Coronavirus (Sars-CoV-2)

Frostrubin schrieb:Warum darf man Taschentücher nicht in die Toilette werfen?

Weil die Pumpen dadurch verstopfen:

Klaus Honold, der Pressesprecher der Stadt Darmstadt, wies auf Anfrage der FR darauf hin, dass auch Taschentücher und saugstarke Küchentücher nicht mit der Toilettenspülung in die Kanalisation gelangen sollten.

Nach Einschätzung von Lautenschläger „wissen offenbar viele Menschen nicht, dass feuchtes Toilettenpapier nur in den Mülleimer geworfen werden sollte“. Die Schwierigkeit für die Kläranlagen bestehe darin, dass sich die feuchten Papierlagen nicht zersetzten. Zusammen mit vielen anderen Dingen wie Hygieneartikeln sorgten diese Tücher inzwischen fast täglich für verstopfte Pumpenanlagen. Diese müssten dann von den Mitarbeitern der Stadtwerke mit erheblichem Aufwand gesäubert und wieder in Betrieb genommen werden. Hierdurch entstünden jedes Jahr sehr hohe und eigentlich vermeidbare Kosten. Diese Kosten müssten dann von jedem Einwohner über die Abwassergebühr getragen werden. „Wer solche Dinge in die Toilette wirft, schadet also sich selbst und allen anderen“, mahnt der Leiter der Kläranlage

Quelle: https://www.fr.de/rhein-main/kreis-gross-gerau/klaeranlagen-wegen-corona-pandemie-krisenmodus-13606654.html

Frostrubin schrieb:Warum darf man Taschentücher nicht in die Toilette werfen? Sind doch im Prinzip nicht viel anders als Klopapier. Als bei mir einmal das Klopapier alle war, habe ich halt Haushaltspapier genommen. Eine Verstopfungsgefahr sehe ich da nicht. Es gibt Leute, die schmeissen sogar den Katzenstreu in die Toilette. Da ist es dann eher möglich, dass das Rohr verstopft.

Das Thema war schon vor Corona-Zeiten auf dem Tisch. Hauptsächlich das feuchte Toilettenpapier wurde als Problem erkannt, da es sich auch viel schwerer zersetzt und in den Sieben für Verstopfungen führte.

https://www.deutschlandfunk.de/klaeranlagen-das-dilemma-mit-feuchtem-toilettenpapier.697.de.html?dram:article_id=409089

Jetzt ist das Problem natürlich noch größer, da viele Leute kein Klopapier mehr bekommen, aufgrund der Hamsterei, und stattdessen schwerer zersetzbare Materialien, wie Taschentücher und Haushaltsrollen etc., verwenden.

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/coronavirus/mangel-in-corona-zeiten-klopapier-alternativen-verstopfen-klaeranlagen-16698522.html

Wenn sich das Problem verstärkt, kann auch mit dem Kollaps von Klärwerken gerechnet werden, was dann natürlich auch weitere Folgeerscheinungen beinhalten kann, welche keinem Menschen gefallen kann. Von daher sollte man, wenn man denn tatsächlich kein Klopapier hat, die verwendeten Materialien anders entsorgen, damit die Klärwerke entlastet werden. Ein Eimer mit einem abdichteten Deckel und innen liegender Mülltüte, kann da beispielsweise helfen.

Und wer sich gerne Katzenstreu weiterhin auch ins Klo kippen mag, darf sich auch schon mal ne Rohrzange beiseite legen, oder aber die Überschwemmung im Haus für nen Extrabad nutzen :D

Zurück zum eigentlichen Thema und @Peal:
Es gibt eine Studie, die COVID-19 mit Grippe im gleichen Zeitraum vergleicht: Sie ist gestern veröffentlicht worden:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/14/Tabelle.html
Kerninhalt der Studie:
Man hat den Beginn der jährlichen Grippewelle 2015-19 mit dem Ausbruch der Epidemie in Wuhan und anderen Provinzen verglichen. Daraus ergibt sich, dass deutlich mehr Patienten bei COVID-19 beatmungspflichtig werden und diese darüber hinaus auch noch jünger sind als diejenigen, die normalerweise während der Grippewelle eine Pneunomie entwickeln, die beatmungspflichtig wird. Außerdem litten diese weniger an Vorerkrankungen als die Grippepatienten in Deutschland.

