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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 18:06
@Kokolores82
Ich hatte es so gemeint: viele bleiben in einem Job der ihnen nicht gefällt oder nicht passt, weil sie bei eigener Kündigung sanktioniert werden. Das ist auch ein Arbeitszwang.

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 18:09
@Abahatschi
Dich meinte ich nicht 😉
Aber ja bei AN Kündigung können die 3 Monate Sperre schon weh tun, wenn nichts erspartes da ist.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 18:10
@Kokolores82
Ich hatte den Punkt vor vielen Seiten angebracht, deswegen war ich so frei.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 18:47
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich hatte den Punkt vor vielen Seiten angebracht, deswegen war ich so frei.
Sowohl Androhung auf Sanktionen als auch das Verhängen von Sanktionen bei ALG1-Beziehern habe ich schon vor etlichen Seiten kritisiert. Auch ein Unding für mich, da man ja auch fleißig in die gesetzliche Arbeitslosenversicherung einzahlt.

Auch die Sperrzeiten bei eigener oder fristloser Kündigung sollten da mehr vom individuellen Einzelfall abhängen. Hinter jeder Kündigung stehen zwei Geschichten und nicht nur die des AG.

Und aus eigener Erfahrung kann ich sogar sagen, dass die Agentur einem auch schon nur nach einem Monat auf den Sack gehen kann.
Kommt darauf an, wie motiviert die jeweiligen Sachbearbeiter sind.
Gibt welche, ältere Sachbearbeiter, die haben dem Anschein nach selbst kein Bock mehr. Da hätte man bestimmt ein volle Jahr seine Ruhe gehabt, hätte man es darauf angelegt. Hätte ich auch keine Probleme mit gehabt, denn immerhin habe ich ja auch in die Arbeitslosenversicherung fleißig eingezahlt. Außerdem tut/täte so eine längere Auszeit auch mal gut.
Wechseln die Sachbearbeiter, bei mir war es eine junge motivierte Dame (lach), dann fühlt man sich auch bei ALG1-Bezug unter Druck gesetzt, weil gefordert und angedroht wird. Ist aber kein Pauschalurteil gegenüber allen jungen Sachbearbeiterinnen.


Was ich gar nicht verstanden habe, obwohl vorher erfasst worden ist für welche Stellen ich geeignet bin und welche ich bevorzugt auch nur suche, dass teilweise völlig unpassende Stellenangebote einem regelmäßig zugesandt wurden.

Die, für die ich eindeutig unterqualifiziert gewesen wäre, weil entweder null Erfahrung oder nicht den passenden Abschluss oder mir auch zu weit weg, habe ich immer gleich mit Nicht beworben, weil... markiert.



Und man muss wirklich Eigeninitiative zeigen, möchte man Sanktionen vermeiden. 2010 wollte man mich in eine Maßnahme ohne nennenswerten Mehrwert schicken. Ich suchte mir dann lieber für mich interessante Weiterbildungen heraus und bekam eine zum Glück auch sofort bewilligt. So bin dann auch im Sicherheitsdienst gelandet.


Ps.
Hatte das Glück vor dem Arbeitsgericht zu gewinnen und meine fristlose Kündigung wurde in eine fristgerechte umgewandelt. Rückwirkend bekam ich dann auch mein Arbeitslosengeld, welches mir erst gesperrt worden war.
ber ja bei AN Kündigung können die 3 Monate Sperre schon weh tun, wenn nichts erspartes da ist.
Kann man innerhalb dieser Monate nicht wenigstens Grundsicherung beantragen? Also so lange, bis man wieder Anspruch auf ALG1 hat?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 18:56
Zitat von Kokolores82Kokolores82 schrieb:Vielleicht sollte man erst dann kündigen, wenn man bereits einen neuen Job hat?
Oder wie meinst Du das?
Aber das macht doch die Jobsuche viel schwerer. Warum nicht Nägel mit Köpfen machen und die Zeit haben, sich neu zu orientieren? Das wäre für unsere gesellschaft besser, als wenn zu viele leute nur aus dem alten Trott und Sicherheit heraus in Jobs bleiben, die unter ihren Möglichkeiten sind.

