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Coronavirus (Sars-CoV-2)

60.023 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Virus, Krank ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Coronavirus (Sars-CoV-2)

Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.04.2022 um 10:51
@oldzambo
und wo sind jetzt die Übereinstimmungen mit dem, was Du aus China zitiert hast?

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Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.04.2022 um 11:14
@Tussinelda: Ich habe nirgendwo geschrieben, dass hier jemand die chinesische Methoden einfordern würde, ich habe also weder eine Übereinstimmung proklamiert, noch kann ich diese jetzt aufzeigen. Ich habe gesagt, dass beide Extrempositionen hier sich den Artikel als Anstoß zum Nachdenken zu Gemüte führen sollten. Denjenigen, die nach scharfen Gesetzen und harten Strafen rufen möge es als Lehrbeispiel dienen, dass auch sehr scharfe Gesetze das Virus kaum noch eindämmen können, denjenigen, die sehr nach Öffnung und Freiheit drängen, möge es als Anschauungsbeispiel dafür dienen, dass wir hier - bei aller berechtigter oder unberechtigter Kritik - immer noch in einem relativ vernünftigen Fahrwasser unterwegs sind.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.04.2022 um 12:05
@oldzambo
Du hast geschrieben:
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:Es gab hier aber einen user, der derzeit gesperrt ist, dessen Vorschlagskatalog war m.E. nicht soo weit entfernt vom chinesischen Vorgehen.
nur zur Erinnerung


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.04.2022 um 14:56
@Tussinelda: also ich weiß ja nicht, was du mit "drakonischen Strafen" für Übertretungen des Infektionsschutzes assoziierst, ich assoziiere damit nicht DE, wo sowas als Ordnungswiedrigkeit geahndet wird, sondern das Modell eines totalitären Staates, Gefängnis, Folter, gesellschaftlicher oder wirtschaftlicher Ruin des Angeklagten. Also nicht soo weit vom chinesischen Modell entfernt und jenseits jeglicher Vernunft. Du darfst das für dich aber gerne anders sehen, wenn du drakonische Strafen hier für ein angemessenes Modell für westliche Demokratien empfindest, sei es dir unbenommen.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.04.2022 um 16:21
Zitat von lovestarlovestar schrieb:Krasse Szenen aus China. Der lockdown wird da extrem hart fokussiert. Hoffentlich liegt es nicht an einer neuen Mutation
Solange der Flugverkehr von China nach Deutschland nicht eingestellt wird, scheint keine Gefahr zu bestehen.
Eine Maschine z.B. aus Shanghai ist heute Morgen pünktlich in FFM gelandet.
https://de.flightaware.com/live/flight/B7881


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.04.2022 um 18:44
https://web.de/magazine/gesundheit/spaetfolgen-infizierte-corona-leber-massiv-schaedigen-36768316

Studie aus dem Uniklinikum Hamburg Eppendorf, hat ergeben, dass eine Infektion mit Covid 19 die Leber stark schädigen kann.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

11.04.2022 um 19:08
@Rotmilan: Die vergangenen Corona-Varianten waren dafür berüchtigt, dass sie in Einzelfällen sehr viele Organe angegriffen haben, wenn ein Virus bis zum Tod führen kann, sollten jetzt auch dauerhafte Organschäden nicht weiter verwundern. Die zitierte Studie dürfte aber schon bei Erscheinen veraltet sein, da sie sich wohl nicht auf die Omikron-Variante bezieht...


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.04.2022 um 06:24
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:Die zitierte Studie dürfte aber schon bei Erscheinen veraltet sein, da sie sich wohl nicht auf die Omikron-Variante bezieht...
Aber auch an der Omikron-Variante sterben täglich Menschen. Da kann man doch davon ausgehen, dass deren Organe davon so geschädigt werden, dass der Exitus eintritt?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

12.04.2022 um 07:51
Zitat von oldzambooldzambo schrieb:Die vergangenen Corona-Varianten waren dafür berüchtigt, dass sie in Einzelfällen sehr viele Organe angegriffen haben
Zitat von nairobinairobi schrieb:Da kann man doch davon ausgehen, dass deren Organe davon so geschädigt werden,
Nein, eben nicht - es können auch andere Krankheitsfolgen tödlich sein als die Besiedelung der Organe, die bei Omikron seltener vorkommt.
(Und in dem link kommt kein Wort darüber, wie alt diese Studie sei.
Bzw. der Schluss auf Folgeschäden, aus dem schlichten vorhanden sein der Erregerzellen, bei einem Organ das sich so schnell regeneriert wie die Leber, kam mir schon etwas dünn vor.)


