Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

Optimist schrieb:Nur war es eben von Euch etwas falsch ausgedrückt

"Euch"? Ich habe das nicht gesagt.

Optimist schrieb:Und @AgathaChristo's Frage verstand ich halt so, dass er/sie wissen wollte, ob man sich dann noch infizieren kann.

Na, sie sprach sehr allgemein von Viren. Ob Impfungen überhaupt gegen Viren helfen würden, klingt eher so, als würde jemand bereits bezweifeln, dass Impfungen vor den eigentlichen Erkrankungen schützen können.

AgathaChristo schrieb:Ja, könnte den Termin absagen, obwohl ich noch keinen bekommen habe.
Mache mir nur einfach Gedanken darüber, ob eine Impfung wirklich vor Viren schützt?

Du brauchst dir keinen Termin geben lassen, wenn du das nicht möchtest. Es besteht keine Impfpflicht.
Das Verfahren läuft meist so, dass du eine Bescheinigung oder Einladung bekommst, mit der du deine Impfberechtigung nachweisen kannst. Erst dann kannst du überhaupt einen Termin vereinbaren.
Du mußt dich aktiv um einen Termin bemühen. Es sei denn, du lebst in einer Einrichtung der Eingliederungshilfe o.ä. Dann kommen entweder mobile Impfteams zu euch oder dein:e Betreuer:in übernimmt die Terminvereinbarung.

Wenn du Zweifel hast, lass dich bei deiner Hausärztin beraten.
Und vereinbare erst dann einen Termin, wenn du dir sicher bist. Und wenn du den Termin auch sicher wahrnehmen willst.

Die Risiko-Nutzen-Abwägung solltest du auf jeden Fall mit deiner Ärztin vornehmen und NICHT auf Grund irgendwelcher Aussagen hier im Forum.

AgathaChristo schrieb:Ich beneide echt deinen Mut zur Impfung

Agatha, ich bin nicht mutiger als der Rest. Es ist für mich auch kein Mut von Nöten: Ich habe nämlich nicht den Krebs überlebt, um nun an einem Virus zu sterben. So einfach ist meine Rechnung.

Optimist schrieb:okay, da hast du recht, das könnte wirklich die Erklärung sein.

Jedoch bin ich immer noch etwas skeptisch, weil die neuen Impfstoffe noch nicht lange erprobt sind (es ja auch nicht sein konnten).
Aber die Zukunft wird mir dann ein abschließendes Bild geben können.

Dazu kommt, dass wir uns mitten in einer Pandemie befinden. Mit täglich steigenden Infektionszahlen.
Es kann also gar nicht ausgeschlossen werden, dass manche Nebenwirkungen auf eine Infektion mit Corona zurück zu führen sind. Es findet in der Regel keine Testung vor der Impfung statt. Es ist also möglich, dass in eine beginnende Infektion hinein geimpft wird. Oder dass eine Infektion kurz nach der Impfung stattfindet. Das kann natürlich zu Nebenwirkungen führen, die es ohne Infektion gar nicht gegeben hätte.
Man muss also genau prüfen, worauf die Symptome zurück zu führen sind.
Ein zeitlicher Zusammenhang sagt nicht, dass es auch einen kausalen Zusammenhang gibt.

Mrs.Rollins schrieb:Ich bin nun geimpft, in 6 Wochen dann die zweite :-)

Sehr gut. Berichte bitte, wie es Dir ergangen ist!
Irgendwo habe ich jetzt etwas von sogar 3 Impfungen gelesen.
Möglicherweise kommt das irgendwann.


https://www.wasserburger-stimme.de/schlagzeilen/biontech-dritte-impfung-noetig/2021/04/16/ (Archiv-Version vom 09.05.2021)

Freki2.0 schrieb:Ernsthaft geht das schon wieder los?
Hängst dich rein ohne irgendeine Ahnung?