Das gilt besonders für Menschen, die sich selbstständig machen wollen, aber denen so Steine in den Weg gelegt werden.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:08
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber das macht doch die Jobsuche viel schwerer.
Hab ich mein Leben lang geschafft, hatte noch nie eine Sperre.
Und wenn ich die Energie nicht aufbringen kann, sollte ich mir überlegen, ob ich nicht gleich im Trott und der gegebenen Sicherheit bleibe.
Aber dann bitte auch nicht jammern 😉


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:09
@Kokolores82

Warum? Warum soll das gut sein, Leuten Steine in den Weg zu legen? Warum ist es jammern, wenn man diesen MIssstand kritisiert?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:18
..

@sacredheart
danke Dir für Deine Ausführungen. So, wie Du es nun darlegtest, kann ich mich dem im Grunde komplett anschließen. Und, natürlich wäre es wünschenswert, quasi einen "Fuß in die Tür zu bekommen", bevor das Ganze so weit gediehen ist, bis Betreffende*r dann tatsächlich so sehr beeinträchtigt ist, dass eine reguläre Vollzeitstelle nicht mehr bewältigbar ist. Ein Problem ist die Negierung, die die Leute selbst betreiben. @bgeoweh hatte das bereits angesprochen. Der (Prä)Alkoholiker, der bestreitet ein Problem zu haben, der Cannabiskonsument, der in "ein paar Tütchen" kein Problem sieht etc. pp..

Der Mensch neigt dazu, Probleme, auch vor sich selber, herunterzuspielen und da die Mitarbeiter z. B. des Jobcenters, keine Hellseher sind, erleben sie idR dort jemanden, der ihnen eine Ausrede nach der anderen auftischt. Auch Ärzte / Psychologen haben mE das Problem, dass Patienten ihnen häufig nicht das ganze Ausmaß der Misere deutlich machen werden, weil sie es vor sich selbst verleugnen.

Es ist wie eine Art Reflex, vor Problemen so lange die Augen zu verschließen, funktionsfähig zu bleiben, irgendwie, bis irgendwann gar nichts mehr geht und erst dann wird das ganze Ausmaß offenbar. Nur dann ist idR bereits ein Zustand eingetreten, der, um ihn zu beheben, eines größeren Aufwandes bedarf. Insofern wäre es natürlich wünschenswert, ein System zu entwickeln, bzw. das aktuelle dahingehend nach zu schärfen, dass eine Intervention womöglich früher erfolgen kann und es den Leuten leichter gemacht wird, sich ihren Problemen zu stellen, statt diese / sich "irgendwie zu betäuben" (sei es mit Drogen, Zocken, Zucker Essattacken / hochkalorischen Lebensmitteln u. ä. m.).

LG Marina


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:20
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Außerdem tut/täte so eine längere Auszeit auch mal gut.
Der eine freut sich über die Auszeit und genießt die Ruhe. Der andere nutzt die Zeit für eine Qualifizierung. Eine von Beiden wird sicherlich in naher Zukunft wieder öfter jammern, wie schwer es doch ist und wie fremdbestimmt man wird.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:22
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber das macht doch die Jobsuche viel schwerer
Ganz im Gegenteil, die neue Stelle wird viel einfacher gefunden. Eben weil man gar nicht in die Arbeitslosigkeit gerät. Job2Job ist nun keine Wissenschaft und gängige Praxis.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:24
@capspauldin

Nicht, wenn man sich umorientieren will oder sich selbstständig machen möchte.
Ich sag nicht, dass es nicht gängig ist, ich sage, diese Praxis erschwert es für viele Menschen, wirklich dynamisch den Job zu wechseln.

Niemand ist gern arbeitslos. Aber manchmal braucht man Zeit zur orientierung, und da ist es unfair, wenn einem diese Zeit obwohl man vorher eingezahlt hat nicht gegönnt wird.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:25
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ganz im Gegenteil, die neue Stelle wird viel einfacher gefunden. Eben weil man gar nicht in die Arbeitslosigkeit gerät. Job2Job ist nun keine Wissenschaft und gängige Praxis.
So schaut es aus, Danke Dir!