Nebelzauberer schrieb:Zurück zum eigentlichen Thema und @Peal:
Es gibt eine Studie, die COVID-19 mit Grippe im gleichen Zeitraum vergleicht: Sie ist gestern veröffentlicht worden:
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/14/Tabelle.html
Kerninhalt der Studie:
Man hat den Beginn der jährlichen Grippewelle 2015-19 mit dem Ausbruch der Epidemie in Wuhan und anderen Provinzen verglichen. Daraus ergibt sich, dass deutlich mehr Patienten bei COVID-19 beatmungspflichtig werden und diese darüber hinaus auch noch jünger sind als diejenigen, die normalerweise während der Grippewelle eine Pneunomie entwickeln, die beatmungspflichtig wird. Außerdem litten diese weniger an Vorerkrankungen als die Grippepatienten in Deutschland.

Super interessant, vielen Dank! Aber ich sehe hier keinen Vergleich zu Influenza, vlt. bin ich zu blöd?

Aber ich habe das hier entdeckt:

Der hohe Anteil beatmungspflichtiger COVID-19-Patienten mit langer Beatmungsdauer könnte sich mit dem hohen Anteil des ARDS unter den Pa-tienten erklären lassen.

Das ist doch eindeutig, es gibt mehr Luftverschmutzung in Itlaien und jedes Jahr rapide mehr ARDS in Italien. Daher hier die ganzen schrecklichen Bilder von den Menschen an den Beatmungsgeräten. Das spielt mir sogar in die Karten ;) Eigentlich hat Itlalien gar nicht so viele Intensiv Patienten die beatmet werden müssen, sondern die lokalen Bedingungen führen primär zu den vielen Intensiv Fällen.

@Nebelzauberer

Sorry war gerade am bearbeiten meines Beitrags, da ist die Zeit abgelaufen.

Ganz unten der letzte Satz du hast recht! Es ist zwar nur ein Ausblick aber das reicht mir als Indiz.

Vielen Dank!

Bleibt immer noch die Frage, ob der Fingerzeig nach Italien aufgrund der vielen ARDS Patienten nicht doch Flasch ist.

@vincent

Ich habe nicht behauptet, dass ich Katzenstreu in die Toilette kippe. Besitze gar keine Haustiere. Aber das mit den Pumpen die verstopfen, wusste ich schon. War bisher der Meinung, dass die Feuchttücher ein Problem sind.

Leck mich am !"§)=

Moment! @Nebelzauberer

Die bisherigen Ergebnisse weisen auf einen deut-lich höheren Anteil beatmungspflichtiger COVID-19-Patienten hin,

Bis hier hin vergleicht die Studie nicht mit Influenza! Sondern jetzt:

die im Vergleich zu saiso-nalen Grippewellen eher jünger sein können, sehr viel länger beatmet werden müssen und nicht unbe-dingt an Grunderkrankungen leiden.

Also deutlich höhere Beatmungsfälle als normaler Weise und im speziellen Vergleich zu Influenza längere Beatmungszeit, jünger sind und nicht unbedingt vorerkrankt sein müssen. Somit ist immer noch kein Indiz dafür gegeben, dass bei Sars-CoV-2 mehr Intensivpatienten vorhanden sind.

Sagt mir dass ich spinne!

Urmolch schrieb:Und wer sich gerne Katzenstreu weiterhin auch ins Klo kippen mag, darf sich auch schon mal ne Rohrzange beiseite legen, oder aber die Überschwemmung im Haus für nen Extrabad nutzen

Ich fass es nicht. Dass Katzenstreu als Restmüll in die graue Tonne gehört, hat sich also immer noch nicht rumgesprochen? Dann muss einen ja auch so was nicht wundern:

Stradivari schrieb:Da kamen 4 VW Busse und paar SUV“s mit Münchner Kennzeichen angefahren , eigentlich kein Weg, der für Autos erlaubt ist , und heraus 25 Personen mit einem Haufen Kinder .
Bei Nachfrage hieß es, weil die Kindergärten geschlossen sind wollte man halt hier Picknick unter Bekannten machen ....
Als meine Freundin meinte, das wäre keine gute Idee u könnte Ärger geben ,wurden die völlig verrückt u beschimpftem sie massiv .

