibt, darf einem so etwas nicht zum Vorwruf gemacht werden! Ich muss meine Entscheidung, was ich erlernen will nicht von Deiner Beurteilung abhängig machen!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:12
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Zurecht
Ach ja, bei Dir ist alles zu Recht... Kennen wir hier schon! Und warum schreibst Du das erst im Nachhinein, während Du vorher mit deiner Aussage den Eindruck erweckt hast, dass dem nicht so ist?... Augenwischerei nennt man so etwas, oder Schönfärberei!

Du nimmst erst dann Stellung, wenn jemand die Rechtslage genau kennt und Dich darauf aufmerksam macht, was Du sowieso schon weißt, aber vorher natürlich verschwiegen hast, weil das trübt deine ach so schönen Aussagen ja sonst wieder...


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Sue.K ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:12
Zitat von SergeyFärlichSergeyFärlich schrieb:Du reißt mein Zitat aus dem Zusammenhang. Das ist unsaubere Diskussionsweise.
Ja, das stimmt. Ich habe dein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen.
Worum es mir geht ist, das nicht jeder der als Arbeitsfähig von den Kommunen eingestuft wird, auch tatsächlich arbeitsfähig ist.
Meine Meinung ist, das die Arge viel mehr in die Pflicht genommen werden sollte, zu überprüfen, wer arbeitsfähig ist.
Die Hürde für einen Menschen der arbeitsunfähig ist, das zu beweisen, ist sehr hoch.
Viele Menschen haben gar nicht die Kraft, sich gegen die Forderungen der Arge durchzusetzen. Wer arbeiten kann, der sollte auch arbeiten gehen. Wer es bequem in der sozialen Hängematte findet und gar nicht daran denkt arbeiten zu gehen, obwohl es keine Gründe dafür gibt, dem sollte das Alg II gestrichen werden.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:12
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Solange es Berufsfreiheit gibt, darf einem so etwas nicht zum Vorwruf gemacht werden! Ich muss meine Entscheidung, was ich erlernen will nicht von Deiner Beurteilung abhängig machen!
Köstlich, wie windig. Man studiert also Rechtswissenschaft um danach in die Arbeitslosigkeit zu kommen, na da schau einer an.

Du hast dir den Beruf ausgesucht, bist für den Beruf nicht geeignet, du willst Sozialleistungen, dann obliegt es der Beurteilung der Integrationsfachkraft.

Als arbeitsloser Rechtswissenschaftler der keine Grundsicherung bekommt kannst du lange Nichts machen, bis zum Ende.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:14
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Solange es Berufsfreiheit gibt, darf einem so etwas nicht zum Vorwruf gemacht werden! Ich muss meine Entscheidung, was ich erlernen will nicht von Deiner Beurteilung abhängig machen!
Nein, aber wenn du arbeitslos wirst und auf eigene Faust keinen Job findest, wirst du putzen müssen.. oder Pommesschubse oder Fahrkarten kontrollieren. 
Da entscheidet (wie schon so oft erklärt) der Arbeitsmarkt wo du arbeitest und nicht du oder deine Vorlieben. 
Und Überblick über den Arbeitsmarkt und seine freien Stellen hat der Arbeitsvermittler.
Manchmal ist das küssen eines Hintern's angebracht :) 
Und Schnabel halten auch...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:16
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Man studiert also Rechtswissenschaft um danach in die Arbeitslosigkeit zu kommen, na da schau einer an.
Verdrehe bitte nicht meine Aussagen. Das habe ich gar nicht geschrieben! Natürlich studiert man nicht um Arbeitslos zu werden... Sondern weil es einen interessiert! Im übrigen weiß man nie, ob sich die Marktlage mal ändern kann. So gesehen sollte man sich am besten gar nicht bilden, weder Abi machen, noch Ausbildung oder Studium... man könnte am Ende ja doch arbeitslos werden... Hilfskräfte werden immer gebraucht, also lohnt sich Bildung gar nicht mehr... lol

Leute wenn ihr hier wieder nur zynische Polemik betreiben wollt, macht das alleine. Dazu ist mir meine Zeit, auch wenn Sonntag ist, hier zu schade!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:17
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Leute wenn ihr hier wieder nur zynische Polemik betreiben wollt, macht das alleine. Dazu ist mir meine Zeit, auch wenn Sonntag ist, hier zu schade!


Das gilt im übrigen auch für Dich @Streuselchen und einige andere hier...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:22
@Erasmus

Deine Aussage und billige plumpe Behauptung ist es :"
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:Quatsch! Nur dafür hat man schließlich nicht studiert.
Damit legitimierst du die Arbeitslosigkeit mit dem Studium.
Nochmal, beantrage keine Grundsicherung und du kannst mit der Einstellung durch die Weltgeschichte laufen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:22
@Erasmus
So viel Text und so wenig Inhalt :D
Von Dir liest man fast ausschließlich irgendeine Selbstbeweihräucherung, oder Korinthenkackerei. Und wieder drehen wir uns im Kreis der Wortklauberei. Mich interessiert nicht, was Du studiert hast. Dass Du studiert hast, macht Dich nicht zwangsläufig zum besseren Gesprächspartner, wie man sieht. 