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

17.04.2022 um 23:42
Mit seiner neuerlichen unwissenschaftlichen Äußerung zu einer angeblichen Killervariante hat lauterbach ja mal wieder einen rausgehauen.
Die Virologen Jonas Schmidt-Chanasit und Hendrik Streeck weisen die Warnung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach vor einer "Killervariante" zurück. Der Begriff sei unwissenschaftlich "und führt zu nichts als Verunsicherung in der Bevölkerung", sagte Schmidt-Chanasit der "Bild"-Zeitung. "Das Auftreten einer 'Killervariante' im Herbst - was auch immer das nun sein mag - ist laut Weltgesundheitsorganisation WHO ein sehr unwahrscheinliches Szenario." Dagegen spreche zudem die breite Grundimmunisierung in der Bevölkerung. Streeck sagte dem Blatt, statt vor solchen Szenarien zu warnen, "wäre es wichtig, sich auf den Herbst und Winter vorzubereiten".
Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/22-11-Virologen-kritisieren-Lauterbachs-Killervarianten-Warnung--article21626512.html


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 02:29
Zitat von ribsterribster schrieb:Mit seiner neuerlichen unwissenschaftlichen Äußerung zu einer angeblichen Killervariante hat lauterbach ja mal wieder einen rausgehauen.
Ist halt der Lauterbach. Wenn ICH davor warne, dass jemandem im Herbst vielleicht ein Dachziegel auf den Kopf fallen könnte, nimmt das keiner ernst. Wenn aber der Lauterbach davor warnt, dass im Herbst vielleicht eine Killervariante kommt, drehen viele am Rad.

Lauterbach mag Mediziner sein, von Psychologie oder Psychiatrie hat er anscheinend aber keine Ahnung. Sonst würde er unbelegte Äußerungen, die nur zu weiterer Unsicherheit mit allen ihren ernsthaften Folgen in der Bevölkerung führen können, unterlassen. Da hat Gassen recht. Und Streeck und Schmidt-Chanasit haben auch recht.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 02:46
Zitat von AndanteAndante schrieb:Lauterbach mag Mediziner sein, von Psychologie oder Psychiatrie hat er anscheinend aber keine Ahnung. Sonst würde er unbelegte Äußerungen, die nur zu weiterer Unsicherheit mit allen ihren ernsthaften Folgen in der Bevölkerung führen können, unterlassen. Da hat Gassen recht. Und Streeck und Schmidt-Chanasit haben auch recht.
Lauterbach ist jetzt Minister.,das ist ein Unterschied zu früher, wo er seine Prognosen als Berater rausfeuern konnte.und im Wesentlichen recht hatte .
Ich denke, das ist das Problem.
Trotzdem hat er seine Fähigkeiten nicht verloren.
Er steht jetzt halt mehr zwischen allen Stühlen.
Trotzdem sind wir und ja einig, dass keiner genau weiß, wie sich die Lage entwickelt.
Herbst, neue Mutationen etc .


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 02:56
Er ist auch kein Psychologe, sondern ein Wissenschaftler, der Zahlen analysiert, offenbar ist er darauf angewiesen, dass entsprechende Berater ihndann wieder zurückpfeifen wenn er manche Aussagen macht, die die Bevölkerung verstören würden.
Zumindest den Teil der Bevölkerung, die ihm intellektuell nicht folgen können.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 02:58
Er hat was von „durchaus möglich“ gesagt. Und dass man etwas „bekomme“ (Konkunktiv!)
Der Bundesgesundheitsminister hatte in der „Bild am Sonntag“ erklärt, gerade entwickelten sich diverse Omikron-Subvarianten, die für ihn Anlass zur Besorgnis seien. Die Abstände, in denen neue Varianten alte ablösten, würden immer kürzer. Es sei durchaus möglich, dass man eine hochansteckende Omikron-Variante bekomme, die so tödlich wie Delta sei.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/kritik-an-gesundheitsminister-lauterbach-wegen-killervarianten-aeusserung-100.html (Archiv-Version vom 18.04.2022)

Also: Nichts Genaues weiß keiner, auch Lauterbach nicht. Ergo sollte er solche nichtssagenden Äußerungen unterlassen, die niemandem etwas bringen, aber vielen schaden, die jetzt schon seit Jahren Panik schieben.

