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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:46
Zitat von --L----L-- schrieb:Ich denke Arbeit kann vor allem die Leute glücklich machen, die im privaten Leben kaum Freunde haben oder auch sonst nix, die also ihr zu Hause in der Arbeit sehen...
Ähm, nein. Es gibt ja auch Menschen, die ihre Berufung gefunden haben. Die gerne Maler sind, gerne Fliesen legen, gerne Gärtnereiarbeiten tätigen. Es liegt doch jedem frei, hierzulande, den Beruf zu lernen, der einem Spass bringen könnte.

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:48
@Kältezeit

das ist natürlich geil, dass man damit Geld verdienen kann, was man gerne macht...


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:48
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ähm, nein. Es gibt ja auch Menschen, die ihre Berufung gefunden haben. Die gerne Maler sind, gerne Fliesen legen, gerne Gärtnereiarbeiten tätigen. Es liegt doch jedem frei, hierzulande, den Beruf zu lernen, der einen Spass bringen könnte.
Was natürlich nur die halbe Miete ist. Denn die Arbeit auch zu finden und dann noch reglich dafür bezahlt zu werden ist ist etwas abderes.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:48
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Gesundheitsschädliche Arbeit würde ich auch nicht annehmen. Arbeit kann aber auch zufrieden und glücklich machen, das darf man nicht unterschätzen.
Aber da sprichst du über vielleicht die "oberen" 20% der Jobs, die wirklich eine emotionale Bindung des ANs an den AG voraussetzt.
Als Beispiel: die Putzkräfte in unserem Hause gehen sich alle paar Monate ihre Kortisonspritze abholen weil die Arbeit ohne unmöglich wird. Und das ohne Disposition des Einzelnen, das macht halt die Arbeit. Und wenn ich dann sehe, dass die auf Vollzeit nichtmal einen vierstelligen Betrag nach Hause bringen, kann ich da weder von zufrieden noch glücklich sprechen. Und dieses Beispiel kann man analog auf viele andere Jobs auch beziehen.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ähm, nein. Es gibt ja auch Menschen, die ihre Berufung gefunden haben. Die gerne Maler sind, gerne Fliesen legen, gerne Gärtnereiarbeiten tätigen. Es liegt doch jedem frei, hierzulande, den Beruf zu lernen, der einen Spass bringen könnte.
Ist echt nicht böse gemeint hey aber ich glaub da ist die Sicht in die Realität zu kurz gekommen. Gerade die von dir angesprochenen Berufe liegen in der eher nicht so gut bezahlten Sektion.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:48
Zitat von LtdBoomerLtdBoomer schrieb:Nix zu machen,nur bei Vorlage eines Arbeitsvertrages
in dem von Dir beschriebenen Fall geht es auch um ein Fahrzeug und nicht um einen Führerschein. Großer Unterschied. Mit Fahrzeugen ist das eh so eine Sache... einem Bekannten von mir wurden vor ca. 10-12 Jahren zur Anschaffung eines KFZ 1200 Euro bewilligt, allerdings unter zwei Voraussetzungen:
1) 600 Euro sofort, der Rest in 6 Raten.
2) Das KFZ darf ausschliesslich von einem Händler gekauft werden.

Ende vom Lied: Guter Chef stellte ihm für 3 Monate einen kleinen, uralten, aber gepflegten Corsa zur Verfügung und alles wurde gut.... Aber nicht weil das Jobcenter hilfreich war...


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12.04.2017 um 09:48
@wichtelprinz

Genau das ist die Sache und ich würde behaupten, dass das zu den wenigsten zu trifft... die Geld verdienen indem sie das machen, was ihnen gefällt..


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:53
Wenn wir ehrlich sind trifft das bei den wenigsten zu, dass sie diesen Job ausüben können der ihnen gefällt, weil es einfach nicht geht zB finanziell gesehen... ich wollte zB immer mal Designer / Maler werden bin auch ziemlich begabt aber wie soll ich damit gut Geld verdienen?

