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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

11.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Hartz 4, Neidkultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Do-X ehemaliges Mitglied

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:06
Zitat von soomasooma schrieb:Ja, ich sehe das. Deshalb wundern mich ganz ehrlich die frommen Wünsche alle gar nicht mehr. Nichts für ungut.
Ich glaube, dass diese Diskussion niemandem weiterhilft und schon gar nicht den Bedürftigen.

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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:08
...und nochmal und nochmal:
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb am 19.02.2023:Hier ist meine Rechnung:
- 502€ cash
- Wohnung (kDu) zwischen 500 und 800€, ich nehme die Mitte mit 650€
- ÖR Beitrag 18,36 erlassen
- indirekte Finanzierung der Krankenkassen Beiträgen, Staat zahlt ca. 100€, Kosten pro Monat und ein Versicherter kostet 330€ -> 220€
- Zuschüsse zu ÖPNV, Ermäßigungen, zB. Berlin übernimmt 20€ von den 49€
Summe bis jetzt: 1410,36
- indirekte Finanzierung der Renten- und Pflegeversicherungsbeiträgen hier veranschlage ich 9,3% der bisher dargestellten Summe für die RV -> 131,16€ und 1,7% für die PV-> 23,98€

Summe: 1565,50€



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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:11
Indirekte "Rentenversicherung", wie ist das gemeint , @Abahatschi ?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:14
@Do-X
Es gibt keine direkten Rentenbeiträge aus denen einen Rentenanspruch entsteht - aber auch eine Bürgergeldempfänger erreicht irgendwann Rentenalter und ist nicht mehr arbeitssuchend. Wer gleicht dass den aus und ist es nichts wert?
(kleiner Tipp: der böse Steuerzahler)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:14
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:auseinandergeht, für angeblich notwendiges exponentielles Wachstum (Wirtschaft usw.)
Exponentiell?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Das Problem erlegt sich der Staat selber auf, indem er kontinuierlich die Preise steigen lässt, dass Gehalt der Kaufkraft aber nicht. Er überproduziert also selbst und wird die Ware nicht los.
Du weiß immer noch nicht wie Dinge zustande kommen.

Langsam ist es nicht Mal mehr lustig.


Also 101, wieso steigen Preise?

101b. Wie entstehen Gehälter/ Löhne

101c,. Warum Kaufkraftgenerierung über Transfergeld ineffizienter ist als das Geld für direkte Förderung zu nutzen

Usw.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:23
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Du weiß immer noch nicht wie Dinge zustande kommen.

Langsam ist es nicht Mal mehr lustig.


Also 101, wieso steigen Preise?

101b. Wie entstehen Gehälter/ Löhne

101c,. Warum Kaufkraftgenerierung über Transfergeld ineffizienter ist als das Geld für direkte Förderung zu nutzen

Usw.
Also 1. mich hast du noch nie gefragt, muss also jemand anders nicht verstehen !!

101 - Nachfrage ?
101b - zu wenig Angebot, mehr Nachfrage?
101c - nur ausreichender Lohn kann zur Abschaffung der Transferleistungen führen !


Na komm, klär uns mal auf. Wo kommt denn nun das Essen her?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:35
Arbeit muss sich lohnen...!

https://www.n-tv.de/politik/Heil-will-Mindestlohn-deutlich-erhoehen-article24041549.html


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:40
Na dann bin ich mal gespannt ob das auf die Arbeitslosenzahlen einen signifikanten Unterschied macht nächstes Jahr bzw was dann als Ausrede kommt nicht arbeiten zu müssen/wollen ;)


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:46
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Arbeit muss sich lohnen...!
Aber doch nicht so...das steigert wieder nur die Preise.
Und übrigens auch die Arbeit der Leistungsträger muss sich lohnen...!


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:50
Zitat von Do-XDo-X schrieb:101 - Nachfrage ?
Nur ein Teil,
Zitat von Do-XDo-X schrieb:wenig Angebot, mehr Nachfrage?
Das ist nicht das gängige Szenario
Zitat von Do-XDo-X schrieb:101c - nur ausreichender Lohn kann zur Abschaffung der Transferleistungen führen !
Erstmal heißt das überhaupt teilzunehmen und keine Transferleistungen zu nutzen.

Kurzum jederder kann sollte natürlich arbeiten.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Na komm, klär uns mal auf. Wo kommt denn nun das Essen her?
Von den Bauern, die ihre Produktionsmittel nutzen. D
Verteilt wird es über Märkte.