Aber gut @shionoro hat nunmal eine ganz besondere Sichtweise auf die Arbeitswelt, da kann man argumentieren wie man will, er findet immer ein Haar in der Suppe, warum was nicht zumutbar ist, und sei es Bewerbungen schreiben aus einem Job heraus.
🤷‍♀️

Zeit zur Orientierung? Klar, macht man eben mal Sabbatical, aber bitte nicht auf Kosten der Allgemeinheit 😉


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:28
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nicht, wenn man sich umorientieren will oder sich selbstständig machen möchte.
Wenn man mit den Rahmenbedingungen überfordert ist, sollte man von einer Selbständigkeit die Finger lassen. Das Finanzamt ist da weniger Nachsichtig.

Funfact viele Menschen nutzen die Zeit vor und nach der Arbeit um sich beruflich zu orientieren und Gedanken zu machen.
Manche machen dies sogar auf der Arbeit.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:30
Zitat von shionoroshionoro schrieb:und da ist es unfair, wenn einem diese Zeit obwohl man vorher eingezahlt hat nicht gegönnt wird.
Das System ist ja darauf ausgelegt, dass viele einzahlen, damit ein paar Wenigen in Notsituationen geholfen werden kann.

Das Kultivieren von Gedankengut, nach dem Motto, ich hab ja 10 Jahre eingezahlt, jetzt lass ich mir 10 Jahre auszahlen, wegen Zinsen und so, das ist Quatsch. Diese Art der Formulierung klingt für mich ehrlich gesagt nicht nach Hilfe für Bedürftige, sondern nach Sonne und Urlaub.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:36
@capspauldin

Das ist immer noch keine vernünftige Begründung, um Menschen Steine in den Weg zu legen. Man kann sich auch einen Arbeitsmarkt heranzüchten, in dem man Dynamik tötet.
Am besten machen wir es noch schwerer, sich selbstständig zu machen oder sich umzuorientieren, weil "ist ja eh schwer".
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Das System ist ja darauf ausgelegt, dass viele einzahlen, damit ein paar Wenigen in Notsituationen geholfen werden kann.

Das Kultivieren von Gedankengut, nach dem Motto, ich hab ja 10 Jahre eingezahlt, jetzt lass ich mir 10 Jahre auszahlen, wegen Zinsen und so, das ist Quatsch. Diese Art der Formulierung klingt für mich ehrlich gesagt nicht nach Hilfe für Bedürftige, sondern nach Sonne und Urlaub.
Das ist mir schon klar. Aber vielleicht sollte man auch da wegkommen, arbeitslosengeld rein als milde gabe für arme bedürftige zu sehen sondern überlegen, wie wir ein system aufbauen, was unsere gesellschaft weiterbringt.
Ich sehe nicht den mehrwert, arbeitnehmer für kündigungen zu bestrafen, damit sie vielleicht doch noch ein bisschen in einem Job bleiben, den sie eigentlich verlassen wollen.

Kein mensch kündigt einen Job leichtfertig für 3 monate ALG 1.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:39
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich sehe nicht den mehrwert, arbeitnehmer für kündigungen zu bestrafen, damit sie vielleicht doch noch ein bisschen in einem Job bleiben, den sie eigentlich verlassen wollen.
Da gjbt es zwei Möglichkeiten, eine habe ich bereits genannt, aus dem jetzigen Job weg bewerben.
Oder aber die Konsequenzen tragen, sprich zu kündigen, und eine Sperre zu kassieren.
Das Leben ist kein Ponyhof, just saying....


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 19:41
..
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Kein mensch kündigt einen Job leichtfertig für 3 monate ALG 1.
Hinzu kommt:
Und nicht nur das: Alle angeordneten Sperrzeiten werden auch in einem so genannten Sperrzeitkonto summiert. Dabei werden auch die Sperrzeiten mitgezählt, die 12 Monate vor einem aktuellen Anspruch entstanden sind - sofern sie nicht bereits "abgehungert" wurden. Sind auf dem Strafkonto 21 Sperrzeitwochen aufgelaufen, entfällt schließlich jeglicher Anspruch auf Arbeitslosengeld. Da kennt das Gesetz kein Pardon.

