Wer sich aber hat Impfen lassen, die Maske trägt, kann verlangen dass andere dies auch tuen.Andante schrieb:Wer Risikoperson ist, sich nicht hat impfen lassen, obwohl es möglich wäre, sich zur Haupteinkaufszeit ins Einkaufsgetümmel stürzen und dabei keine FFP3 tragen will, kann nun mal nicht verlangen, dass alle anderen sich zu seinem Schutz gefälligst auf Dauer zu maskieren haben.
Das sehe ich auch so. Gibt es eigentlich Hinweise aus der Industrie, wie mit dem Entfall der Maskenpflicht umgegangen wird? Bei uns gilt nämlich weiterhin Maskenpficht in Innenräumen.Gnatz schrieb:Die Grippezahlen waren wieder unbedeutend. Das zeigt, das Masken schützen.
Deswegen auch wenn Corona verschwinden würde, zu Grippezeiten Maskenpflicht.
Käme der Wirtschaft zugute.
Nein das kann keiner. Der einzige der dies tun kann ist der Gesetzgeber und nicht irgendwelche Privatpersonen (Hausrecht mal außen vor aber die Geschäfte sind ja keine einzelne private Person).sciencetrust schrieb:kann verlangen dass andere dies auch tuen.
Dazu Öffis und beim Arzt. Fertig.
Du aber nicht.
Dann setze dich mit deinem Bundestagsabgeordneten in Verbindung und schildere ihm dein Anliegen.
Jo, von Corona bekomme ich derzeit i.d.R. 3 Tage Erkältung, eine Angststörung oder Depression ist da ein ganz anderes Kaliber...Tussinelda schrieb:oldzambo schrieb:
Sich dauernd vor Augen führen, was passieren könnte, macht einen doch krank.
hm, die Pandemie ignorieren und sich nicht zu schützen macht krank würde ich sagen
Ich habe auch deine Argumente zerpflückt, bislang hast du noch keinen Plan dargelegt, wie du langfristig mit einer Pandemie umgehen willst, die nicht verschwinden wird. Masken können einzelne Übertragungen verhindern, der Nicht-Infizierte bleibt somit aber dem Virus gegenüber empfänglich. d.h. du kannst die Masken erst abschaffen, wenn es eh jeder hatte oder eben nie. Ein zweiter Effekt dürfte sein: Wenn das Virus nicht zirkuliert, baut sich auch keine dauerhafte
Ja, man wird es häufiger bekommen, aber wenn es erstmal zirkuliert stehst du im Idealfall so oft mit dem Ding in Kontakt, dass du deine Immunität immer weider auffrischst, so wie es bei den anderen Coronaviren auch der Fall ist. In vielen Fällen wirst du von der Infektion also gar nichts mehr merken, da deine Immunabwehr schon zur Stelle ist, bevor dir die Nase läuft. Dass die Infektion beim zweiten Mal stärker ausfallen würde als beim ersten mal ist sehr unwahrscheinlich genau darauf beruht doch auch die Funktionsweise einer Impfung.
na da hoffen wir mal, dass das so bleibt, Du scheinst es ja öfter zu bekommen, wenn Du von "derzeit" und i.d.R. schreibst, Quarantäne scheint dann also auch kein Problem
eine mögliche schwere Coronaerkrankung auch....
Ich ich ich, du hast keine Eltern oder Oma und Opa um die du dich sorgst?
In meinem Alter und mit entsprechendem Impfschutz erwarte ich keinen schweren Verlauf. Würde ich
eine Angststörung oder Depression ist da ein ganz anderes Kaliber...
eine mögliche schwere Coronaerkrankung auch....
Das größte Problem sehe ich darin, dass bis heute keine vernünftigen Zahlen zur Häufigkeit von LongCovid oder eine Unterscheidung der verschiedenen Ausprägungen vorliegen. Was soll ich mit einer Krankheitsbeschreibung, die von "ich bin noch nicht 100% fit" bis zu zu "der Tag ist nach dem Zähneputzen gelaufen" alles umfasst anfangen? Wichtig wäre z.B. die Frage, wie viele Menschen können ihren Beruf nicht mehr ausüben, wie viele werden zu Pflegefällen, wieviele sind erwerbsgemindert. Da könnte man was mit anfangen...
Ich kenne Leute, die kommen nicht mehr aus dem Bett!
das ist schön für Dich, ist aber trotzdem eine Möglichkeit. Und dann? Steigt wegen Dir die Krankenhausbelegung wieder an? Das scheint ja das einzige Kriterium zu sein.
Doch, der Uropa mit 96 hat Corona gehabt, der hat unter den Isolationsmaßnahmen mehr gelitten als unter Corona, der hatte sogar nur 2 Tage leichte Symptome :-) Meine Eltern sind selber sehr vorsichtig und tragen überall Maske. Das macht mir übrigens Sorgen, weil ich befürchte, dass sie einen Erstkontakt mit dem Virus in ein paar Monaten schlechter vertragen als jetzt, wo sie frisch die 4. Spritze bekommen haben. Aber das ist deren persönliche Entscheidung, die habe ich zu respektieren.
Wenn sich die Jungen jetzt infizieren, schützen sie auch die Älteren, weil sei eine bessere Immunität aufbauen.
Oh, das merke ich auch mit 42 schon, wenn ich Kleingedrucktes lesen will :-)
Möge ich davor bewahrt blieben, alle anderen anzupampen...
wie kann man ständig 3 Tage leichte Symptome haben? Also entweder hat man die Symptome 3 Tage oder man hat sie ständig. Und was bedeutet, die Quarantäne großzügig auszulegen? Wenn ich infiziert wäre, würde ich die Quarantäne selbstverständlich einhalten.
Naja, das Konzept der Virologen, dass das Virus in Zirkulation geht, finde ich schlüssig. Dazu muss man es aber auch zirkulieren lassen...
Womit du indirekt zugibst, bei einer Infektion das Konzept der Virologen in die Welt zu tragen.
Bei Schnupfen bekamen ja schon einige Panik, ich übrigens auch.
Was willst du mir damit sagen? Jeder hat die Möglichkeit, dass er demnächst ein Intensivbett belegt. Da genügt ein blöder Sturz vom Fahrrad, eine dumm gelaufene Schlittenpartie (da hatte ich mal 3 Tage das Vergnügen auf Intenisv zu liegen), eine nötige OP, Herzinfarkt durch Rauchen oder eben Corona. Oh, das Risiko für eine Racherin mit Herzinfarkt oder Schlaganfall ein Intensivbett zu benötigen dürfte übrigens ein Vielfaches höher sein, wie für einen 42jährigen, Dreifachgeimpften mit Omikron... und was jetzt?
was soll ich zugeben? bin ich hier beim Verhör? Und wie trägt man bein einer Infketion irgendein Konzept in die Welt? Sorry, ich verstehe nicht, was du mir mitteilen möchtest...
Ist hier irgendwo ein Corona-Leugner oder Verharmloser? Ich habe auf den letzten Seiten keinen gesehen, du?
Nein, die gehen raus, unter Menschen und fühlen sich dabei noch toll und gut bei der Weitergabe.
Hiermit hatte ich dich nicht angesprochen!
Was die Verharmlosung angeht - schau in den Spiegel.
wie was jetzt? Jetzt kommst Du schon wieder vom Thema ab, wieder einmal.