Dann lieber einen Job machen der OK ist und wo deine halbwegs nicht zu hohen Bedürfnisse befriedigen kannst... 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:55
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Denn die Arbeit auch zu finden und dann noch reglich dafür bezahlt zu werden ist ist etwas abderes.
Heyhey mein Guter, das ist dann auch deine Sache. Kannst ja umziehen und all deine Freunde und gewohntes Umfeld verlassen, oder 3Stunden pendeln und in der Zeit nen Buch lesen, also komm, jammer mir mal nicht wegen dem System. In der schönen 300 Einwohner Stadt Niederunterbaislingen sucht übrigens gerade jemand nen Maler und Lackierer in Vollzeit für 850€ Netto. Also nicht heulen, die Jobs sind ja da!
Tschuldige, musste mal sein.
Was einige fürn verzogenes Bild des Arbeitsmarktes haben, unfassbar.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:56
@Fracturner
Na klar bei 2,6mio Arbeitslosen und 900'000 Stellen kann man gern behaupten; die Arbeit ist da. Sorry ich kann rechnen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 09:58
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:Ist echt nicht böse gemeint hey aber ich glaub da ist die Sicht in die Realität zu kurz gekommen. Gerade die von dir angesprochenen Berufe liegen in der eher nicht so gut bezahlten Sektion.
Es gibt immernoch die Möglichkeit, sich selbstständig zu machen. Gerade als Handwerker, kann das sehr lukrativ sein. Und nein, das ist nicht realitätsfremd.
Ich sehe das in meinem Umfeld. Eine Balletttänzerin, die sich nun selbstständig gemacht hat und Kurse gibt (vorher hat sie überlegt, Tagesmutter zu werden), einen Handwerker, der nun auf selbstständiger Basis Trockenausbau betreibt, ein Mann, der in einem Architekturbüro gearbeitet hat und nebenbei mit seiner Band sich Geld hinzuverdiente und jetzt selbstständiger Musiker ist.

Ich glaube, die Meisten wissen einfach nicht um ihre Möglichkeiten. Umschulung, neue Ausbildung, Selbstständigkeit, etc.
Zitat von --L----L-- schrieb: ich wollte zB immer mal Designer / Maler werden bin auch ziemlich begabt aber wie soll ich damit gut Geld verdienen?
Du hättest dir ein Nebengewerbe aufbauen können. Man sollte ja nicht von einen auf den anderen Tag in die Selbstständigkeit rutschen, sondern erst, wenn man gut damit Geld verdienen kann. Kunden etc. müssen ja erst akquiriert werden. Das kann erst einmal nebenher laufen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 10:01
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:Heyhey mein Guter, das ist dann auch deine Sache. Kannst ja umziehen und all deine Freunde und gewohntes Umfeld verlassen, oder 3Stunden pendeln und in der Zeit nen Buch lesen, also komm, jammer mir mal nicht wegen dem System. In der schönen 300 Einwohner Stadt Niederunterbaislingen sucht übrigens gerade jemand nen Maler und Lackierer in Vollzeit für 850€ Netto. Also nicht heulen, die Jobs sind ja da!
Ich bin aus beruflichen Gründen 2 Mal umgezogen (nicht innerhalb einer Stadt und auch nicht innerhalb eines Bundeslandes) und pendle, seitdem ich arbeiten gehe. Früher war ich jung und absolut unabhängig - also wieso nicht?

Das hätte ich aber nie für einen schlecht bezahlten Job gemacht, aber um meine Lebensqualität zu verbessern, auf jeden Fall.

Probleme damit oder wieso machst du dich über jene lustig, die das auf sich nehmen, weil sie sich somit bessere Chancen ausrechnen? ;)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 10:03
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Es wird dich jetzt wundern, aber der Mensch musste schon immer arbeiten, man musste sich um die Sicherung des Lebensnotwendigen bemühen, um (über-)leben zu können. Auch bzw. gerade, bevor das Geld als Tauschmittel Einzug hielt.

Wenn ich mir vorstelle, was meine Oma damals noch ackern musste, dann kommt mir dieses neuzeitliche Mimimi echt wie blanker Hohn vor.

Hier werden alle Nase lang neue Gründe er-/gefunden, die die Arbeit per se schlecht reden. Man liest nur, was Leute verlangen, nicht, was sie selbst zu geben bereit sind. So funktioniert das aber nunmal leider nicht.
ja...schon. Bzw- wollte ich das schon lange mal ansprechen. Logisch ist die Arbeit heutzutage eigentlich kein Vergleich zu der von früher, gerade nach dem Krieg beim Wiederaufbau usw...
Hier wird ja auch gern mal verglichen nach dem Motto "Was hab ich damals noch geschuftet, 12 Std. täglich" usw....
Nun ist es ja aber mal so das wir eben keine Nachkriegszeit mehr haben. Ebenso muss nichts mehr großartig "aufgebaut" werden.