Du behauptest einfach nur irgendeinen Müll und stellst ihn als Fakt dar. Ist wie Dein Beispiel an Dir selbst. Du behauptest felsenfest gezwungen worden zu sein. Du wurdest nicht gezwungen! Das kannst Du noch 725 mal behaupten und doch ist es gelogen. Niemand stand da und hat Dich bedroht. Du empfindest es, ich wiederhole mich, im Nachgang als Zwang und auch erst, seit ich Dir das Gesetz vorgelegt habe, dass dem Erhalt von Sozialleistungen eine Eingliederungsvereinbarung vorangehen muss. Und es bleibt dabei, wer keine Sozialleistungen beziehen will, der muss auch nichts unterschreiben, Du Troll!

Vorher hast Du noch groß getönt, dass durch das GG. Berufsfreiheit herrsche, dieses Recht verletzt werden würde, blablabla. Daraufhin habe ich Dir das Gesetz gezeigt, dass genau dieses Vorgehen ermächtigt. Statt Deinen Fehler einzugestehen, schnappst Du Dir den nächsten Käse, bei dem Du Korinthenkackerei und Rechthaberei betreibst und dabei verzerrst und verdrehst. 
Es herrscht auch keine Zwangsarbeit! Auch das ist so eine Behauptung von Dir, die Du bisher nicht belegt hast. Aber Hauptsache irgendeinen Scheiß von sich geben, Drama pur veranstalten, permanent erzählen, wie toll man sich selbst findet, um dann doch nur wieder das arme Würstchen zu sein. Chapeau, das schaffen wenige in dieser Kombination. Und beklage Dich nicht über das Niveau, es ist nur Deinem angepasst :troll:
Zitat von ErasmusErasmus schrieb:ch habe Dir in meiner Person einen Menschen gezeigt, der auf den Erhalt von Sozialleistungen verzichtet hat
Hast Du? Hast Du nicht. Du hast es nur behauptet, wie Du bereits vieles hier behauptet hast. Belege zu liefern scheint für Rechtswissenschaftler keinerlei Bedeutung zu haben, zumindest nicht für den angeblichen Rechtswissenschaftler hier.
Selbst auf Quellen geht der Herr Rechtswissenschaftler nicht ein. Stattdessen kommt eine billige Nebelkerze "Frag doch die Politik, oder den Schulz". Wozu dann hier darüber diskutieren, Herr Rechtswissenschaftler? Geht es dann noch um Disussion, oder darum, dass Du Anderen Deinen Frust über das Sozialsystem aufzudrücken versuchst? Ich sagte ja bereits, Du gefällst Dir scheinbar darin, Dich immer wieder selbst zum Thema zu machen.
Das was Du schreibst, ist weder allgemeingültig, noch irgendeine Wahrheit, die Du Anderen aufzwingen kannst. Zum Rest gibt es nicht wirklich was zu sagen, da schon oft genug gesagt und nur wieder derselbe Käse durchgekaut wird, immer und immer wieder.



@capspauldin
@Streuselchen
Ich klink mich mal bei Euch ein. Immer denselben Müll schreiben zu müssen, ermüdet mich :D

Ja, sehe es definitiv auch so, dass Müttern der Erziehungsurlaub angerechnet werden soll. Von mir aus darf das durchaus in voller Höhe geschehen, da Mutter sein kein Teilzeitjob ist. Ist der Erziehungsurlaub vorbei, sollte aber auch die Anrechnung enden. Aber eine Begrenzung auf die Menge der Kinder halte ich für kontraproduktiv. Der Staat möchte und muss das Kinderkriegen fördern. Allein schon aus Sicht der künftigen Rentensicherung. Eine Begrenzung auf die Menge der Kinder, könnte sich möglicherweise als fatal nachhaltig erweisen.
Eine Förderung halte ich für angebrachter. Man könnte Arbeitsplätze schaffen, in dem man Müttern mit 3+ Kindern eine Halb-, oder Ganztagesmutter zur Verfügung stellt und die Mütter dadurch arbeiten können. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:22
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Du hast dir den Beruf ausgesucht, bist für den Beruf nicht geeignet, du willst Sozialleistungen, dann obliegt es der Beurteilung der Integrationsfachkraft.
Das nach meinem Beispiel..lachhaft
hochqualifiziert und im höheren Alter unverschuldet den Job los .
Die Integrationfachkraft ist meinetwegen 23 und ohne Erfahrung..
hat im JC nen befristeten Arbeitsvertrag...und beurteilt dann die Lage...
Und wem das nich passt der kann ja ohne Geld nach Hause gehen.
Lachhaft diese Einstellung.