Aber wenn es dann innerhalb dieses Personenkreises zu Ansteckungsfällen kommt, wollen natürlich alle ihre Behandlung und Intensivbett nebst Beatmungsgerät.

Auch solche Unvernunft treibt selbstverständlich die Infiziertenzahlen in die Höhe, sehr traurig. Es kann sich doch, anders als im Karneval oder beim Skiurlaub vor drei, vier Wochen jetzt keiner mehr damit herausreden, er habe von nichts gewusst.

Fergi36 schrieb:https://www.n-tv.de/panorama/Julies-Corona-Tod-schockiert-Frankreich-article21673840.html?utm_medium=Social&utm_source=F...


17 jährigen gesunde stirbt,aber warum????wie kann das sein

Was soll denn die aussage"besonders aggressive art von Corona bedeuten"???

Das SARS-Cov2-Virus erzeugt eine virale Lungenentzündung. Genau das hatte nach den Schilderungen Julie. Der Schleim verlegt die Atemwege und muss abgehustet werden. Gelingt das nicht hinreichend muss zusätzlich beatmet werden. Die Belastung für Herz und Kreislauf steigen. Dann setzt nach 4-5 Tagen der Zytoxinsturm im Körper ein und die Belastung für Herz und Kreislauf steigen weiter. Ggf. droht noch eine Sepsis.
Eine besonders aggressive Form des Coronavirus, die "extrem selten" sei, sehe ich da überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, es handelt sich um einen Krankheitsverlauf, de vom neuen SARS-Cov2-Virus erzeugt wird und der zigfach beschrieben ist.

Andante schrieb:Aber wenn es dann innerhalb dieses Personenkreises zu Ansteckungsfällen kommt, wollen natürlich alle ihre Behandlung und Intensivbett nebst Beatmungsgerät.

Das haben halt viele immer noch nicht begriffen, oder sogar noch nicht einmal mitbekommen, dass wenn sie sich das fiese Ding einfangen, sehr wahrscheinlich keine Beatmungsplätze mehr vorhanden sind, oder sie aufgrund ihrer Infizierung einem anderem Menschen die Chance aufs Überleben nehmen. Sie müssen wohl erst in ihrer direkten Umgebung mitbekommen, dass der Tod gleich neben ihnen steht. Vorher wachen viele erst gar nicht auf und ist das auch der Grund, warum hier in Mitteleuropa, und gerade auch in Deutschland, so zaghaft mit den Verordnungen umgegangen wird. Peu à peu muss dem deutschen Otto die Pille verabreicht werden. Viele sind immer noch wie die kleinen Kinder, welchen man erstmal zeigen muss, dass es nicht gut ist, auf die heiße Herdplatte zu patschen.

zenti schrieb:Das SARS-Cov2-Virus erzeugt eine virale Lungenentzündung. Genau das hatte nach den Schilderungen Julie.

Das ist auch so ein Irrtum, der anscheinend vielerorts, nicht nur in Julies Familie, grassiert: Dass das Virus junge Leute "nicht trifft".

Natürlich "trifft" das Virus junge wie alte Menschen gleichermaßen, eine eingebaute Altersgrenze kennt es nicht. Nur ist nach der Infektion der Krankheitsverlauf bei älteren Menschen aus verschiedenen Gründen in vielen Fällen schwerer.

Aber keine Regel ohne Ausnahme: Nach der Infektion kann der Krankheitsverlauf auch bei jungen Menschen tödlich sein, zwar nicht so oft, aber eben doch in gewissen Fällen.

Andante schrieb:Infektion kann der Krankheitsverlauf auch bei jungen Menschen tödlich sein, zwar nicht so oft, aber eben doch in gewissen Fällen.