Die einzige Begründung, die mir für Lauterbachs Verhalten einfällt, ist, dass er nochmals die Impfquote erhöhen will. Da aber steht Deutschland ja nun im internationalen Vergleich nicht so schlecht da (vorbehaltlich der Tatsache, dass je nach Land statistisch Zahlen anders erhoben werden, die Vergleichbarkeit also begrenz ist).

https://www.corona-in-zahlen.de/

Da kann jedes Land angeklickt werden, und da stellt man dann fest, dass Deutschland, etwa was die Sterblichkeitsrate angeht, so doll nicht dasteht, aber auch nicht so schlecht bei Impfquoten.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 03:46
Zitat von StradivariStradivari schrieb:56
Er ist auch kein Psychologe, sondern ein Wissenschaftler, der Zahlen analysiert,
Jaja, und der Menschen irgendwie wie Laborratten betrachtet, von denen man ein Virus fernhalten muss, wobei einzige Erfolgsquote ist, wie viele von der Population, egal mit welcher Lebensqualität, halt zahlenmäßig überleben, ist schon klar, so wie das anscheinen auch Virologen so machen, zählen, messen, wiegen und aus.

Dass Menschen aber mehr sind als Laborratten und auch vielfältige psychosoziale und andere Bedürfnisse haben (Ratten auch, aber bei denen lässt leider die Gesellschaft ein Labordasein immer noch zu), ist anscheinend bei Lauterbach nicht angekommen. Bei Virologen sowieso nicht, aber die sollen ja auch nur Ergebnisse aus ihrem Fachgebiet beisteuern und nicht darüber hinaus dilettieren.

Lauterbach würde ich ein näheres Studium dessen empfehlen, was in seiner Ausbildung, die ist ja auch schon etwas her, anscheinend zu kurz gekommen ist.

Wikipedia: Medizinische Psychologie

Vielleicht käme er dann dahinter, dass Dauerwarnbeschallung der Bevölkerung ohne Alternative womöglich doch nicht so gut ist für die psychosoziale und damit auch mit-immunologische Lage der Bevölkerung.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 06:36
Zitat von ribsterribster schrieb:angeblichen Killervariante
Diesem Artikel entnehme ich, dass er von einer "möglichen Killervariante" spricht. Er ist besorgt, weil sich in der letzten Zeit rasch viele Varianten entwickelt haben. Und es ist "durchaus möglich", dass es zukünftig eine hochansteckende und sehr gefährliche Mutation geben kann. Oder mehrere.
Lauterbach warnte zugleich vor einer möglichen "Killervariante" noch in diesem Jahr: "Es entwickeln sich gerade diverse Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablösen, werden immer kürzer. Das bedeutet, dass wir uns immer schlechter auf die Mutationen vorbereiten können", sagte er der Zeitung. Es sei "durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante."
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_92028042/karl-lauterbach-warnt-vor-hochansteckender-killervariante-in-diesem-jahr.html


Herr Lauterbach hat da ja nichts Falsches gesagt. Natürlich ist so ein Gedanke nicht schön und man möchte sich damit nicht auseinander setzen, wo es jüngst endlich Lockerungen gab. Aber man kann sich nicht auf dem Status Quo ausruhen, sondern muss dran bleiben und wachsam sein.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Lauterbach mag Mediziner sein, von Psychologie oder Psychiatrie hat er anscheinend aber keine Ahnung.
Das ist eine Vermutung Deinerseits...

Psychologen und Psychiater können nun mal gegen ein Virus und eine Pandemie wenig ausrichten.
Oder nicht?

Da hilft Aufklärung, da helfen Impfstoffe, da helfen Medikamente, da nützen Masken und Desinfektionsmittel.
Oder nicht?

Da sind die Forschung, Medizin und Medizintechnologie sowie die Pharmazie gefragt.
Oder nicht?

Keine schönen Worte von Psychologen.
Die können vielleicht die Hinterbliebenen der Covid-19-Toten etwas trösten.
Oder?

Als Mediziner ist er als Gesundheitsminister jedenfalls sehr gut geeignet. Besser als so mancher andere.
Oder nicht?


