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Homeoffice und die Machbarkeit

1.208 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Arbeiten, Life ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Homeoffice und die Machbarkeit

04.09.2021 um 23:09
Werde zukünftig 3 Tage die Woche im Büro sein, persönliche Gespräche etc vor Ort führen. 2 Tage dann von zuhause aus sämtliche Sachbearbeitung, Telefonarbeit erledigen.
Ich genieße das Arbeit von zuhause aus und muss sagen, ich bin produktiver.
Kein Kollege der Quatschen kommt oder sonstige Ablenkungen.
Aus Homeoffice wird feste Telearbeit so dass das Arbeitszimmer auch dem Finanzamt Spaß macht

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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 05:02
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Die meiste Büroarbeit ist eh nur sinnlose Beschäftigungstherapie, die sich nicht in irgendwelchen messbaren Arbeitsergebnissen niederschlägt.
Ist ja gewagt, was Du da schreibst. Schließt Du von Dir auf andere?


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 09:40
@nairobi

Bist Du nicht selbst während Deiner Bürozeiten viel auf Allmy unterwegs? Zumindest hat es zuweilen den Eindruck - wie wichtig, umfangreich und arbeitsintensiv könnte der Job da sein? Insofern finde ich die Aussage von @Wurstsaten nicht so unbedingt falsch. Mag nicht für alle gelten, aber zum Teil durchaus so gegeben.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 11:34
Zitat von InterestedInterested schrieb:Bist Du nicht selbst während Deiner Bürozeiten viel auf Allmy unterwegs?
In meinen Pausen kommt das schon mal vor, dass ich dann auf allmy bin.

Aber die generelle Aussage
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:die sich nicht in irgendwelchen messbaren Arbeitsergebnissen niederschlägt
finde ich falsch. Es gibt so viele Leute, die unterschiedliche Büroarbeiten verrichten, und natürlich ist das auch bestimmt meistens durchaus messbar.
Tatsächlich ist es aber so, dass in den letzten Jahren viel Personal abgebaut wurde, was auch mit Technisierung und Automatisierung zusammen hängt. Eine Frau, die ich kenne, war bei der Bundeswehr beschäftigt. Sie ist inzwischen schon einige Jahre in Rente. 10 Leute waren da, um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Irgendwann kann man darauf, dass die Leute eigentlich nicht genug zu tun haben (was auch stimmte). Daraufhin sollte die Arbeit von nur noch 3 Sachbearbeitern erledigt werden. Das war dann aber wohl zu wenig.
Ist sicher so, dass in manchen Branchen eher zuviel Personal da ist. Bei den Banken hat man auch stark Personal abgebaut in den letzten Jahren. Es wurden ja auch Filialen zusammengelegt oder komplett geschlossen.

In manchen Branchen ist aber zu wenig Personal da, so dass die Leute auf dem Zahnfleisch kriechen. Da wird am falschen Ende gespart. Das kenne ich aus meinem nahen familiären Umfeld so 😐
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Bürobyzantinismus mit Kriecherei und Besprechungen, die zu sozialkünstlerischen Happenings ausufern,
Das ist durch Corona stark minimiert worden, was ich persönlich begrüße. Viele Besprechungen waren auch gar nicht so eminent wichtig. Heute wird mehr zusammengefasst und gesammelt, bevor man dann die Leute zu einer Besprechung zusammen ruft. Das spart schon Zeit und Ressourcen.

Auch die tägliche Zusammenkunft, die dem vorigen Chef "heilig" war, so von 9 bis 9.30 Uhr, findet schon seit Langem nicht mehr statt. Finde ich auch völlig in Ordnung. Es frühstückt sowieso jeder unterschiedlich, und Besprechungen kann man, wie gesagt, straffen.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 11:56
Teilweise hat @Wurstsaten schon recht, aber bei uns trifft das nicht zu. Wir bekommen zB. noch immer viele papierhafte Unterlagen (die kann man sich nicht so einfach ins HO schicken lassen), welche bearbeitet werden müssen. Ist also definitiv NICHT "Beschäftigungstherapie". ;)


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 20:55
Wenn Büroarbeiten in der Wirtschaft Beschäftigungstherapie wären, würde keine Firma diese bezahlen, wozu auch. Ich finde es immer albern, wenn sich verschiedene Berufsbereiche selber zuschustern wollen, das diese die Einzigen sind, die richtig arbeiten...


