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Homeoffice und die Machbarkeit

1.208 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Arbeiten, Life ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Homeoffice und die Machbarkeit

14.04.2022 um 05:51
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb am 08.04.2022:meine zweite Arbeit können im ganzen Konzern nur eine weitere Person und ich - diese Monopolstellung halte ich bewusst aufrecht
Viele Leute halten sich für unentbehrlich und denken, dass es nicht ohne sie liefe. Das ist ein Trugschluss. Denn es geht immer weiter.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb am 08.04.2022:neben mir sitzen: einen Praktikanten und einen Lehrling.
Vor 6 Wochen kam eine neue Kollegin (52) in meine Abteilung. Sie hat vorher in einem anderen Bereich gearbeitet. Sie sollte per Telefon von einem Kollegen im Homeoffice eingearbeitet werden. Das funktionierte aber nicht richtig, denn es zeigte sich, dass sie bei manchem eine andere Bildschirmdarstellung hatte als der Kollege zu Hause. Zudem konnte er es ja nicht zeitgleich mitbekommen, was sie machte, sondern immer erst im Nachhinein. Also sehr mühsam und zäh und ein großer Zeitfresser.
Also hat sie mich um Hilfe gebeten, ich sitze nur einige Büros weiter. Ich habe die Chefin darüber informiert und sie hat das dann "genehmigt" 🙄.
Denn einmal hatte sie zufällig mitbekommen, dass ich ihr half, und hat mir gesagt, sie wolle das nicht 🤦‍♀️
Nun kann ich es ganz offiziell machen. Ich sehe das immer als "Investition in die Zukunft". Ich denke auch, sie wird es gut machen, wenn sie mal das "Handwerkszeug" hat. Und dazu kann ich jetzt beitragen und sie auch etwas "formen". Und ich selbst habe von ihr auch schon etwas gelernt. Eigentlich ist es eine win/win-Situation.
Auch von anderen KollegInnen, denen ich die Tätigkeiten erklärt und gezeigt habe, habe ich auch immer selbst etwas mitnehmen können. Gerade die jungen Leute sind oft saufit mit Programmen, und auch die ehemaligen Rechtsanwaltsgehilfinnen, die wir haben, sind T O P, total fleißig auch.
Sie hat mich schon verblüfft gefragt, wie ich denn dies und das gesehen habe. Ich sehe auf einen Blick einiges, das sie nicht erkennt. Weil ich es schon seit Jahren mache...
Ausbildung ist im Home-Office einfach schwierig und mühsam und oft auch gar nicht zu leisten. Da geht nichts über Präsenz. Und mit Test und FFP2-Masken sehe ich auch bei Corona kein Problem darin.

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Homeoffice und die Machbarkeit

14.04.2022 um 07:21
Zitat von nairobinairobi schrieb:Viele Leute halten sich für unentbehrlich und denken, dass es nicht ohne sie liefe. Das ist ein Trugschluss. Denn es geht immer weiter.
Das ist mir schon klar und ich hielt mich auch niemals für unersetzbar. Diese Monopolstellung brachte und bringt mir aber Vorteile. Ich nutze das schlicht und einfach so lange wie möglich
Zitat von nairobinairobi schrieb:Also hat sie mich um Hilfe gebeten, ich sitze nur einige Büros weiter. Ich habe die Chefin darüber informiert und sie hat das dann "genehmigt"
Ich finde es wirklich nett von Dir, dass Du bei der Einschulung hilfst. Wenn eine Person länger in der Abteilung bleibt ist es tatsächlich eine
Zitat von nairobinairobi schrieb:"Investition in die Zukunft"
Solche Personen würde ich auch gründlich auf meine Buchhaltungsarbeit einschulen.

Bei Praktikanten bringt es aber nichts. Sie benötigen dieses Praktikum meistens für ihre Umschulung. Keiner von denen wird von meinem Konzern fix angestellt.
Es ist aber interessant, deren Lebensgeschichte zu hören, in welchen Branchen sie früher gearbeitet haben, warum sie sich umschulen lassen,....

Mir tun viele davon leid, denn sie haben oft ein qualvolles Berufsleben hinter sich und wünschen sich nichts sehnlicher, als endlich in Ruhe eine für sie erträgliche Arbeit machen zu dürfen.