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19.03.2017 um 14:28
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Eine Förderung halte ich für angebrachter. Man könnte Arbeitsplätze schaffen, in dem man Müttern mit 3+ Kindern eine Halb-, oder Ganztagesmutter zur Verfügung stellt und die Mütter dadurch arbeiten können.
Gute Idee, leider fehlt es an Fachpersonal. Wir suchen lokal hier händeringend Tagesmütter. Es ist schwierig diesen Beruf, ähnlich wie alle soziale Berufe, interessant zu machen. Klar ist der geringe Verdienst ein Punkt, der schon ein KO Kriterium ist.

Es ist oft bewundernswert was Mütter und Väter organisieren um Familie und Arbeit bewerkstelligen zu können. Ich finde, da muss ich kurz meine SPD ansprechen, ist in den letzen Jahren schon einiges gemacht worden, aber lange noch nicht ausreichend. Eben wurde ja angesprochen, dass Berufsrückkehrer es auch schwer haben, ja das stimmt.

Nach der Elternzeit stehen viele Mütter vor dem Neustart. Bei einer einjährigen EZ geht es vielleicht noch mit dem Wiedereinstieg, aber bei 3 Jahren wird es schwer.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:32
@Piorama

Wenn die Person qualifiziert ist wird die sicherlich schnell was neues finden.
Einem Elektrokonstrukteur wird die Integrationsfachkraft sicherlich nicht E Plan beibringen können, er ist die Fachkraft. Jedoch aufzeigen was der lokale Arbeitsmarkt hergibt.

Da kann die Integrationsfachkraft 18Jahre sein, aber ich merke schon, wer jung ist kann nix können, gell.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:42
Dann sind wir uns ja alle einig.
Jeder ist seines eigenen Glücks schmied und wenn das dann bedeutet, dass man bei H4 mit subversiven rechtsgebrauch und Dienst nach Vorschrift durchkommt und die fleißigen Bienchen für sich arbeiten lässt, wärend man sein ganzes Leben die Eier kraul, ist doch auch alles gut.

Jeder ist selbst schuld, Thread fertig. :D


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

19.03.2017 um 14:45
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Eine Förderung halte ich für angebrachter. Man könnte Arbeitsplätze schaffen, in dem man Müttern mit 3+ Kindern eine Halb-, oder Ganztagesmutter zur Verfügung stellt und die Mütter dadurch arbeiten können. 
Diese Förderung gibt es im Land Berlin bereits, ebenso wie Ausbildungsstellen auf Teilzeit für Mütter.
Das Problem bei der Sache ist leider, das Erzieherstellen- ob nun Hort ider Kindergarten- bei uns nicht besetzt werden können, da es an ausgebildeten Erziehungsfachkräften mangelt. Ich hatte hier im Thread sogar schon mal dazu aufgerufen, sich bei mir zu melden, wenn man arbeitslos ist und in dieser Branche einen Arbeitsplatz sucht. 
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Ja, sehe es definitiv auch so, dass Müttern der Erziehungsurlaub angerechnet werden soll. Von mir aus darf das durchaus in voller Höhe geschehen, da Mutter sein kein Teilzeitjob ist. Ist der Erziehungsurlaub vorbei, sollte aber auch die Anrechnung enden. Aber eine Begrenzung auf die Menge der Kinder halte ich für kontraproduktiv. Der Staat möchte und muss das Kinderkriegen fördern. Allein schon aus Sicht der künftigen Rentensicherung. Eine Begrenzung auf die Menge der Kinder, könnte sich möglicherweise als fatal nachhaltig erweisen.
Na vllt könnte man für die ersten beiden voll anrechnen und jedes weitere Kind mit 70% oder so. Irgendwo muss ja auch eine Grenze gezogen werden können, damit Kinder kriegen nicht als Tätigkeit im klassischen Sinne vollzogen wird, sondern aus wirklichem Wunsch nach Grossfamilie

@Erasmus


Nach dem ganzen Blödsinn den du da geschrieben hast, MIR Polemik zu unterstellen ist sehr dreist. Wenn dir mehrere Leute sagen, dass du Unrecht hast, darfst du dir das gern mal durch den Kopf gehen lassen ;)


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19.03.2017 um 14:46
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Und es bleibt dabei, wer keine Sozialleistungen beziehen will, der muss auch nichts unterschreiben, Du Troll!
Damit legimitiert man dann alle Ungerechtigkeiten in Gesetzestexten.
Merkt ihr Leute überhaupt,
was ihr mit solchen Äußerungen vermittelt.
Alles ok, solange man sich Systemkonform den Bedingungen der jeweiligen Gesetzeslage/dem Markt anpasst.
Es sind nun mal Mängel, Ungerechtigkeiten in unserem System und jeder der darauf hinweist,
das da einiges ganz und gar falsch läuft, ist automatisch ein Troll.
Nöö, läuft super hier, im Hartz4 System wurde eigentlich alles richtig gemacht.
Arbeitsunwillige (egal aus welchen Gründen, arbeitslos mit 55 weil die Firma sich ins Ausland erleichtert hat)
die sich hier nicht anpassen - raus ...geht in den Wald und lebt dann nach euren Bedingungen.
Das ist euer Tenor hier.Viel Spass noch in eurer Welt!


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