Es wird von Industrie 4.0, Arbeitserleichterung durch Technik usw. geredet, aber die Realität sieht dann eben doch noch ein wenig anders aus.

Müssten wir in diesem Bezug also nicht eigentlich schon viel weiter sein? Der Idealfall sieht ja nun mal so aus das vieles von Technik / Fortschritt abgenommen wird...und man dadurch wirklich eine Erleichterung in vielen Berufen erreicht.
Persönlich kann ich mir alsp bspw. nicht vorstellen das wir in 500 Jahren immer noch so ackern wie Oma damals.

Mir kommt es deshalb so vor, als soll der kleine Arbeitnehmer "künstlich" weiter an der kurzen Leine gehalten werden...kann aber auch nur mein subjektiver Eindruck sein


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12.04.2017 um 10:08
@Kältezeit
Sowas muss man hauptberuflich machen.. ich habe auch einen Nebenjob aber nur damit ich halt genug verdiene um einen gewissen Lebensstandard einhalten zu können...

Na klar kann man selber was aufbauen ein eigenes Unternehmen gründen usw. damit sind aber zu hohe Risiken verbunden und der ganze Prozess ist einfach zu schwierig..


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12.04.2017 um 10:15
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Probleme damit oder wieso machst du dich über jene lustig, die das auf sich nehmen? ;)
Ich muss erstmal ausloten ob meine Worte bei dir da oben überhaupt ankommen.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Das hätte ich aber nie für einen schlecht bezahlten Job gemacht, aber um meine Lebensqualität zu verbessern, auf jeden Fall.
Genau das ist doch der Knackpunkt. Genau darum geht's doch - um die Kosten/Nutzen.
Und ja ist ja schön dass du dich sogar noch feierst darauf, dass du Dauerpendler/in bist, alles cool. Ich belächel das halt und empfinde Pendeln als purste Zeitverschwendung, auch für 3k Netto wäre mir die Zeit die ich mit meinen Lieben verbringen könnte einfach zu schade. Naja, hat halt jeder seinen Preis, wa. Auch diese leichte Arroganz die immer mitschwingt, dass du ja unabhängig bist und in der Lage zu pendeln, also kanns doch jeder andere auch... einfach fehl am Platze.
Wenn du tief in dich gehst wirst du wohl auch bestätigen, dass du für 800/900 Euro im Monat wohl keine 2 Stunden am Tag pendeln würdest. Aber dann liegts ja trotzdem an einem selbst, man kann ja umziehen, sich weiterbilden/fortbilden etc... ;D

Zu dieser Fortbildungsgeschichte übrigens, weils hier ja immer heißt man kann, man könnte ja und man hat ja Möglichkeiten. Verrate mir einmal: Wieso sollte mir mein Arbeitgeber ne schweineteure Fortbildung bezahlen, wenn ich doch aber meinen Job gut mache und im Endeffekt NUR der Arbeitnehmer was davon hat und eigentlich sogar nochn Grund um besser bezahlt zu werden?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 10:15
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:Das Gefühl hab ich auch und klar, wenns nen Topjob ist, also Kosten/Nutzen stimmen, würd ich das auch machen. Aber, ich sag dir so wies ist, der Großteil der Arbeitnehmer hat halt eben diesen Topjob nicht und würde sich halt nich für seinen Mindestlohn a.) krumbuckeln und b.) schon gar nicht 2 Stunden am Tag pendeln für die paar Kröten.
Ich kann mir nich vorstellen, dass der Großteil hier für 2,5k netto und aufwärts arbeiten geht und der durchschnittliche Maler und Lackierer wird sich für seine 1,1 Netto definitiv nicht für 2h (oder mehr) am Tag in die Bahn setzen. Das ist doch der Knackpunkt. Klar, jeder kann pendeln, jeder kann umziehen. Wofür ist die Frage.
Jetzt will ich dir mal was sagen, ich pendel schon seit etwa 6 Jahren dorthin. Habe mit einem Netto Lohn von 1320 Euro!!! (als alleinerziehende, Vater hat keinen Unterhalt bezhalt) angefangen und mich hochgearbeitet. Sage du mir nicht was krummbuckeln und lange Fahrtwege für ein paar Kröten sind. Und was ist nun dein Argument? Ich bin sehr wohl der Meinung, dass das zumutbar ist, denn ohne bereit zu sein etwas zu geben, und wenn es in diesem Fall Zeit ist, wird man auch nichts bekommen. Das sehen viele anders, weil sie sich zu schade sind, sich nicht ausbeuten lassen wollen, aber ich finde diese Einstellung so etwas von erschreckend. Denn genau das zeigt im übrigen die kommende Generation: Warten darauf, dass einem alles zugeflogen kommt, in den Schoß fällt, ohne etwas dafür zu geben oder zu tun. Mir ist das zu wenig. Ich will mehr, weshalb ich auch bereit bin sehr viel dafür zu tun und zu geben. 