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 21:18
@cejar

Guter und wichtiger Punkt. Leider empfinde ich es so, dass diese Ansichten in den letzten Jahren verstärkt zugenommen haben.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 21:33
Zitat von cejarcejar schrieb:Wenn Büroarbeiten in der Wirtschaft Beschäftigungstherapie wären, würde keine Firma diese bezahlen, wozu auch. Ich finde es immer albern, wenn sich verschiedene Berufsbereiche selber zuschustern wollen, das diese die Einzigen sind, die richtig arbeiten...
Ich kenne zumindest einen krassen Fall, wo ca. 2000 Beschäftigte Papierworkflows von Hand bearbeiten, weil man mit einer funktionierenden IT nur noch 500 Leute bräuchte. Das ist durch Corona jetzt aufgefallen, weil die Arbeit von wenigen mit IT Kenntnissen aus dem Homeoffice erledigt wird. Wer nur Papier kann, hat natürlich im Homeoffice Schwierigkeiten, seinen Tag zu gestalten.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 21:37
@Wurstsaten

Ich kenne keine Firma in der Größenordnung die nicht seit den 80ern mit Rechnern arbeitet, 2000 Büroangestellte, die nicht mit EDV arbeiten ist für mich nicht glaubhaft.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 21:44
Zitat von cejarcejar schrieb:die nicht mit EDV arbeiten ist für mich nicht glaubhaft.
Doch das gibt es, mehr als du denkst, aber wenn das Geschäftsmodell ansonsten funktioniert wird das immer noch so gemacht. Natürlich haben alle einen PC auf dem Tisch stehen und das ERP System läuft natürlich auf dem PC aber das wird nur von wenigen bedient, und es gibt vele Filialen, da wird die Kassenabrechnung noch per Fax gesendet.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 21:49
Bei uns im Verlag herrschte immer die Mentalität 'Home Office? So einen neumodischen Scheiss brauchen wir nicht'. In der Hinsicht hatte die Pandemie den Nebeneffekt, dass dahingehend ein Wandel stattfand. Selbst bei unserem äußerst skeptischen Obermotz, der sich am Ende von den Leistungen überzeugen ließ. Trotz allem, mittlerweile ist HO leider wieder auf einen Tag je Woche reduziert worden, dieser bleibt uns aber wohl über die Pandemie hinaus erhalten. Und was soll ich sagen, mir taugts.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 21:50
@Wurstsaten

Von welcher Branche sprichst Du?


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 21:54
@univerzal

Bei uns in der Logistik ist Home Office je nach Tätigkeit besser oder schlechter machbar. Meine Abteilung, die strategisch tätig ist kommt wunderbar zurecht, wir haben aber auch schon 2017 komplett auf paperless umgesattelt. In den operativ tätigen Abteilungen ist es schon schwierig, da sind Akten schon sinnvoll, vor allem wenn zu Gleitzeit hast und ein Kunde sich über den Status einer Sendung informieren möchte, aber der bearbeitende Sachbearbeiter ist nicht erreichbar.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 22:04
Zitat von cejarcejar schrieb:Von welcher Branche sprichst Du?
Ich denke, so etwas ist nicht Branchenspezifisch, Parkinsons Law gilt überall.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 22:07
@cejar
Das stimmt, dazu muss ich sagen, dass mein Job fürs HO prädestiniert ist, ich brauch ein Telefon und einen PC, sehr selten einen Drucker, dann hab ich alles, was für die Arbeit nötig ist. Des Öfteren haben wir persönliche Kundentermine, aber auch die kann ich von Zuhause aus vereinbaren und dann anfahren. Dennoch schätze ich die Bürozeiten, den Kontakt mit den Kollegen usw. Da sich bei mir jobmäßig bald was tut, habe ich einen zweiten HO-Tag je Woche als Bedingung festgelegt, zumindest auf Abruf. Ob ich den dann auch immer in Anspruch nehme, keine Ahnung, ist aber schön, die Option zu haben.
Zitat von cejarcejar schrieb:komplett auf paperless umgesattelt.
Joa, da tut sich bei uns ebenfalls was, auch wenn die Uhren erfahrungsgemäß langsamer ticken. Hab schon länger den Papierkrieg bei mir massiv eingedämmt, so weit es meine Freiheiten zulassen. Merke allerdings intern als auch bei den Kunden, dass das allmählich immer weniger wird, was ich als Entwicklung wirklich nur begrüßen kann. Abgesehen von der Zeitung, die bleibt vorerst auf Papier, aber auf Recyceltem ;)