Hat sich schon erledigt....

fischersfritzi schrieb:Wenn du Zweifel hast, lass dich bei deiner Hausärztin beraten.
Und vereinbare erst dann einen Termin, wenn du dir sicher bist. Und wenn du den Termin auch sicher wahrnehmen willst.

fischersfritzi schrieb:Die Risiko-Nutzen-Abwägung solltest du auf jeden Fall mit deiner Ärztin vornehmen und NICHT auf Grund irgendwelcher Aussagen hier im Forum.

Das kann ich nur unterschreiben. Dafür sind ÄrztInnen und individuelle Aufklärungsgespräche da.

nairobi schrieb:Sehr gut. Berichte bitte, wie es Dir ergangen ist!
Irgendwo habe ich jetzt etwas von sogar 3 Impfungen gelesen.
Möglicherweise kommt das irgendwann.

Hatte ich im Coronathread verlinkt:

https://www.welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-live-Pfizer-Chef-Wahrscheinlich-dritte-und-jaehrliche-Impfdosis-notwendig.html

@Waytogo
@nairobi


Der Impfstoff von CUREVAC soll nicht nur vor dem wilden Virus schützen, sondern auch vor der afrikanischen und der brasilianischen Variante.
Aber die Zulassung ist höchstwahrscheinlich erst Mitte Mai Anfang Juni.
Auch ein mRNA Impfstoff.
Könnte man evt. damit weiter impfen oder geimpft werden.

Die Firma kann im kurzer Zeit sehr viel Impfstoff produzieren da die schon mit anderen Firmen vernetzt sind.
Die mRNA ist nicht künstlich bei diesem Impfstoff.

Die Befürchtung: eine Impfung gegen SARS-Cov-19 schützt nur gegen das ursprüngliche Virus, das sich aus dem chinesischen Wuhan in die Welt verbreitet hat, nicht aber gegen alle Mutanten, die sich danach gebildet haben. Dann würde die Wirkung der Impfungen, die gerade anlaufen, ziemlich schnell verpuffen.

Doppelter Schutz mit zwei Pieksen
Die Forscher von Curevac in Tübingen glauben, einen Schritt weiter zu sein. Sie haben Mäuse genetisch so verändert, dass ihr Immunsystem glaubte, mit der Südafrika-Variante infiziert zu sein. Dann bekamen die transgenen Mäuse zwei Mal im Abstand von 28 Tagen eine Impfdosis. Alle Tiere haben überlebt - und sind jetzt gegen B.1.351, wie die Mutation aus Südafrika offiziell heißt, geschützt. Und nicht nur dagegen, sondern auch gegen das ursprüngliche Virus.

Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/curevac-impfstoff-zulassung-wirksam-gegen-suedafrika-variante-100.html

Durch die Verwendung von nicht künstlich modifizierter mRNA im Herstellungsprozess, wird laut Unternehmensangaben eine erhöhte Induktion der Abwehrkräfte möglich. Das Präparat bleibt laut CureVac im Gegensatz zu anderen Corona-Impfstoffen zudem auch bei gewöhnlichen Temperaturen von bis zu +5 Grad für bis zu drei Monate stabil

Quelle: https://www.fr.de/wissen/corona-impfstoff-curevac-nachzuegler-vorteile-impfungen-coronavirus-90325890.html

Phhu schrieb:Der Impfstoff von CUREVAC soll nicht nur vor dem wilden Virus schützen, sondern auch vor der afrikanischen und der brasilianischen Variante.
Aber die Zulassung ist höchstwahrscheinlich erst Mitte Mai Anfang Juni.
Auch ein mRNA Impfstoff.
Könnte man evt. damit weiter impfen oder geimpft werden.

Die Firma kann im kurzer Zeit sehr viel Impfstoff produzieren da die schon mit anderen Firmen vernetzt sind.
Die mRNA ist nicht künstlich bei diesem Impfstoff.

Das liest sich in der Tat sehr sehr gut! Tübingen ist ja bekannt für gute Medizintechnologie usw.