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12.04.2017 um 10:19
Zitat von --L----L-- schrieb:Genau das ist die Sache und ich würde behaupten, dass das zu den wenigsten zu trifft... die Geld verdienen indem sie das machen, was ihnen gefällt..
Daran sind einige aber auch selbst schuld. Weil es doch so bequem ist, sich lamentierend über alles zu beschweren und doch dort zu bleiben wo man ist. Warum? Man müsste sich anstrengen und sich bemühen. Da nimmt man doch lieber was man hat. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass es dort so schlecht ja gar nicht sein kann. 

@Kältezeit
Wir sind einfach zu hart im Nehmen für manch andere. Das fällt sehr schwer nachzuvollziehen, wenn man nicht bereit ist irgendetwas zu geben. Dass man aber so viel zurückbekommen kann, wenn man es versuchen würde... Nun ja. 


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 10:20
Zitat von FracturnerFracturner schrieb:Aber dann liegts ja trotzdem an einem selbst, man kann ja umziehen, sich weiterbilden/fortbilden etc... ;D
Richtig. Du hast es erfasst. Ging doch schneller, als gedacht. :Y:

Und wenn man dazu nicht bereit ist, dann soll man sich halt auch nicht über den Hartz4-Satz aufregen und über etwaige Sanktionen, die es dann hageln könnte. Wenn du da einmal drin bist, musste nämlich annehmen, was geht und hast weniger freie Auswahl.
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb: Warten darauf, dass einem alles zugeflogen kommt, in den Schoß fällt, ohne etwas dafür zu geben oder zu tun. Mir ist das zu wenig. Ich will mehr, weshalb ich auch bereit bin sehr viel dafür zu tun und zu geben.
Ich finde es auch erschreckend, was ich hier lesen muss. Witzigerweise von Leuten, die entweder keinen Job haben oder absolut unzufrieden zu sein scheinen. Es ist eben immer leichter, die Schuld auf Andere zu schieben, als sich zu fragen, was man selbst tun könnte, um seine Situation zu verbessern.
Dann kann man womöglich nämlich irgendwann auch mal was machen, das einen Spass macht oder die Arbeitszeiten so legen, wie es einen beliebt. Aber dafür muss man im Vorfeld halt auch schon die Weichen stellen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 10:24
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:Wir sind einfach zu hart im Nehmen für manch andere
Jau klar.. Du darfst Dir das ja gern einreden damit es sich richtig anfühlt was Du tust. Das hat auch einen Namen; kognitive Dissonanz.  Und das ist auch nichts schlimmes da dies jeder hat. Nur die Erkenntnis darüber fehlt einigen um sich wahrlich selbst reflektieren zu können. 


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12.04.2017 um 10:25
Zitat von Lilith101Lilith101 schrieb:@Kältezeit
Wir sind einfach zu hart im Nehmen für manch andere. Das fällt sehr schwer nachzuvollziehen, wenn man nicht bereit ist irgendetwas zu geben. Dass man aber so viel zurückbekommen kann, wenn man es versuchen würde... Nun ja.
Liegt vlt. daran, dass wir Muttis sind und nicht nur arbeiten gehen, sondern auch daheim alles regeln. Wenn man nen Fulltimejob hat, auch nachts öfters aufstehen muss, dann sind 8 Stunden Arbeit irgendwo, für die man einigermaßen gut bezahlt wird, doch ein Witz.

So'n Mann, der so argumentiert, wie es hier zeitweise getan wird, käme als Erzeuger meiner Kinder übrigens garantiert nicht in Betracht. Aber is hier ja auch nich Thema .. :D


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

12.04.2017 um 10:26
@Kältezeit
Dir bleib mal genügend Zeit für ein Internetforum was Deine Oma wohl eher als reine Zeitverschwendung beteachten würde. ;)


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