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 22:58
@univerzal

Wir bekommen bald eine App, dann wird Papier wirklich aufs Minimum reduziert, was schon ganz geil ist wenn man bedenkt was so eine verstaubte Behörde eigentlich konservativ damit umgeht.

Kundengespräche führe ich tatsächlich lieber persönlich, da kann ich mit meinem Charme glänzen, am Telefon tue ich mich schwer. Grundsätzlich bin ich kein Freund des Teelfonats, in einer Pandemie natürlich ungünstig. Bin viel auf Email umgestiegen, wäre sogar für Skype zuhaben gewesen alles besser als Telefon.

Eine gute Freundin hat mit aber erklärt, dass man echt schauen sollte, wenn man steuerliche Absetzungen tätigen will, auf Telearbeit zu wechseln. Homeoffice sei da nicht ausreichend.
Das habe ich jetzt beantragt, warten wir mal ab.

Ich bin in der Hinsicht echt für die Pandemie dankbar, Homeoffice war für mich die Entdeckung die ich brauchte.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 23:20
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Wir bekommen bald eine App, dann wird Papier wirklich aufs Minimum reduziert, was schon ganz geil ist wenn man bedenkt was so eine verstaubte Behörde eigentlich konservativ damit umgeht.
Durchaus, ne papierreduzierende App in einer Behörde, das hätte vor Jahren noch eher die Reaktion hervorgerufen:

Laughing-Men-In-Suits

:D
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Kundengespräche führe ich tatsächlich lieber persönlich, da kann ich mit meinem Charme glänzen, am Telefon tue ich mich schwer.
Ach, ich lass da meinen bäuerlichen Charme spielen :'D Tatsächlich macht es den überwiegenden Teil meines Kundenkontakts aus, persönliche Termine stehen dann bei Jahresplanungen oder iwelchen größeren Geschichten an. Emails fahre ich auch etwas zurück bzw. halte die möglichst kurz, vieles lässt sich telefonisch einfach viel schneller erledigen. Und besonders gefressen habe ich es, wenn abschließend zu einem Telefonat ein 'Können Sie mir das bitte noch per Email schicken?' folgt. Für was habe ich eigentlich grad den ganzen Sermon erzählt?^^

b2t, bei mir ist es genauso wie bei dir, es brauchte erst eine Pandemie, um die Vorteile von HO zu entdecken und generell Vorurteile abzubauen. Davor hätten wir das niemals durchbekommen.


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Homeoffice und die Machbarkeit

05.09.2021 um 23:33
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:b2t, bei mir ist es genauso wie bei dir, es brauchte erst eine Pandemie, um die Vorteile von HO zu entdecken und generell Vorurteile abzubauen. Davor hätten wir das niemals durchbekommen.
Hier war es ähnlich: noch vor 2 Jahren ist meine Kollegin gegangen, weil man sich seitens des Unternehmens nicht vorstellen konnte, dass sie 2 Tage in der Woche von zuhause arbeiten könne (es ging damals um die Betreuung ihres Vaters). Ca ein halbes Jahr später war das kein Thema mehr. Mittlerweile arbeiten wir überwiegend im HO, es funktioniert reibungslos. So reibungslos, dass man sich seitens der Unternehmensführung dazu entschlossen hat, sich zukünftig nur 2 Präsenztage im Office vorzustellen. Die MA müssen nicht, können jeden Tag ins Office kommen, wenn sie möchten. Muss ist nur 2 Tage.
Vorher unvorstellbar!