Aber dafür muss es doch ein grund geben??
Wenn Julie als gesunde 17 Jährige so ein verlauf hat,warum ist der anteil mit diesem Verlauf in dieser altersgruppe so extrem selten??
D.h SIE MUSS irgendwo eine "schwachstelle" gehabt haben wie zb schwaches immunsystem, unerkannte vorerkrankung sonst würden wir ja wohl viel mehr solcher fälle haben..

zenti schrieb:Das SARS-Cov2-Virus erzeugt eine virale Lungenentzündung. Genau das hatte nach den Schilderungen Julie. Der Schleim verlegt die Atemwege und muss abgehustet werden. Gelingt das nicht hinreichend muss zusätzlich beatmet werden. Die Belastung für Herz und Kreislauf steigen. Dann setzt nach 4-5 Tagen der Zytoxinsturm im Körper ein und die Belastung für Herz und Kreislauf steigen weiter. Ggf. droht noch eine Sepsis.
Eine besonders aggressive Form des Coronavirus, die "extrem selten" sei, sehe ich da überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, es handelt sich um einen Krankheitsverlauf, de vom neuen SARS-Cov2-Virus erzeugt wird und der zigfach beschrieben ist.

naja aber trotzdem tragen solche ständigen Horrormeldungen nicht zur Entspannung der Lage bei, sondern führen nur dazu dass die Menscheln nur noch mehr Angst bekommen.
Ich denke jeder weiß doch wie sich ein Husten anfühlt, und natürlich auch wie unangenehm das sein kann. Jeder kennt auch Gliederschmerzen und Fieber usw...
So, genau dies wird auch Corona beiden meisten auslösen und eben mehr nicht. ganz ganz eindeutig!

Ja klar es gibt diese tragischen Einzelfälle und bisher weiß man noch nicht genau warum der Verlauf hier so extrem war...aber es gibt eben auch die vielen milden Verläufe, anzahlmäßig viel viel mehr als der schweren.

Fergi36 schrieb:Aber dafür muss es doch ein grund geben??
Wenn Julie als gesunde 17 Jährige so ein verlauf hat,warum ist der anteil mit diesem Verlauf in dieser altersgruppe so extrem selten??
D.h SIE MUSS irgendwo eine "schwachstelle" gehabt haben wie zb schwaches immunsystem, unerkannte vorerkrankung sonst würden wir ja wohl viel mehr solcher fälle haben..

oder eine eine höhere Virenlast, die sie abbekommen hat, und es dann einfach zuviel für ihr Immunsystem war. Weiterhin könnte es auch eine Mutation gewesen sein, was ich aber nicht hoffe...

Urmolch schrieb:Das haben halt viele immer noch nicht begriffen, oder sogar noch nicht einmal mitbekommen, dass wenn sie sich das fiese Ding einfangen, sehr wahrscheinlich keine Beatmungsplätze mehr vorhanden sind, oder sie aufgrund ihrer Infizierung einem anderem Menschen die Chance aufs Überleben nehmen. Sie müssen wohl erst in ihrer direkten Umgebung mitbekommen, dass der Tod gleich neben ihnen steht. Vorher wachen viele erst gar nicht auf und ist das auch der Grund, warum hier in Mitteleuropa, und gerade auch in Deutschland, so zaghaft mit den Verordnungen umgegangen wird. Peu à peu muss dem deutschen Otto die Pille verabreicht werden. Viele sind immer noch wie die kleinen Kinder, welchen man erstmal zeigen muss, dass es nicht gut ist, auf die heiße Herdplatte zu patschen.

hm klingt für mich irgendwie so, als seinen nun wir Deutschen die einzig bösen die immer noch zögern und alle um uns rum tun das Richtige...

Andante schrieb:Nur ist nach der Infektion der Krankheitsverlauf bei älteren Menschen aus verschiedenen Gründen in vielen Fällen schwerer.

Ich muss ergänzen: Nach der Infektion ist nicht nur bei älteren, sondern auch bei Menschen mit Vorerkrankungen aus verschiedenen Gründen der Krankheitsverlauf in vielen Fällen schwerer.

Ich bin aufgewachsen als Kind einer insulinpflichtigen Diabetikerin. Da lernt man, was "spritzen" heißt, was "Broteinheiten" sind, was ein "Pen" und was eine "Pumpe". Und man lernt, wie schnell durch eine auch nur banale Infektion der Zuckerstoffwechsel entgleisen und man dann als Notfall im Krankenhaus landen kann. Daher ist eben Corona für solche Leute - und es gibt auch junge Diabetiker - gefährlich.