Also Privatwirtschaftlich, Marktwirtschaftlich.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:54
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber doch nicht so...das steigert wieder nur die Preise.
Und übrigens auch die Arbeit der Leistungsträger muss sich lohnen...!
richtig
und nicht nur das:Wenn wir die Löhne und den Mindestlohn deutlich erhöhen muss sich jeder kleinere Arbeitgeber fragen welchen Sinn für ihn die Selbständigkeit macht?
Und das vor allem hinter dem Hintergrund,dass nahezu jeder 3.Handwerksbetrieb keinen Nachfolger finden wird.
Hier scheinen einige noch gar nicht zu realisieren was das eigentlich bedeutet...inklusuve einem Arbeitsminister Heil mit seinen kruden Ideen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 13:59
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber doch nicht so...das steigert wieder nur die Preise.
Und übrigens auch die Arbeit der Leistungsträger muss sich lohnen...!
Wenn wir weg vom Billigramsch und Ausbeutung von Drittländern kommen wollen, dann geht das nur über höhere Löhne. Deine Fachkräfte danken es dir.
Erfinde etwas, womit AN und AG entastet werden könnten, ich bin dabei!
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Von den Bauern, die ihre Produktionsmittel nutzen. D
Verteilt wird es über Märkte.

Also Privatwirtschaftlich, Marktwirtschaftlich.
Gute Löhne, gute Kaufkraft, auch für einheimische Produkte !


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 14:02
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Erfinde etwas, womit AN und AG entastet werden könnten, ich bin dabei!
Bitteschön, ganz einfach, jeder Beamte, Staatsfunktionär oder weitere Sesselpfurzer müssen ihre Stelle als Gesellschaftswert darstellen inkl. Auslastung. Jede städtische/staatliche Institution und Behörde stellt auf wieviel von den Ausgaben tatsächlich beim Bürger ankommen.
Siehst, so leicht kann ich mich zum Staatsfeind Nr. 1 machen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 14:03
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber doch nicht so...das steigert wieder nur die Preise.
Und übrigens auch die Arbeit der Leistungsträger muss sich lohnen...!
Definitiv. Immerhin wird sich das ja auch auf die Löhne aller anderen auswirken.
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Gute Löhne, gute Kaufkraft, auch für einheimische Produkte !
Du weißt immer noch nicht wie das Zusammenhängt.

Steigt das eine, steigt auch das andere.

Womit du das Preisniveau nach oben schiebst.

Gute Löhne ist ein subjektiver begriff.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 14:10
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Steigt das eine, steigt auch das andere.

Womit du das Preisniveau nach oben schiebst.
Ja, schon, aber dann entscheide ich, wo ich günstiger kaufen kann.
Du musst bedenken, dass eine hohe Preisentwicklung zwar immer erst einen Schock beim Verbraucher auslöst, aber wenn der Preis so bleibt, dann gewöhnt sich der Verbraucher unweigerlich daran. Das kann auf jeden Fall am Anfang einen Einnahmenschub auslösen. Und dann geht das Konkurrieren wieder los. Sehe ich jeden Tag an den 3 Tanken bei mir.
Die sind so clever, die sahnen alle ab. Dann ist es früh da billiger und abends dort.

Und genau so machts die Wirtschaft. Die muss mir nicht vorsingen, dass die am Hungertuch nagt.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 14:24
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:die hohe Abbrecherquote gibt es in vielen Berufen und leider liegt das Problem bei den jungen Menschen oft selbst.Ich bin da oft erschrocken wie wenig belastbar die heutigen 16-20jährigen sind.Je anstrengender der Beruf oder je ungewöhnlicher die Arbeitszeiten (die sich in vielen Berufen jedoch kaum ändern lassen) desto eher wird der Beruf gemieden oder die Ausbildung abgebrochen.

Das heisst quasi die jungen Menschen wollen abends in die Disco am Wochenende in den Zoo oder ein Eis essen...aber selbst dort dauerhaft arbeiten würden die in den seltensten Fällen.
Am Geld dürfte das wohl kaum liegen.Man kann die Azubi-Vergütung ja in keinster Weise mit dem späteren Gehalt gleichsetzen.
ALso wenn du Azubis fragst, hat durchaus die Azubi Vergütung und die Rahmenbedingungen etwas mit deren Abbruch zu tun.
Stell dir das doch mal vor: deine Altersgenossen studieren und können da machen, was sie wollen.
Die müssen nicht aufstehen, die können auch mal ein oder zwei semester dranhängen, die leben da ihre zweite pubertät aus und lernen zwar auch viel, aber gehen auch viel feiern.
Du als Azubi bekommst ein winziges Gehalt, hast oft nicht so annehmlichkeiten wie kostenlosen öpnv, musst morgens früh aufstehen und dann bist du ggf. noch in einem betrieb, der nicht besonders viel wert auf Ausbildung legt und wo die Bedingungen schlecht sind.
Du guckst dir das dann an und musst entscheiden, ob du da wirklich bleiben willst. Und da kommt man dann ins Nachdenken.

