Dann braucht man aber auch nicht das Forum vollzuraunen.Carl138 schrieb:Die schlicht none of your business sind. Jeder hat seine eigenen Gründe.
Dann ist man aber falsch in einem forum und sollte seine Meinung in einen Blog schreiben.
Das ist eigentlich mein Hauptgrund (hier weniger reinzuschauen und zu schreiben). Ich lege es zur Zeit immer mehr ad acta. Man kann weiter Maske tragen und auf sich achten, wenn man will. Und wer das nicht mehr will, der genießt wieder die einkehrende Normalität. Das wars, Frau Bahrs. Corona wird Geschichte. Mich freut es, dass es endlich so weit ist, dass das Ganze immer mehr in den Hintergrund tritt. Irgendwann ist schließlich auch mal gut. Selbst Karlchen gibt Entwarnung. Und das will echt was heißen. :)
Wer ist das denn, der trotz der aktuellen Entwicklung an all zu strengen Maßnahmen und dem Bedrohungsszenario festhalten will? Also wer negiert denn bewusst die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse?
Ich kenne auch niemanden. Aber es gibt eben Leute die mehr mit corona zu kämpfen haben als andere. Ist doch schön wenn andere Leute davon verschont geblieben sind.
Ich frage mich halt, wer das sein soll. Also die Gruppe von Menschen, welche während der Pandemie die Wissenschaft hochgehalten hat, jetzt aber entgegen aller Erkenntnisse weiter harte Maßnahmen fordert. Da scheint es sich doch eher um Einzelfälle zu handeln.Aniara schrieb:Ich kenne auch niemanden. Aber es gibt eben Leute die mehr mit corona zu kämpfen haben als andere. Ist doch schön wenn andere Leute davon verschont geblieben sind.
Wie meinst Du das konkret?
Es geht mir nicht um "ueberall", sondern um Orte wo viele Menschen aufeinandertreffen die man nicht kennt (und damit eben nicht viel, ausser dem mittlerweile allgemein bekannten weiss...) - und exakt da erwarte ich von eben diesen, sich adequat zu verhalten, also solidarisch zu sein und _die anderen_ zu schuetzten.
Nein, das war und ist nicht so. Nach drei Jahren Pandemie sollte sich herumgesprochen haben, dass man sich mit der Maske vorrangig selber schützt und nicht andere. Bei dir selbst kannst du garantieren, dass du die richtige Maske trägst, dass du sie richtig aufsetzt, richtig reinigst, oft wechselst und so weiter. Bei deinem Gegenüber hast du keine Ahnung, ob dessen Maske richtig sitzt, ob er sie seit drei Wochen nicht gewechselt hat, wenn er Bartträger ist, schließt die Maske sowieso nicht dicht ab etc.
Ist dem so?
Operierende Ärzte wissen natürlich, wie man Masken richtig trägt.
Weil sie das wegen Corona momentan verlangen müssen, das steht in Paragraph 28 a Infektionsschutzgesetz.
ich meinte aber schon die Medizinischen Gruende;)
Um sich selbst vor was (herumspritzenden Blut des Patienten,...) zu schuetzten oder wie?
Nach den medizinischen Gründen für diese Regelungen musst du den Gesetzgeber fragen.
Das habe ich nicht behauptet. Selbstverständlich tragen Ärzte, und das professionell beziehungsweise richtig, Masken, um den Patienten zu schützen. Du wirst aber zugeben müssen, dass das Verhältnis Arzt – Patient nun doch ein etwas anderes ist, auch rechtlich, als das Verhältnis ÖPNV-Benutzer zu ÖPNV-Benutzer oder Supermarkt-Besucher zu Supermarkt-Besucher. Es besteht keine generelle rechtliche Verpflichtung eines jeden Bürgers hierzulande, alle anderen Bürger vor jeglichen eigenen Ausscheidungen zu schützen. Das war vor der Corona-Pandemie auch nicht so und bis dahin allgemein akzeptiert. Wer nun durch die Pandemie entdeckt hat, wie eklig und manchmal auch infektiös andere Menschen sein können, muss halt außerhalb einer pandemischen Lage selber Maske tragen oder zu Hause bleiben