Ein guter Tag für Jens Spahn. Bald (2023) haben wir mehr als genug Astrazenca und J&J Impfstoff es fehlen dann nur noch die Impffähigen und Impfwilligen dafür, das kriegt er schon noch hin :D Dann muss er nur noch die Hausärzte betören, dass sie ihm den Stoff abnehmen, denn die wollen ja scheinbar jetzt schon nicht so wirklich, obwohl die dafür vorgesehene Altersgruppe gerade dran ist.

Impfstoffproduktion
Haseloff und Spahn besuchen Impfstoffhersteller in Dessau-Roßlau

In Dessau-Roßlau soll mittelfristig der Astrazeneca-Impfstoff abgefüllt werden. Eine Woche nach der Grundsteinlegung einer neuen Produktionsanlage besucht Gesundheitsminister Jens Spahn mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Hasleoff den Standort. Dabei geht es auch um die Frage, wann es losgeht.

Quelle: https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/landespolitik/haseloff-und-spahn-besuchen-impfstoffhersteller-in-dessau-rosslau-1754931

Frau.N.Zimmer schrieb:Bald ... haben wir mehr als genug Astrazenca und J&J Impfstoff es fehlen dann nur noch die Impffähigen und Impfwilligen dafür, das kriegt er schon noch hin

klar, auf alle Fälle. :D

Aus deinem Link:

Eine Woche nach der Grundsteinlegung einer neuen Produktionsanlage besucht Gesundheitsminister Jens Spahn mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Hasleoff den Standort.

was verabredet, versprochen und geplant war, das kann man nicht einfach wieder absagen - das muss man durchziehen egal wie die Lage sich entwickelt ... und wenn die Prognosen noch so schlecht sind.

Wer hat denn jemals erwartet, dass Politiker flexibel auf etwas reagieren könnten oder dies überhaupt wollen?
Die paar Euro welche da jetzt evtl. in den Sand gesetzt werden, machen doch das Kraut auch nicht mehr fett. ;)

Optimist schrieb:Wer hat denn jemals erwartet, dass Politiker flexibel auf etwas reagieren könnten oder dies überhaupt wollen?
Die paar Euro welche da jetzt evtl. in den Sand gesetzt werden, machen doch das Kraut auch nicht mehr fett. ;)

Die Euro sind mir auch wurst und ich gönne Dessau den Standort ganz arg.

Ich hab den TV-Bericht gesehen, da kam besser rüber, wie sehr Spahn sich doch freute, dass wir 2023 endlich genug von dem Zeug haben werden.

Ich hätte gedacht, er hätte dieser Tage etwas anderes zu tun, als Grundsteinlegungen beizuwohnen, die hätten bestimmt auch ohne ihn angefangen. Aber, er setzt Prioritäten - immerhin. :)

breakup schrieb:Darauf reagiert hier keiner mehr, nicht mal die, die ansonsten immer ganz weit vorn mit dabei waren,
wenn es darum ging, AZ in den höchsten Tönen zu loben und vergeblich versucht hatten, alles schön zu reden.
Dabei läuft es genau so, wie von mir schon immer vorhergesagt.

Aber das o.g. Problem mit den unverimpften AZ-Dosen ist ja
schon länger bekannt und nach und nach kommen halt immer mehr Meldungen dazu in den Medien.

Dänemark impft ja auch überhaupt nicht mehr mit Astra Zeneca.

Ich habe beim PEI nachgeschaut, bis zum 14.4. sind jetzt 55 Faelle von Hirnvenenthrombosen gemeldet.
Wer diese Erkrankung ueberlebt musss mit sehr schweren neurologischen Schaeden rechnen und wird nie wieder ein normales Leben fuehren koennen.
Mir ist durchaus die Statistik bekannt, dass die Todesrate und schweren Erkrankungen von Covid19 hoeher ist, da muss mich keiner wieder belehren.
Trotzdem kann man solche schlimmen Einzelschicksale nicht einfach als Kollateralschaeden abtun. Ich kann absolut nachvollziehen, dass die Impfbereitschaft fuer AstraZeneca ( Vaxzevria ) immer mehr sinkt.