Oder frag doch mal die Leute bei der Bahn und in den regionalbahnen, warum die streiken. Das hat nicht nur mit zu wenig Mitarbeitern zu tun. Die wissen alle, dass die Rahmenbedingungen auch was damit zu tun haben, dass es zu wenig Mitarbeiter gibt.
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:Und da sind wir wieder bei der Frage:Wo fängt ein maues Gehalt an und wo hört es auf?Was ist gerechtfertigt und was nicht?
Und wenn die Franzosen momentan streiken dann meinen die natürlich sie hätten Recht...bei uns schütteln viele darüber den Kopf und zwar nicht weil sie das Streikrecht in Frage stellen sondern die Forderung den Renteneintritt beizubehalten utopisch finden.

Es ist eben meist ein subjektives Empfinden was man angeblich als gerechtfertigt sieht.
Aber da geht es ja schon auch um Gerechtigkeit. Dass einer, der durch Wechselschichten und sehr frühe oder späte arbeitszeiten kaum zeit für die familie hat dafür zuschläge haben möchte, ist doch erstmal einzusehen, oder nicht? Oder dass der vielleicht fordert, bei der dienstplanung dafür zu sorgen, dass man wenigstens etwas planbarer arbeitet, damit neben diesem Job noch ein Privatleben möglich ist.
Da geht es ja nicht um obszöne forderungen, bis jetzt hat z.b. die Bahn nichtmal die Inflation ausgeglichen.
Zitat von goldenerReitergoldenerReiter schrieb:das Problem löst man dann aber doch eher mit Bildungsgutscheinen und nicht in dem man den Hartz4-Empfngern mehr Geld gibt was weder bezahlbar wäre und wo man niemals sagen kann ob es eben für für das ausgegeben wird für das es gedacht war.
Das klappt nicht besonders gut. Es würde viel besser funktionieren (und wäre auch ohne weiteres Bezahlbar), wenn wir z.b. die Kindergrundsicherung hätten oder anderweitig Familien diese Gelder zukommen ließen.

Diese Bildungsgutscheine sind immer mit Bürokratie verbunden und oft will dann das amt z.b. auch von dir bei nachhilfe (das weiß ich, weil ich nachhilfe lehrer war), dass du dir die billigsten angebote suchst.
Heißt im klartext: wenn dein Kind z.b. ADHS hat und eigentlich einen Nachhilfelehrer bräuchte, mit dem es gut an, wird trotzdem nur eine Nachhilfeschule bezahlt (Gruppenunterricht) oder irgendein superbillig nachhilfeangebot, was gar nichts bringt.

NAchhilfe für alg2 kinder darf auch nicht zur VErbesserung gegeben werden. Heißt: du musst erstmal nachweisen, dass dein Kind möglicherweise sitzen bleibt. Erst dann entscheidet das amt, ob es nachhilfe braucht:

https://www.gegen-hartz.de/news/hartz-iv-keine-nachhilfe-fuer-schulverbesserungen
Geklagt hatte eine im Hartz-IV-Bezug stehende Mutter aus Monheim. Im Frühjahr 2012 hatte sie für ihre damals 15-jährige Tochter beim Jobcenter Mettmann die Kostenerstattung für Nachhilfestunden in Englisch und Mathematik beantragt. Die Noten seien von „gut“ und „befriedigend“ auf jeweils „ausreichend“ abgesackt.
Bis die Schülerin im Juli 2013 ihre Fachoberschulreife erwarb, erhielt sie insgesamt 116 Nachhilfestunden. Die Mutter zahlte dafür insgesamt 2.033 Euro. Doch das Jobcenter lehnte im März 2014 die Übernahme dieser Kosten ab.

Zu Recht, wie das Sozialgericht in seinem Urteil vom 10. Mai 2016 entschied. Eine schulische Angebote ergänzende Lernförderung können nur berücksichtigt werden, wenn diese „geeignet und erforderlich“ sei, die wesentlichen Lernziele zu erreichen. „Wesentliches Lernziel“ sei aber nur die Versetzung. Hier war die Versetzung der Schülerin von Klasse 9 in die Klasse 10 aber nicht gefährdet. Es habe keine mangelhafte Note vorgelegen.