Ob Julie so eine Vorerkrankung, es muss ja nicht Diabetes sein, es kann auch um einen unerkannten Herzfehler oder was weiß ich gehen, gehabt hat, weiß ich nicht. Vielleicht hat sie auch nur eine so große Ladung Viren auf einmal abbekommen, dass ihr Körper bzw. ihr Immunsystem damit nicht mehr fertig wurde.

Fakt ist leider im Ergebnis eben, dass in gewisser, vergleichsweise seltenen Fällen eine Infektion mit Corona auch für junge Leute tödlich endet.

zenti schrieb:Das SARS-Cov2-Virus erzeugt eine virale Lungenentzündung.

Deshalb sollte man sich gegen Pneumokokken impfen lassen. Das soll den Krankheitsverlauf nicht so dramatisch werden lassen.

Dumm nur, laut meiner Hausärztin gibt es derzeit keinen Impfstoff.
Es ist nicht vor Mai mit neuem Impfstoff zu rechnen.

Andante schrieb:Fakt ist leider im Ergebnis eben, dass in gewisser, vergleichsweise seltenen Fällen eine Infektion mit Corona auch für junge Leute tödlich endet.

Eben nicht..fakt ist das es bei gesunden gerade bei jungen menschen mit einem normalen bis starkem Immunsystem KEINEN TOTEN GEBEN MÜSSTE!
Wenn dies eintrifft würde das bedeuten das angeblich dieser gesunde mensch nicht gesund WAR oder er hat wie erwähnt eine extrem grosse viruslast abbekommen(und da müsste man auch mal recherchieren wie das passiert ist) oder es gibt doch eine aggressivere art..

Eine andere Erklärung ergibt sich kaum noch..

Fergi36 schrieb:Eben nicht..fakt ist das es bei gesunden gerade bei jungen menschen mit einem normalen bis starkem Immunsystem KEINEN TOTEN GEBEN MÜSSTE!

Junge Leute glauben es zwar von sich, aber sie sind nicht unsterblich. Vor kurzem ist die 14jährige Tochter einer Kollegin nach einer Knochenmarktransplantation trotzdem an akuter myeloischer Leukamie gestorben. Der Tod macht auch vor jungen Leuten nicht halt.

Andante schrieb:Junge Leute glauben es zwar von sich, aber sie sind nicht unsterblich. Vor kurzem ist die 14jährige Tochter einer Kollegin nach einer Knochenmarktransplantation trotzdem an akuter myeloischer Leukamie gestorben. Der Tod macht auch vor jungen Leuten nicht halt.

Was ist das denn für ne sinnlose aussage und vergleich?!
Ausser die ganz ganz naiv dummen werden schon über ihre sterblichkeit wissen,ja selbst kleinstkinder sterben .
An akuter myeloischer Leukämie : ist ja auch kein wunder...möge sie im Himmel verweilen die maus:((

So richtig pervers ist doch das Verhalten Chinas und der dusselige Trump klopft dem Xi sogar noch auf die Schulter.
https://mobile.twitter.com/realDonaldTrump/status/1225728755248828416 (Archiv-Version vom 28.03.2020)

Dabei sind die veröffentlichten Zahlen reine chinesische Propaganda. Nach Gutdünken wird da ständig die Zählweise angepasst um der Welt zu suggerieren, man hätte alles unter Kontrolle. Nun werden also positiv getestete nicht mehr gezählt wenn sie keine Symptome aufweisen.
Während andere Länder versuchen die Lage in den Griff zu bekommen, fährt China einfach alles wieder auf Anschlag und blickt arrogant auf den Rest der Welt, Pfui.
https://taz.de/China-und-seine-Narrative-zu-Corona/!5670752/?goMobile2=1583712000000

Vermutlich sieht die chinesische Regierung die derzeitige Situation sogar als ihre Chance schlechthin um sich endgültig auf die wirtschaftliche Überholspur zu begeben.
Am Ende werden sie dann womöglich sogar die einzigen sein, die Waren in ausreichenden Mengen werden liefern können.

Wenn es nach mir ginge, müsste man China dafür hart anprangern und sogar auch chinesische Waren boykottieren, schließlich haben wir denen ja auch noch die Suppe zu verdanken.

Sehe ich das zu extrem?