Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?
06.03.2017 um 12:24Anzeige
lateral schrieb:Gerade bei jungen Leuten muss das machbar sein, es kann nicht sein, dass jemand keine Arbeit hat, nur weil er z.B. zu weit weg wohnt und sich kein Auto leisten kann. Da würde ich sagen, umziehen, sonst gibts kein Geld mehr.Wie bitte zieht man ohne Geld um?
Bone02943 schrieb:Wie bitte zieht man ohne Geld um?Viele Vorschläge hier, würden teurer werden als das gesamte Weltraumprogramm.
Wer soll denn die 3 Monatsmieten bezahlen, die Herrrichtung der Wohnung und alles?
capspauldin schrieb:der Photovoltaikanlagenfachmann wird gebraucht.ja, genau lass uns mehr Frührendtner machen!
capspauldin schrieb:jemand der 5 Jahre arbeitslos war, kann nicht mehr als Fachkraft angesehen werden.Jemand der neu in einer Firma anfängt kann in den seltensten Fällen von heute auf morgen 100% arbeiten. Ein Facharbeiter muß sich genauso auf dem laufenden halten und an den Betrieb und die Stelle anpassen, da ist es (bei gegebener Qualität und elan des FA) oft egal wie lange der nicht in dem Beruf war. Das Argument wird gerne mißbruacht um Menschen zu erklären wieso sie keine Arbeit fänden und wieso sie einen fachfremden Job mit aufstockung (= Altersarmut und Vernichtung) annehmen sollten.
Abahatschi schrieb:Homeofficeist meißt schwachsinn, 2/3 können das nicht und drehen durch. Selbst wenn sie noch so tolle anreize haben.
Wird gewünscht, habe eingewilligt und mittlerweile rudere ich zurück.
sacredheart schrieb: Sonst wäre ich schon mehrfach im Leben deportiert worden und hätte bis zu Deiner geistreichen Bemerkung zu dem Thema nichts davon gewusst.Es kommt aber auch auf das Warum an.
Na ja, wenn Familie und Freundeskreis genauso abgeschlafft sind, wird der Umzug vermutlich tatsächlich ein größeres Problem.Dann muss man sich überlegen, ob man wirklich so weiter leben möchte. Wenn man arbeiten geht, kann man sich auch mal ein Getränk Freitagsabends leisten und sich vielleicht mal mit Arbeitkollegen treffen und neue Freundschaften schliessen.
den Müll runterbringen oder den Kindern aus Perry Rhodan vorlesen? Wer will, kann diese Sklaven dann eben auch verwetten, verspielen, verkaufen und exportieren.
Guter Ansatz, erst kein Sklave zu werden.
sacredheart schrieb:Hinbringt? Hä? Ich habe noch nie vergitterte Busse mit Arbeitslosen gesehen, in denen Menschen gegen ihren Willen hierhin und dorthin gebracht werden.So habe ich das verstanden.
sacredheart schrieb:Was spricht denn dagegen, den Kindern aus Perry Rhodan vorzulesen?Solange ein guter Arbeitsvertrag geschlossen wird, nichts.