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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Zeit, Freiheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

01.04.2021 um 05:07
Geld ist keine Sklaverei.
Die wenigen Möglichkeiten die es einem Normalo, mit normalen Gehalt bietet ist eher ein Weg zur Sklaverei.
Wenn sich jemand mit dem was er mag selbständig macht und soviel verdient das er sich leisten kann was er möchte und sich ausreichend frei nehmen kann, wie kann man da von Sklaverei reden?

Die Schere zwischen 'Sklaven' und relativ freien geht halt stark auseinander.

Dazu kommt eine seelische Versklavung, Leute haben bestimmten Ansichten zu folgen oder man muß mit Bestrafung rechnen, in irgendeiner Form, die Peitsche kann da auch einfach die Gesellschaft sein.
Will kein Beispiel nennen, würde nämlich eher in die Kategorie Verschwörung passen was man dazu jetzt als Beispiel nennen könnte.

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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

01.04.2021 um 08:07
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:Sehr schöner Text von dir und sehe ich genauso. Wenn man Glück hat, kann man das arbeiten, was einen glücklich macht und
sowieso interessiert. Vielleicht sogar den eigenen Traum verwirklichen. Ich glaube, man kann es schaffen, wenn man dran glaubt.
In jedem Fall ist das ein Sklavenplanet und die Menschen sind größtenteils nur verblödete Tiere. Deshalb werden die wenigsten etwas dagegen tun. Aber wenn man glaubt, zB an Gott, dann merke ich immer wieder, ist alles möglich.
Glaube und der pure Wille allein, genügen leider oftmals nicht. Realismus schadet neben aller Träumerei nicht.

Wer sich auf den Glauben verlässt, sich auf Gott verlässt, ist verlassen.



All;

Mit, dass es uns allen eigentlich gut tun würde, mehr Bescheidenheit zu leben und Entschleunigung zu erfahren und umso weniger abhängig ist man von Geld, meinte ich wie gesagt nicht das Extrembeispiel komplett auszusteigen. Da müsst ihr mich wohl kürzlich missverstanden haben. Dass ein kompletter Systemausstieg kein Zuckerschlecken ist und auch wieder abhängig macht, ist mir natürlich klar.

Klar ist aber auch, zumindest gilt das zu unseren Lebzeiten für uns, dass man Bescheidenheit nicht erzwingen kann, auch wenn das einige Vorteile, langfristige Vorteile bringen könnte, wenn wir alle die gleiche Bescheidenheit leben würden. Mit alle meine ich sogar den ganzen Planeten.
Soziale Gefälle, Scheren zwischen Arm und reich, könnten eingedämmt werden. Gier auf einer Seite und Neid auf anderer würden zurückgehen und es würde vielleicht sogar den ganzen Planeten sicherer machen, wenn alle die gleiche Bescheidenheit leben würden.
Anfangs wäre es natürlich für sehr viele Menschen, insbesondere für Menschen aus Industrienationen mit kapitalistischem System, eine große Umstellung, aber der Mensch ist lernfähig und wäre er quasi gezwungen, müsste er sich notgedrungen damit abfinden und irgendwann würde sich auch der verwöhnteste und anspruchsvollste Menschen daran gewöhnen und es wäre das Normalste auf der Welt.

Ps.

Warum nicht für alle den gleichen Luxus? Weil man sich dann immer noch mehr auf den unnötigen Luxus konzentrieren würde als auf die wirklich wesentlichen Dinge im Leben.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

01.04.2021 um 08:16
Zitat von kkk333kkk333 schrieb:Die wenigen Möglichkeiten die es einem Normalo, mit normalen Gehalt bietet ist eher ein Weg zur Sklaverei.
Wenn sich jemand mit dem was er mag selbständig macht und soviel verdient das er sich leisten kann was er möchte und sich ausreichend frei nehmen kann, wie kann man da von Sklaverei reden?
Weil daraus schnell Gier werden kann bzw. sogar krankhafter Konsum. Menschen neigen dazu immer mehr haben zu wollen, so lange sie die Möglichkeit dazu haben. Man ist sozusagen ein Sklave seiner eigenen Gier, seiner eigenen Ansprüche und umso mehr man haben will, umso abhängiger wird man auch immer von dem sein, was dieses immer Mehr ermöglicht - Geld. Wer viel hat, kann auch umso mehr wieder verlieren. Also tut man alles, dass es nicht verloren geht und möchte es sogar noch vermehren, weil der Mensch, insbesondere der kapitalistische Mensch den Hals nicht voll genug kriegen kann.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