Die Schule habe die Eltern auch nicht über ein drohendes „Sitzenbleiben“ informiert. Nach Aussagen der Nachhilfelehrerin sollte die Lernförderung nicht die Versetzung gewährleisten, sondern lediglich zu einer möglichst guten mittleren Reife führen. Dies sei aber noch kein Grund für eine „erforderliche“ Nachhilfe, so das Gericht. Denn schon ein Hauptschulabschluss nach Klasse 10 reiche in Nordrhein-Westfalen aus, anschließend ein Ausbildungsverhältnis einzugehen.
Das war schon eine durchschnittliche Nachhilfe, die weniger als 20 Euro genommen hat, nichts teures. Und Gerichte bzw. auch das JObcenter haben entschieden, dass das MÄdchen ruhig auf eine Hauptschule gehen soll, weil sie Gelder für Nachhilfe nur dann gewähren, wenn die Versetzung gefährdet ist.

Diese Mutter, die es für ihre Tochter gut vorhatte und ihr helfen wollte, muss jetzt auf 2000 Euro kosten sitzen bleiben, die für eine hartz 4 empfängerin wohl schwer zu stemmen sind.
SO gehen wir mit Kindern von hartz 4 empfängern bzw. ihren eltern um. Wir gönnen ihnen nichts und das system sorgt dafür, dass diese Kinder dann auch auf die Hauptschule kommen bzw. dann auch häufiger abbrechen.


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 14:25
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Ja, schon, aber dann entscheide ich, wo ich günstiger kaufen kann.
Und was gewinnst du dann? Du hast den selben Zustand wie vorher?
Zitat von Do-XDo-X schrieb:geht das Konkurrieren wieder los. Sehe ich jeden Tag an den 3 Tanken bei mir.
Da siehst du eigentlich Recht wenig Konkurrenz, weil Tankstellen nicht wirklich ihre Benzinpreise kontrollieren.

Jo diese stündlich3n Schwankungen. Ja du kennst die Gewinnspannen?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 14:27
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Oder er geht arbeiten.
Was ja aber einige alg2 empfänger so nicht hinbekommen. Du weichst der Frage auch aus.

Was passiert mit einem Suchtkranken, der nichts mehr gebacken bekommt (geschweigedenn sich selbstständig ne therapie zu suchen bei den wartezeiten), wenn er in deinem konzept der arbeit fernbleibt, betrunken zur arbeit kommt oder was weiß ich und da rausfliegt?

Soll der dann Obdachlos sein? DIe Ausflucht "er kann ja arbeiten" ist jetzt nicht besonders prall, wenn genau das offensichtlich nicht der Fall ist.

Also da ist dann meinetwegen jemand, bei dem die probleme schon so weit fortgeschritten sind, dass er eben trinkt und die bürokratie nicht mehr hinbekommt und auch die arbeit nciht mehr hinbekommt. UNd der soll dann komplett ohne hilfe, wenn er nicht in dein systme rein passt, und ohne jeglichen anspruch auf gelder auf der straße sitzen und da verenden?


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Sollte man Arbeitslose zwingen zu arbeiten?

09.04.2023 um 14:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Diese Mutter, die es für ihre Tochter gut vorhatte und ihr helfen wollte, muss jetzt auf 2000 Euro kosten sitzen bleiben, die für eine hartz 4 empfängerin wohl schwer zu stemmen sind.
Übertreib mal wieder...sie muss nicht jetzt, sondern vor 11 Jahren drauf sitzen.
Aber dass Du der Mutter nicht vorwirfst dass sie Stunden bezahlt OHNE genehmigten Antrag...neee..sogar wenn das Gericht sagt dass es ihr Bier kommst Du mit so ein Quark:
Zitat von shionoroshionoro schrieb:SO gehen wir mit Kindern von hartz 4 empfängern bzw. ihren eltern um. Wir gönnen ihnen nichts und das system sorgt dafür, dass diese Kinder dann auch auf die Hauptschule kommen bzw. dann auch häufiger abbrechen.
Nee, so verantwortungslos geht die Mutter mit Geld um.


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09.04.2023 um 14:29
Zitat von Do-XDo-X schrieb:Du glaubst es ja nicht, auch der Bürgergeldempfänger erhält Arbeitsplätze mit jedem seiner Einkäufe!
Und was meinst du wie er das als Arbeitender tun würde. Mindestens die gleichen Einkäufe, eher mehr da er mit dem Einkommen über dem Bürgergeld liegen würde. Dazu kämen zwei weitere Effekte hinzu. Der Staat hätte weniger Sozialausgaben und zusätzlich höhere Steuereinnahmen.
Wasn Ding. Unglaublich aber wahr.


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