Julen (2) stürzt in 107m tiefen Schacht bei Totalán in Spanien

Havendale schrieb:Es ist doch keine Verdächtigung zu sagen, dass es sehr wahrscheinlich ist wenn Onkel und Vater das Loch wieder zugeschüttet haben. Ich unterstelle ja niemandem zweifelhafte Absichten.

Sehe ich genauso..für die Spekulationen, dass das Bohrloch zugeschüttet werden sollte..einfach, um künftige Gefahren abzuwenden oder in der Hinsicht, dass es ja ...leider..illegal errichtet wurde

@sylaflo Ich hab gelesen, er stand mit dem Rücken zum Jungen ca. 12 Meter entfernt

Ich kann mir nicht vorstellen, das der kleine leichte körper soviel geröll im schacht losgelöst hat, das er unten angekommen dann in kopfhöhe vollständig verschüttet wurde,

es könnte aber trotzdem doch auch so gewesen sein.

Eiskalt schrieb:Keine Quellenangaben, Verdächtigungen gegen die Angehörigen, Spekulationen und Quellen nicht lesen können.. läuft bei euch :Y:
Vielleicht an die eigene Nase fassen, gerichtet an die Experten.

Ich denke das Forum ist dafür da um eben zu spekulieren und sich darüber auszutauschen .. Berichte aus dem spanisch übersetzten sind teils echt schwer zu verstehen und lesen, da es nicht wort für wort passt. Verdächtigungen hab ich hier noch keine gelesen.. Wir sind hier nicht vor Gericht und jedem ist bewusst das man keine falschen Verdächtigungen machen sollte.. aber spekulieren darf man schon auch nicht?? Öhm ja was suchen wir denn dann hier?

@akasa Der Schutt kam denk ich kurz danach runter... als wenn man in so nem Moment weiss wie lang 30 Sekunden sind 🙄 es kam ihm bestimmt länger vor

Bevor Sie in den Brunnen kommen, werden die Bergleute eine kleine Öffnung führen, durch die sie eine Minikamera einführen, um die Position von Julen zu finden http://atres.red/rqkp71

@chuchu87
wann in etwa wird das sein?

Quelle: NOS Laut Vorsichtigen Schätzungen wird julen in der nächsten Nacht um 04.00 Uhr erreicht. Die Chance, dass er noch lebt, ist sehr klein.

@DeepThought Keine Ahnung... kurz bevor Sie bei ihm sind denk ich um ihn nicht zu verletzen 🤷🏻‍♀️

akasa schrieb:Ich denke das Forum ist dafür da um eben zu spekulieren und sich darüber auszutauschen .. Berichte aus dem spanisch übersetzten sind teils echt schwer zu verstehen und lesen, da es nicht wort für wort passt. Verdächtigungen hab ich hier noch keine gelesen.. Wir sind hier nicht vor Gericht und jedem ist bewusst das man keine falschen Verdächtigungen machen sollte.. aber spekulieren darf man schon auch nicht?? Öhm ja was suchen wir denn dann hier?

Ja genau, die Spekulationen als solche werden mittlerweile von Experten,Medizinern, Medien , Anwohnern vorangetrieben

chuchu87 schrieb: wird julen in der nächsten Nacht um 04.00 Uhr erreicht.

wieso so spät, es hieß doch heute spätestens um 17 Uhr

Vermutlich mit so einer kleinen Kamerasonde die an einem beweglichen Arm befestigt ist.

Gibt es auch beim Sondereinsatzkommando der Polizei oder in Autowerkstätten um Überprüfungen an unzugänglich Stellen zu meistern

Ilvareth schrieb:Interessant finde ich daran aber auch, dass die Rettungsfirmen derartige Schwierigkeiten mit dem Gestein haben, während ein Brunnenbauer da mal eben rund 100 Meter tief bohrt. Hätte der Brunnenbauer schon solche Schwietigkeiten gehabt, hätte man das ganze Unterfangen doch weit vor 100 Meter abgebrochen.

Mach mal ein Bohrloch für einen 5er Dübel, das bekommt man meist schon mit 'nem Akkuschrauber hin.
Jetzt probier mal ein 2 bis 2,5 cm Durchmesser großes Loch in die selbe Wand zu bohren.
Da liegen Welten dazwischen.

Morgen morgen morgen... ist doch schrecklich. Diese armen Eltern 😑

jeba schrieb:Puscheline hat vollkommen recht. Die Cousins und Cousinen meiner Eltern sind meine Onken und Tanten - seit immer schon ;-). Daher könnten die unterschiedlichen Angaben in den Medien stammen.

Der Cousin deines Vaters ist der der Sohn des Onkels deines Vaters. Damit der zu deinem Onkel wird, muss er also entweder die Schwester deines Vaters oder die Schwester deiner Mutter geheiratet haben.
Ihr seit eine interessante Familie!

Also ich habe jetzt meine Tochter, die im April 2 Jahre alt wird und die sehr zart und klein gebaut ist, abgemessen. Schulterbreite 23cm. Ich hab das jetzt mit einer 26 Tortenform probiert. Da müssen die Arme so eng anliegen, die Füße geschlossen sein, dass ich den Tortenring da drüber bekomme. Dass der Junge da kerzengerade so weit abgerutscht ist erscheint mir auch merkwürdig. Meine Tochter ist wirklich eine ganz Zarte und jünger als der Bub. Für mich bleibt jetzt auch ein großes Fragezeichen.

Da mein voriger Beitrag gelöscht wurde,hier noch einmal mit Quellenangabe:)
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article216212677/Spanien-Kind-Julen-im-Brunnen-Minenarbeiter-suchen-nach-Julen-ist-er-im-Schacht.html

Eiskalt schrieb:Keine Quellenangaben, Verdächtigungen gegen die Angehörigen, Spekulationen und Quellen nicht lesen können.. läuft bei euch :Y:
Vielleicht an die eigene Nase fassen, gerichtet an die Experten.

Muss ich dir zustimmen. Liest sich hier als wären wir in der Krimi-Rubrik...

Wichtgestalt schrieb:Mach mal ein Bohrloch für einen 5er Dübel, das bekommt man meist schon mit 'nem Akkuschrauber hin.
Jetzt probier mal ein 2 bis 2,5 cm Durchmesser großes Loch in die selbe Wand zu bohren.
Da liegen Welten dazwischen.

Kommt immer auf das Werkzeug an.. wenn es dann auch mit einem Akkuschrauber gebohrt wird..

Ich weiß ja nicht was da vor Ort benutzt wurde. Aber auch wenn neue Geräte angefordert worden wären... der Abbau und Aufbau ist ja deutlich länger wie mal eben vom Akuschrauber zum Bohrer zu wechseln. Hast Recht, so einfach wäre es dennoch nicht gewesen.

Mittlerweile hat sich die Justiz eingeschaltet. Am Gericht in Málaga ist laut der Zeitung das Verfahren eröffnet worden. Wie der Fernsehsender RTVE erfahren hat, habe es keine Genehmigung für einen mehr als 100 Meter tiefen Brunnen gegeben.

Zudem werde angeprangert, dass es keine Absicherung des Loches gegeben habe. Es sei lediglich mit Steinen abgedeckt worden. „El Pais“ berichtet unter Berufung auf einen Brunnenbauer, dass sich der Ort bei einem weiteren Besuch verändert habe. Die Absicherung mit Steinen sei weg gewesen. (dpa/cho/bkö/sdo/ac/moi/les)

Ein Auszug der genannten Quelle in meinem vorherigem Beitrag