01.04.2021 um 09:41
@Nerok
oh da hat sich wohl jemand angesprochen gefühlt^^ anscheinend bist du 100 % Oran Utan.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

01.04.2021 um 14:38
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Weil daraus schnell Gier werden kann bzw. sogar krankhafter Konsum. Menschen neigen dazu immer mehr haben zu wollen, so lange sie die Möglichkeit dazu haben. Man ist sozusagen ein Sklave seiner eigenen Gier, seiner eigenen Ansprüche und umso mehr man haben will, umso abhängiger wird man auch immer von dem sein, was dieses immer Mehr ermöglicht - Geld. Wer viel hat, kann auch umso mehr wieder verlieren. Also tut man alles, dass es nicht verloren geht und möchte es sogar noch vermehren, weil der Mensch, insbesondere der kapitalistische Mensch den Hals nicht voll genug kriegen kann.
Da muss ich dir recht geben


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

01.04.2021 um 14:45
Zitat von smashinpumpkinsmashinpumpkin schrieb:oh da hat sich wohl jemand angesprochen gefühlt^^ anscheinend bist du 100 % Oran Utan.
Nix für ungut aber mit esoterik und Co etc wirst du hier nicht argumentieren können


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

01.04.2021 um 14:50
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Weil daraus schnell Gier werden kann bzw. sogar krankhafter Konsum. Menschen neigen dazu immer mehr haben zu wollen, so lange sie die Möglichkeit dazu haben. Man ist sozusagen ein Sklave seiner eigenen Gier, seiner eigenen Ansprüche und umso mehr man haben will, umso abhängiger wird man auch immer von dem sein, was dieses immer Mehr ermöglicht - Geld. Wer viel hat, kann auch umso mehr wieder verlieren. Also tut man alles, dass es nicht verloren geht und möchte es sogar noch vermehren, weil der Mensch, insbesondere der kapitalistische Mensch den Hals nicht voll genug kriegen kann.
Das finde ich sehr treffend beschrieben. Muss sicher nicht auf jeden zutreffen, aber ich erkenne mich darin (leider) auch selbst wieder.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

02.04.2021 um 08:51
Um mal auf den Eröffnungspost einzugehen: Mit 15 Jahren hätte ich den Gedanken zwar nachvollziehen können aber selber hätte ich so nicht gedacht. Heute, 20 Jahre und 3 abgeschlossene Ausbildungen später bin ich in einem Job angekommen den ich überwiegend gerne mache und auch gute Kollegen habe. Der Faktor "Zeit" ist aber natürlich ein stetig wertvolles Gut welcher immer völlig individuell sinnvoll und gerne verplant wird oder eben nicht.

Grundsätzlich teile ich die Meinung das ich Zeit vor allem zu schätzen weiß sofern ich 38,5 Stunden die Woche eben arbeiten gehe um mir in meiner Freizeit Dinge zu leisten welche mir Freude machen. Wenn ich allerdings mal ehrlich bin vertrödel ich auch in meiner freien Zeit diverse Stunden ohne mich mit diesen Dingen zu beschäftigen.

Und das greift dann wieder die grundsätzliche Frage nach der Lebensgestaltung auf. Würde ich Zeit anders nutzen ohne irgendwo fest angestellt zu sein? Meine sozialen Kontakte sind ja zu diesen Zeiten selbst nicht zuhause sondern auf der Arbeit. Meine Frau möchte mit mir Pläne schmieden können welche nunmal mit Geld in Verbindung stehen. Aber Fakt ist doch auch das eben jenes Geld nur das Medium ist. Ohne Geld müsste ich ja andere Güter tauschen oder anbieten um selbst etwas zu bekommen. Oder eben meine Zeit wieder in viel Arbeit stecken um Pflanzen anzubauen, Käse herzustellen, Messer zu schmieden etc.

Und daran gemessen sind 8 Stunden am Tag an denen ich entlohnt werde um mir im Supermarkt frische und fertige Lebensmittel zu kaufen bzw dem Kfz Betrieb mein Auto reparieren zu lassen etc die bessere Wahl (für mich zumindest!) ob das für jeden erstrebenswert ist sei dahingestellt.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