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Homeoffice und die Machbarkeit

06.09.2021 um 09:02
Zitat von PallasPallas schrieb:Unser Konzern will die HomeOffice-Tage ab Oktober ebenfalls beschränken und bestimmte Anwesenheitstage pro Woche/Monat/Jahr verlangen. Dabei sind bei der Umsetzung noch so viele Fragen offen, dass es mir am liebsten wäre die HO-Regel so zu behalten, wie sie ist.
Ja, ich höre es von vielen Seiten, dass die Mitarbeiter wieder zurück ins Büro geholt werden. Homeoffice bleibt zwar in den meisten Fällen weiterhin möglich, aber meist auf nur ein bis zweimal pro Woche beschränkt.
Zitat von WurstsatenWurstsaten schrieb:Das Problem ist die Angst der Chefs, dass ihre Mitarbeiter faulenzen würden, wenn man ihnen nicht auf die Finger schaut.
Nein, das ist nicht die Ursache. Die Firma kann alles prüfen, was am Laptop und am Handy gemacht wird. Glückliche Mitarbeiter, die Zeit zum Faulenzen haben, tun das auch in der Firma. Es ist egal, ob man in der Firma oder daheim eine ruhige Kugel schiebt.

Ich kenne die Ursache gut, warum Homeoffice in meinem Konzern nicht gewollt ist. Das ist aber ein "heißes Eisen", deshalb traue ich es mir nicht öffentlich zu schreiben - hat aber absolut nichts mit der Arbeit selbst zu tun.

Aus diesem Grund kämpfte ich ab 2015 für Homeoffice.
Damals (wie heute) ließ die Firma bewusst vieles in Papierform bestehen, setzte unnötige Meeting an die Tagesordnung,... damit alle schön brav präsent sein müssen.

Um Dinge, die mir wirklich wichtig sind, kämpfe ich mit allen Mitteln - Homeoffice ist so etwas.

Ich mache freiwillig zwei Arbeiten (wegen einer höheren Gehaltseinstufung) Bei dieser zweiten Arbeit muss ich (unter anderem) auch mit externen Programmierern Verbesserungen erreichen.

Dabei bat ich diese (sehr netten und hilfsbereiten) Profis auch darum, Abläufe auf "papierlos" umzustellen. Somit gestaltete ich ganz nebenbei meine beiden Arbeiten (Buchhaltung und Systembetreuung) papierlos und homeofficetauglich.

Theoretisch müsste von meiner Gruppe niemand persönlich im Büro sein - alles ist von daheim möglich.
Der Lockdown gab mir die Chance, der Geschäftsleitung zu zeigen, dass unsere Arbeit auch dann perfekt funktioniert, wenn niemand aus unserer Gruppe im Büro sitzt - trotzdem wollte die Firma uns zurück holen und nur mehr so, wie vor Corona, einen Tag pro Woche von daheim arbeiten lassen.

Dagegen wehrte ich mich. Mein "Glück" war, dass sich viele davor scheuen, ein Facharztgutachten ausstellen zu lassen. Sie schämen sich, weil sie glauben, dann als psychisch krank zu gelten und wollen keinesfalls, dass das in ihrer Mitarbeiterakte vermerkt wird.

Mir ist es egal, was die Firma über mich denkt, ebenso ist es mir egal, was in meiner Mitarbeiterakte steht - für mich zählt nur eines: ich will bis zu meiner Pension viermal pro Woche im Homeoffice arbeiten.
Zitat von capspauldincapspauldin schrieb:Ich genieße das Arbeit von zuhause aus und muss sagen, ich bin produktiver.
genau so ist es auch bei mir


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Homeoffice und die Machbarkeit

06.09.2021 um 09:23
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Nein, das ist nicht die Ursache. Die Firma kann alles prüfen, was am Laptop und am Handy gemacht wird. Glückliche Mitarbeiter, die Zeit zum Faulenzen haben, tun das auch in der Firma. Es ist egal, ob man in der Firma oder daheim eine ruhige Kugel schiebt.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Ich kenne die Ursache gut, warum Homeoffice in meinem Konzern nicht gewollt ist. Das ist aber ein "heißes Eisen", deshalb traue ich es mir nicht öffentlich zu schreiben - hat aber absolut nichts mit der Arbeit selbst zu tun.
Habt ihr Anthroposophen in der Geschäftsleitung? Wenn ja, such dir einen anderen Job, und digitalisiere woanders, diese Spinner fangen sonst irgendwann an, dich ins Gehirn zu ficken.


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