Einziger Lichtblick: Wenn das ALG I gesperrt ist, kann möglicherweise ein Anspruch auf staatliche Unterstützung mittels ALG II bestehen. Allerdings muss der Antragsteller dafür die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen und vor allem den Nachweis erbringen, über keinerlei nennenswerte eigene Reserven mehr zu verfügen. Außerdem wird natürlich das Lebensumfeld in Form der so genannten Bedarfsgemeinschaft in Mithaftung genommen.
Quelle: https://www.dahag.de/c/ratgeber/sozialrecht/arbeitslosengeld/arbeitslosengeld-gesperrt-was-nun

Kurzum, die volle Katastrophe, verfügt man nicht über ausreichende Rücklagen. Da hat @Abahatschi schon recht, das ist ebenfalls extrem und hält AN womöglich in Jobs, die ihnen Probleme bereiten, bzw. sie ausbrennen / schädigen.

LG Marina


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 20:04
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist immer noch keine vernünftige Begründung, um Menschen Steine in den Weg zu legen. Man kann sich auch einen Arbeitsmarkt heranzüchten, in dem man Dynamik tötet.
Am besten machen wir es noch schwerer, sich selbstständig zu machen oder sich umzuorientieren, weil "ist ja eh schwer".
Niemandem werden Steine in den Weg gelegt. Melde ein Gewerbe an, zahle die 20 Euro und du hast ein Gewerbeschein.
Jeder kann sich selbständig machen. Niemand wird aufgehalten.


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28.11.2022 um 20:18
Zitat von Kokolores82Kokolores82 schrieb:Da gjbt es zwei Möglichkeiten, eine habe ich bereits genannt, aus dem jetzigen Job weg bewerben.
Oder aber die Konsequenzen tragen, sprich zu kündigen, und eine Sperre zu kassieren.
Das Leben ist kein Ponyhof, just saying....
Aber warum SOLLTE das so sein? Das ist ja kein muss. Mit "das Leben ist kein Ponyhof" könnte ich auch begründen, dass Arbeitgeber Mitarbeitern die kündigen Peitschenhiebe mitgeben. Aber das wäre auch keine gute Idee.
Zitat von MarinaG.MarinaG. schrieb:Kurzum, die volle Katastrophe, verfügt man nicht über ausreichende Rücklagen. Da hat @Abahatschi schon recht, das ist ebenfalls extrem und hält AN womöglich in Jobs, die ihnen Probleme bereiten, bzw. sie ausbrennen / schädigen.
Sehe ich auch so, und genau das bringt uns eigentlich gesellschaftlich nicht weiter. Eigentlich soll doch jeder sein Potenzial ausleben und da wäre es natürlich besser, wenn man es leuten leichter macht, sich beruflich umzuorientieren.

Man kann sich alles schönreden, aber jemand der 40 Stunden arbeitet und vielleicht sogar eine Familie hat, der hat es schwer, sich nochmal beruflich umzuorientieren. Selbst wenn er dazu genug drauf hat, aber ggf. etwas vorbereitung braucht. Und das ist nicht gut und gerecht ist das auch nicht.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

28.11.2022 um 20:24
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Mit "das Leben ist kein Ponyhof" könnte ich auch begründen, dass Arbeitgeber Mitarbeitern die kündigen Peitschenhiebe mitgeben. Aber das wäre auch keine gute Idee.
Gzuz, noch absurder geht es nun aber nicht, oder?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Man kann sich alles schönreden, aber jemand der 40 Stunden arbeitet und vielleicht sogar eine Familie hat, der hat es schwer, sich nochmal beruflich umzuorientieren.
Und wenn er mit 40 Stunden schon am Limit ist, in einem Angestellten Verhältnis, soll er das als Selbständiger, mit wahrscheinlich noch mehr Wochenstunden schaffen, wo er schon mit der um Orientierung total überfordert ist? Nebst der Familie?

Du stellst Szenarien auf, die sich aufgrund Deiner Äußerungen gar nicht umsetzen lassen, da es schon an einfachsten Dingen scheitert.


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