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 07:05
Zitat von nairobinairobi schrieb:Herr Lauterbach hat da ja nichts Falsches gesagt. Natürlich ist so ein Gedanke nicht schön und man möchte sich damit nicht auseinander setzen, wo es jüngst endlich Lockerungen gab. Aber man kann sich nicht auf dem Status Quo ausruhen, sondern muss dran bleiben und wachsam sein.
Welchen verdammten Sinn hat es, Geschichten von Killermutationen zu erzählen (ohne einen einzigen wissenschaftlichen Beleg) (ich weiß, Karl braucht keine Belege, ER ist der Beleg), die VIELLEICHT, IRGENDWANN auftauchen KÖNNTEN?!
Höchstens zwei. Den Menschen welche eh (noch) verunsichert sind weiterhin/ noch mehr Angst machen, dass sie ja weiterhin Maske tragen und brav daheim bleiben und zweitens, noch ein paar zum impfen treiben.

Noch dazu gehört er ja scheinbar zu einer sehr kleinen Minderheit (selbstverständlich zu jener die recht hat), die von so einem Mist schwadroniert.

Zum Thema Corona selbst. War wie zu erwarten 2 Tage nach Rückkehr aus GB positiv. Konnte ca. 3 Tage weniger schmecken und riechen, dass war alles was ich hatte. Partnerin war 3 Tage platt.
Einzig nervig war, dass ich ca 2,5 Wochen positiv war. Aber sei’s drum. Nach 10 Tagen endet ja die Isolation. So oder so. Und daher ich mich an die Regeln halte… :D


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 07:30
Zitat von nairobinairobi schrieb:Herr Lauterbach hat da ja nichts Falsches gesagt.
Das Sehen die beiden von mir verlinkten Virologen aber anders genauso wie die WHO. Es ist eine Verunsicherung der Bevölkerung nichts anderes der Mann sollte mal dazu übergehen mit belegen zu arbeiten und seine Quellen für deine Behauptungen offenlegen.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 08:20
Zitat von ribsterribster schrieb:Das Sehen die beiden von mir verlinkten Virologen aber anders genauso wie die WHO. Es ist eine Verunsicherung der Bevölkerung nichts anderes der Mann sollte mal dazu übergehen mit belegen zu arbeiten und seine Quellen für deine Behauptungen offenlegen.
Genaugenommen sehen sie es nicht anders, sie halten die Wahrscheinlichkeit dafür recht gering und stören sich an dem Begriff „Killervirus“. Letzteres ist zwar richtig, aber mit rein medizinischen Ausdrücken wird kaum jemanden hinter dem Ofen hervorgelockt.

Und welche „Belege“ haben diese beiden Virologen? Und welche Belege würdest Du anerkennen?

Die Historie des Virus zeigt folgendes:

Wir sehen die Entwicklung des Virus. Schon Omikron ist eine Variante, welche man mehrfach bekommen kann. Bis Delta sah das noch etwas anders aus. Mit Impfung ist sie harmloser als ohne, das sieht man anhand der bereinigten Krankenhausstatistiken. Man sieht daran einfach, wie der Virus an Barrieren mit der Zeit vorbei kommt. Und das ist für Viren auch keine neue Erkenntnis. Hatte ein Virologe Omikron vorausgesehen? Nein, das kann man nicht.

Wenn so ein Virus es wieder geschafft hat an den Barrieren vorbei zu kommen und gleichzeitig deutlich gefährlicher ist, dann ist es wieder ein ernst zu nehmender Virus. Je enger die Kontakte wieder werden umso wahrscheinlicher wird er. Insofern ist Lauterbachs Befürchtung nicht ganz von der Hand zu weisen. Als eine Verunsicherung der Bevölkerung sehe ich das nicht. Es ist ein Hinweis, dass man sich vielleicht trotz Aufhebung der meisten Maßnahmen sich an gewisse Regeln weiter halten sollte.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

18.04.2022 um 08:45
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Einzig nervig war, dass ich ca 2,5 Wochen positiv war. Aber sei’s drum. Nach 10 Tagen endet ja die Isolation. So oder so. Und daher ich mich an die Regeln halte…
und das ist natürlich total lustig.......
ich finde es schon krass zu schreiben, dass man sich - wie zu erwarten - angesteckt hat. Man begibt sich also absichtlich in die zu erwartende Situation der Ansteckung, dann schleppt man womöglich noch die XE Variante ein und dann bleibt man - trotz positivem Test - nicht in Quarantäne, weil man ja nicht "muss".
Das sind genau die Verhaltensweisen, die ich null nachvollziehen kann.


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