Auch von den Lehrlingen bleibt nach der Ausbildung keiner fix in unserer Gruppe (wir sind personalmäßig voll), deshalb bringt es nichts, sie gründlich einzuschulen.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Gerade die jungen Leute sind oft saufit mit Programmen
Das stimmt!
IT mäßig kennen die Jungen Dinge, von denen ich noch nie gehört habe
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ausbildung ist im Home-Office einfach schwierig und mühsam und oft auch gar nicht zu leisten.
Auch hier stimme ich zu


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Homeoffice und die Machbarkeit

14.04.2022 um 10:43
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Bei Praktikanten bringt es aber nichts. Sie benötigen dieses Praktikum meistens für ihre Umschulung. Keiner von denen wird von meinem Konzern fix angestellt.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Mir tun viele davon leid, denn sie haben oft ein qualvolles Berufsleben hinter sich und wünschen sich nichts sehnlicher, als endlich in Ruhe eine für sie erträgliche Arbeit machen zu dürfen.
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Auch von den Lehrlingen bleibt nach der Ausbildung keiner fix in unserer Gruppe (wir sind personalmäßig voll), deshalb bringt es nichts, sie gründlich einzuschulen
Okay, das ist natürlich etwas anderes. Da muss man ja auch nicht tiefer einsteigen. Das bringt ja keinem etwas.

Solche gibt es bei uns nicht. Wenn jemand kommt, bleibt er oder sie auch.


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 10:17
Auf einmal erkennt man die Telearbeit als Chance auch zur Kostensenkung an - zumindest für die Arbeitgeber.
Home Office und Fahrgemeinschaften, um Energie zu sparen
Ferne sollen Beschäftigte im Herbst und Winter verstärkt im Home Office arbeiten. Das entlastet zwar den Staat, führt allerdings auch dazu, dass die privaten Haushalte der Beamten und Angestellten belastet werden. So muss die Wohnung ganztägig geheizt werden und der Rechner läuft den ganzen Tag. Hier die Details, wie sich die Landesregierung Baden-Württemberg das Arbeiten in der öffentlichen Verwaltung in den nächsten Monaten vorstellt:

„Wir optimieren die Raumnutzung durch Desk-Sharing und Homeoffice und nehmen auf dieser Basis nach Möglichkeit ganze (insbesondere ineffiziente) Gebäude aus der Nutzung heraus.“
„Wir schließen Gebäude über Brückentage hinweg, indem wir – wo möglich – Homeoffice für Brückentage anordnen (z. B. in Zeit über Jahreswechsel, Feiertage etc.).“
„Wir prüfen, welche Gebäude man montags und freitags vollständig schließen kann, wenn die Homeoffice-Tage der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf diese beiden Tage konzentriert werden.“
Quelle: https://oeffentlicher-dienst-news.de/aemter-behoerden-energie-sparen-raumtemperatur-18-grad/


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 10:20
Zitat von nairobinairobi schrieb:zumindest für die Arbeitgeber
Eben.... ich würde jedenfalls draufzahlen, wenn ich regelmäßig Homeoffice machen müsste. Ich müsste ordentlich aufrüsten bei meiner technischen Ausstattung, müsste mir einen richtigen Arbeitsplatz einrichten, bräuchte mehr Strom und mehr Heizenergie.


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 21:52
Zitat von nairobinairobi schrieb:zumindest für die Arbeitgeber
Kann man sicher pauschal nicht so sagen. In vielen Betrieben werden die Homeoffice-Mitarbeiter technisch ausgestattet. Da bleibt dann natürlich Strom und Heizung, die der Homeoffice-Mitarbeiter stemmen muss. In der Regel haben viele sowieso zu Hause einen Schreibtisch stehen, den man als Arbeitsplatz nutzen kann. Fahrtkosten zum Betrieb, die durchaus ins Kraut schießen können, werden aber auch gespart. Das darf man nicht vergessen!
Bislang wurde daneben keiner groß ins Homeoffice gezwungen. Es war/ist also ehr ein Angebot, das man als Beschäftigter nutzen kann, wenn man für sich Vorteile sieht. Ist zumindest in meinem Betrieb so.

Ob jetzt, durch die Energiekrise, ein Arbeitgeber vermehrt eigene Vorteile im Homeoffice-Modell sieht, bleibt abzuwarten. Weiß nicht ob dies wirklich viele Betriebe so forcieren werden, wie der Link glauben machen will.
Hab mich erst kürzlich mit einem Firmenmitinhaber (Steuerberater) unterhalten. Er meinte, "Homeoffice nehmen zwei Gruppen von Beschäftigten in Anspruch. Die erste Gruppe hat sehr weit zum Arbeitsplatz zu fahren. Die zweite Gruppe will den Arbeitgeber verarschen.". In Sachen von Arbeitsmenge und Qualität scheint sich Homeoffice für den AG jedenfalls nicht auszuzahlen.