Daten für den 14.04.2021 lagen zum Zeitpunkt dieser Aktualisierung noch nicht vor.

Bis 14.04.2021 (Mittwoch, 10 Uhr) wurden dem Paul-Ehrlich-Institut 55 Fälle einer Sinusvenenthrombose nach Impfung mit Vaxzevria im Rahmen der Spontanerfassung gemeldet.
In 30 Fällen wurde zusätzlich eine Thrombozytopenie gemeldet.
In elf Fällen war der Ausgang tödlich, bei sechs Frauen und fünf Männern.
42 Meldungen betrafen Frauen im Alter von 20 bis 66 Jahren. 13 Meldungen betrafen Männer im Alter von 20 bis 70 Jahren.
Die sehr seltenen Fälle von Hirnvenenthrombosen wurden ausschließlich nach der ersten Impfung an das Paul-Ehrlich-Institut berichtet.

Quelle: https://www.pei.de/DE/service/presse/aktuelles/aktuelles-inhalt.html

Frau.N.Zimmer schrieb:Ich hätte gedacht, er hätte dieser Tage etwas anderes zu tun, als Grundsteinlegungen beizuwohnen, die hätten bestimmt auch ohne ihn angefangen.

Na, das sind doch ganz typische PolitikerInnentermine, bei denen man schön in die Kamera grinsen kann, darauf verstehen sich viele doch super, wir nennen unseren Innenminister auch "der Lächler" 🙄🙄🙄. Schiffstaufe, Grundsteinlegung, Einweihung von xyz, Kranzniederlegung, Besuch bei der 100jährigen Elfriede Huber (das macht allerdings der Bürgermeister oder der Landrat) usw.
Und neiiiiiin, natürlich geht das nicht ohne diese wichtige Unterstützung von oben!

lucyvanpelt schrieb:Ich habe beim PEI nachgeschaut, bis zum 14.4. sind jetzt 55 Faelle von Hirnvenenthrombosen gemeldet.
Wer diese Erkrankung ueberlebt musss mit sehr schweren neurologischen Schaeden rechnen

Man wird darüber besonders aufgeklärt, damit man, wenn man entsprechende Anzeichen bemerkt, ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen kann. Man kann diese Erkrankungen zum Glück recht gut behandeln. Eine Kollegin von mir war auch beim CT zur Abklärung, da sie mehrere Tage u.a. Kopfschmerzen hatte. War aber alles okay bei ihr.

nairobi schrieb:Man wird darüber besonders aufgeklärt, damit man, wenn man entsprechende Anzeichen bemerkt, ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen kann. Man kann diese Erkrankungen zum Glück recht gut behandeln. Eine Kollegin von mir war auch beim CT zur Abklärung, da sie mehrere Tage u.a. Kopfschmerzen hatte. War aber alles okay bei ihr.

Da hatte deine Kollegin Glueck.
Hast du ein Beispiel, von einem gut behandelbarem Fall ohne schwere neurologischen Spaetfolgen in Folge von diesem Impfschaden ?
Mir geht es ganz speziel um Hirnvenenthrombosen und den Begleiterkrankungen , welche durch die Impfung ausgeloest worden sind.


Ich habe noch einen Bericht gefunden, nur 2% wuerden sich mit AstraZeneca impfen lassen.....

Fast die Hälfte (48,2 Prozent) der Impfwilligen in Deutschland hat keine Präferenz für einen bestimmten Impfstoff. 33 Prozent würde sich für den Impfstoff von BioNTech/Pfizer entscheiden, 5,8 Prozent für den von Moderna und zwei Prozent für das Vakzin von AstraZeneca. Das Vertrauen in die Informationen der Regierungen bleibt unverändert hoch: in Deutschland mit 77 Prozent knapp hinter Dänemark und den Niederlanden (jeweils 80 Prozent).