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 22:13
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Die zweite Gruppe will den Arbeitgeber verarschen
Ach Quark. Wenn ich nicht arbeiten will, kann ich das im Büro genauso gut wie zuhause. Diese Grundeinstellung "Alle, die Home-Office machen wollen, arbeiten zuhause nicht, ist einfach unzutreffend und veraltet.
Ein solches grundsätzliches Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern ist absolut destruktiv.

Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass KollegInnen im Home-Office besser zu erreichen sind, weil sie halt nicht im Nachbarbüro ein Pribatgespräch halten und sich seltener krankmelden, weil den Weg ins Arbeitszimmer traut man sich mit kleineren "Wehwechen" eher zu als den Weg ins Büro.

Es gibt sogar Studien, die eine höhere Produtivität belegen.

Natürlich hast du auch diejenigen, die das ganze ausnutzen. Die hast du vor Ort aber auch. Da s dann die Führungskraft gefragt, so etwas zu unterbinden und den Führungsstil an die neuen Gegebenheiten anzupassen.


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 22:17
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Firmenmitinhaber (Steuerberater) unterhalten. Er meinte, "Homeoffice nehmen zwei Gruppen von Beschäftigten in Anspruch. Die erste Gruppe hat sehr weit zum Arbeitsplatz zu fahren. Die zweite Gruppe will den Arbeitgeber verarschen.". In
Das halte ich für Unsinn. Traurige Einstellung, die der Steuerberater hat.
Mein Partner macht zwei Mal die Woche Homeoffice. Er hat es nicht weit zur Dienststelle. Er hat tatsächlich zu Hause mehr Ruhe zum Arbeiten als im Amt.
Man bekommt doch Arbeit zugeteilt, wenn man die nicht schafft, verarscht man wohl höchstens sich selber?
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:sich seltener krankmelden, weil den Weg ins Arbeitszimmer traut man sich mit kleineren "Wehwechen" eher zu als den Weg ins Büro.
Das ist definitiv so. Meine Schwester hat mir das schon bestätigt. Sie macht seit annähernd 3 Jahren nur Homeoffice.


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:06
@nairobi
@DerHilden
Ich will die Anschauung nicht verteidigen oder für Gut heißen. Mich hat die recht schroffe Aussage auch sehr verwundert.

Dass Homeoffice besondere Anforderungen in Sachen Controlling erfordert sollte klar sein. Dies wird in vielen Firmen sicherlich unterschiedlich gut durchführbar sein.

An die höhere Produktivität im Homeoffice glaube ich nicht. Warum sollte das so sein???

Mit Krankheit oder "Wehwehchen" ist es doch so: entweder ich bin gesund und kann arbeiten oder ich bin eben krank. Dass da grade der Weg zum Arbeitsplatz ein Hindernis ist oder sein soll, ist doch ne steile These. @DerHilden
Auch mit der Erreichbarkeit ist es so ne Sache. Deine Bürokollegen/innen müssen ja ordentlich was zu ratschen haben, wenn man sie so schlecht erreicht. Meine Erfahrung zur Erreichbarkeit ergibt keinen Unterschied. Der Nachteil am Homeoffice ist halt, dass ich oft zu hören kriege, "sorry diese Unterlagen sind im Büro, bin erst nächsten Dienstag wieder dort...." . Daneben lassen sich die meisten Dinge halt auch einfacher und viel schneller klären, wenn man sich persönlich unterhält, Sachen zeigen kann und es nicht umständlich über das Telefon erklären muss.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mein Partner macht zwei Mal die Woche Homeoffice. Er hat es nicht weit zur Dienststelle. Er hat tatsächlich zu Hause mehr Ruhe zum Arbeiten als im Amt.
Und warum ist das so? Was verursacht die Unruhe im Amt? Sind es Abteilungsleiter, die schnell mal zwischen durch was erledigt haben wollen? Ist es die Kundschaft, die vor Ort auftaucht? Oder sind es die Azubis, die den ganzen Tag lang mit Fragen nerven?
Wahrscheinlich, oder? Gegenfrage: Wer kümmert sich um die von mir genannten Unruhefaktoren, während Dein Lebensgefährte zu Hause in Ruhe arbeitet?