Quelle: https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Impfung-Fast-vier-von-zehn-Bundesbuergern-sind-skeptisch-417061.html (Archiv-Version vom 10.04.2021)

nairobi schrieb:Das kann ich nur unterschreiben. Dafür sind ÄrztInnen und individuelle Aufklärungsgespräche da.

Denke, kein Arzt wird eine Impfung befürworten oder davon abraten?
Habe zumindest schon Aussagen von Bekannten, die sich zwecks Impfen beraten lassen haben. Aussagen wie, zögern sie es so lange raus, wies geht. Oder sich nicht mit Astrazenika impfen lassen oder Selbstbestimmung, ob man sich impfen lässt oder nicht.

Das sind gegenwärtige Aussagen, die sich aber schnell ändern könnten, wenn Hausärzte zum Impfen staatlich verpflichtet werden.

lucyvanpelt schrieb:Wer diese Erkrankung ueberlebt musss mit sehr schweren neurologischen Schaeden rechnen und wird nie wieder ein normales Leben fuehren koennen.

Hast du dafür eine Quelle? Bisher habe ich lediglich gehört, dass eine SVT frühzeitig erkennbar und dann auch recht gut behandelbar ist.

lucyvanpelt schrieb:Hast du ein Beispiel, von einem gut behandelbarem Fall ohne schwere neurologischen Spaetfolgen in Folge von diesem Impfschaden

Nein, aber nachdem man diese Fälle entdeckt hatte und auch herausgefunden hatte, wo das Problem liegt, hieß es, dass es behandelbar sei. Das hatte ich gelesen.

lucyvanpelt schrieb:Mir geht es ganz speziel um Hirnvenenthrombosen und den Begleiterkrankungen , welche durch die Impfung ausgeloest worden sind.

Genau, es ging um diese spezielle Problematik im Zusammenhang mit den Astrazeneca-Impfungen.

AgathaChristo schrieb:Denke, kein Arzt wird eine Impfung befürworten oder davon abraten?

Das kommt auf den jeweiligen Patienten und seine spezielle Situation an. Es gibt Dinge, die eine Kontraindikation zur Impfung darstellen können oder bei denen vielleicht nur ein bestimmter Impfstoff nicht verwendet werden darf.
Generell werden seriöse Ärzte wohl tendenziell zu Schutzimpfungen raten.

AgathaChristo schrieb:Denke, kein Arzt wird eine Impfung befürworten oder davon abraten?

Geschichten aus dem Paulanergarten?
Alle Ärzte die ich kenne, befürworten die Impfung und selbst bei Astrazeneca gibt es nur Vorbehalte, wenn gewisse Vorerkrankungen vorliegen.

DerHilden schrieb:Hast du dafür eine Quelle? Bisher habe ich lediglich gehört, dass eine SVT frühzeitig erkennbar und dann auch recht gut behandelbar ist.

Ja, habe ich hier schon mehrmals mit Quelle gepostet.
Ein Fall bei uns in Thueringen. Ist sofort ins Krankenhaus, gleich erkannt und auch richtig behandelt. Trotzdem es kam durch die Hirnvenenthrombosen zu Einblutungen im Gehirn, wie bei einem sehr schweren Schlaganfall.
Dieser Mann liegt immer noch im Koma und muss mit sehr schweren neurologischen Schaeden rechnen, wenn er es ueberlebt.

lucyvanpelt schrieb:Ich habe beim PEI nachgeschaut, bis zum 14.4. sind jetzt 55 Faelle von Hirnvenenthrombosen gemeldet.
Wer diese Erkrankung ueberlebt musss mit sehr schweren neurologischen Schaeden rechnen und wird nie wieder ein normales Leben fuehren koennen.

nairobi schrieb:Man kann diese Erkrankungen zum Glück recht gut behandeln.

@nairobi
Eine Hirnvenenthrombose und die Folgeschäden sind "recht gut" behandelbar? Kannst Du dazu etwas Entsprechendes bitte mal belegen?