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:15
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Dass Homeoffice besondere Anforderungen in Sachen Controlling erfordert sollte klar sein. Dies wird in vielen Firmen sicherlich unterschiedlich gut
Ähm, nein! In meiner Firma gibt es eine Vertrauensarbeit, das wird nicht kontrolliert, seit ca 15 Jahren nicht!
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:die höhere Produktivität im Homeoffice glaube ich nicht. Warum sollte das so sein???
Dein Glaube sei dir unbenommen, ist aber fern der Realität und das schreibe ich als Personalerin eines mittelständischen Unternehmens

Wir bekommen die Arbeitnehmer, die wir rekrutieren, warum? Weil wir dieses hybride Arbeitsmodell anbieten.


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:17
Dieses 9 to 5 ist so oldschool, damit bekommt man selten gute AN mittlerweile


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:19
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:sein???

Mit Krankheit oder "Wehwehchen" ist es doch so: entweder ich bin gesund und kann arbeiten oder ich bin eben krank. Dass da grade der Weg zum Arbeitsplatz ein Hindernis ist oder sein soll, ist doch ne steile These.
Und das hat mit HO genau was zu tun?


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:34
Zitat von PuraPura schrieb:Dein Glaube sei dir unbenommen, ist aber fern der Realität und das schreibe ich als Personalerin eines mittelständischen Unternehmens
Interessant! Als Personalerin sollte es Dich eigentlich interessieren bzw. solltest Du es wissen, warum die Produktivität im Homeoffice besser ist als im Betrieb. Das war die These die hier aufgestellt wurde und die man zu recht hinterfragen kann. Also, nenne mir mal ein paar Aspekte.
Zitat von PuraPura schrieb:Und das hat mit HO genau was zu tun?
Ich frage mich das auch. Aber, guckst Du hier:
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass KollegInnen im Home-Office besser zu erreichen sind, weil sie halt nicht im Nachbarbüro ein Pribatgespräch halten und sich seltener krankmelden, weil den Weg ins Arbeitszimmer traut man sich mit kleineren "Wehwechen" eher zu als den Weg ins Büro.



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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:36
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Interessant! Als Personalerin sollte es Dich eigentlich interessieren bzw. solltest Du es wissen, warum die Produktivität im Homeoffice besser ist als im Betrieb. Das
Ja, das weiß ich doch. Ich lebe es ja mit? Was willst du?


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:47
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mein Partner macht zwei Mal die Woche Homeoffice. Er hat es nicht weit zur Dienststelle. Er hat tatsächlich zu Hause mehr Ruhe zum Arbeiten als im Amt.
Das höre ich von unseren AN genau so. Gelebt wird das seit Jahren bei uns und unser BR geht hier ausnahmslos mit. Unsere BR Vorsitzende sagte mal: „ich kann im HQ Paternoster fahren, den ganzen Tag „
Hauptsache anwesend 😉


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:53
Zitat von PuraPura schrieb:Was willst du?
Meine Frage beantwortet haben! Oder trollst Du nur?
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:warum die Produktivität im Homeoffice besser ist als im Betrieb.
Im übrigen: Dass ein Betriebsrat die Freiheit des Homeoffice fördern möchte, ist nicht verwunderlich.... :D


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:57
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:Im übrigen: Dass ein Betriebsrat die Freiheit des Homeoffice fördern möchte, ist nicht verwunderlich.... :D
Ach, das macht er bei uns seit ca 10/15 Jahren und die Belegschaft geht mit


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Homeoffice und die Machbarkeit

29.07.2022 um 23:59
Zitat von PuraPura schrieb:Unternehmens

Wir bekommen die Arbeitnehmer, die wir rekrutieren, warum? Weil wir dieses hybride Arbeitsmodell anbieten
Nochmal für dich @Palfrader


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Homeoffice und die Machbarkeit

30.07.2022 um 00:06
Zitat von PalfraderPalfrader schrieb:An die höhere Produktivität im Homeoffice glaube ich nicht. Warum sollte das so sein???
Glauben kannst du ja, was du willst.
Das ist, wie so vieles, ein komplexes und vielschichtiges Thema.

Dennoch entbehrt es nicht einer gewissen Komik, dass du hier polternd nach Gründen fragst, die mein verlinkter Artikel dir liefert:

Weniger Ablenkung durch Kollegen, dadurch mehr Ruhe zum Arbeiten und tatsächlich auch ein niedrigerer Krankenstand.

Das magst du nun glauben oder nicht, aber deine gewünschte Begründung wurde dir geliefert.


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