02.04.2021 um 10:54
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Das ist leicht dahin gesagt, aber so leicht lässt sich das nicht umsetzen. Es ist in Deutschland z.B. nicht erlaubt einfach in dem nächsten Wald ein Zelt aufzubauen und dort zu leben. Man benötigt also ein Haus/eine Wohnung mit Garten um selbst Obst und Gemüse anzubauen. Was machst du, wenn du kein Haus besitzt?
In Westeuropa beziehen Systemverweigerer Sozialleistungen, wie HIV, Sozialhilfe oder wie es auch immer heißt. Damit kann man sich zwar kein Eigenheim kaufen, man hat aber Möglichkeiten an "Anbauflächen" wie Garten, Balkon,.... zu kommen - wenn man zu faul dafür ist, besorgt man sich sein Essen bei der "Tafel"

Ich finde es moralisch aber nicht ok, es sich auf kosten der Allgemeinheit bequem zu machen.
Allerdings verstehe ich, wenn sich jemand weigert, für einen sehr niedrigen Lohn zu arbeiten - das würde ich vermutlich auch tun.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Man neigt dazu, Dinge zu idealsieren, die man nicht selbst erlebt hat.
Ja, bevor sie die Ärmel hochkrempeln, nehmen dann doch viele das böse "Sklavengeld" vom Staat...


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

02.04.2021 um 11:18
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:In Westeuropa beziehen Systemverweigerer Sozialleistungen, wie HIV, Sozialhilfe oder wie es auch immer heißt. Damit kann man sich zwar kein Eigenheim kaufen, man hat aber Möglichkeiten an "Anbauflächen" wie Garten, Balkon,.... zu kommen - wenn man zu faul dafür ist, besorgt man sich sein Essen bei der "Tafel"
Nein, das ist schlichtweg falsch. Es ist nicht so einfach mal eben an einen Garten zu kommen und den von Hartz4 (nicht HIV!) zu finanzieren ist auch schwierig.
Gibt zusätzliche Wasser, Strom und Pachtkosten - die Pflanzen wachsen auch nicht von selbst sondern es bedarf der Saat zum späteren ernten.
Zudem muss man beim Amt erstmal nachfragen ob man sich einen Garten anmieten darf - kaufen geht von Hartz4 gleich 3 mal nicht.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

02.04.2021 um 15:53
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:wie HIV, Sozialhilfe oder wie es auch immer heißt.
HIV - auch als AIDS bekannt?

Der ALG-II-Regelsatz liegt derzeit meines Wissens nach bei 446 Euro für eine alleinstehende Person ohne Kinder. Davon einen Garten zu finanzieren dürfte ziemlich schwierig sein. Vom Garten allein kann man nicht leben.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

02.04.2021 um 16:55
Selbst urban gardening stell ich mir eher frustriertend vor, zu viele Langfinger und Vandalen unterwegs. Und eine schön abgelegene Stelle ist dann wieder problematisch zwecks Gießen etc.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

02.04.2021 um 17:00
Wer Selbstversorgung ernsthaft in Erwägung zieht, findet u.a. hier ein paar Tipps:

https://www.biotopicafarm.de/wieviel-flaeche-zur-selbstversorgung/


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

02.04.2021 um 17:27
Es hat sogar einen riesen Vorteil auf einen Balkon/Dachterrasse zu gärtnern. Durch die abgestrahlte Wärme der Hauswände reifen Früchte schneller und du kannst mehr Gemüse oder Früchte von einer Pflanze ernten, als in einen herkömmlichen Garten.
Quelle: Doors Link

Das ist ja interessant, vielleicht hatten wir deshalb schon so reiche Gurkenernten auf unserem Balkon.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

02.04.2021 um 18:02
Allerdings seien potenzielle Selbstversorger vorsorglich darauf hingewiesen, dass der Mensch nicht von der Gurke allein lebt. :D


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

03.04.2021 um 16:03
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Es ist nicht so einfach mal eben an einen Garten zu kommen und den von Hartz4 (nicht HIV!) zu finanzieren ist auch schwierig.
Gibt zusätzliche Wasser, Strom und Pachtkosten
Es ist auch ohne Geld möglich, an einen Garten zu kommen.

Seit einigen Jahren gibt es mehrere Tauschbörsen. Hier kann man Dienstleistungen und Waren untereinander tauschen.
Eine Möglichkeit ist, dass man einem Hausbesitzer anbietet, sämtliche Gartenarbeit zu erledigen. Im Gegenzug darf man im Garten für sich und seine Familie Lebensmittel anbauen und ernten.

https://www.wenigermist.at/tauschkreise-geldlos-tauschen-und-teilen

Das gilt vor allem für Systemverweigerer - wenn Willen, Fleiß und Ehrgeiz vorhanden sind, findet man auch Wege.
Sind diese Eigenschaften nicht vorhanden führt der Weg zur bequemen "Tafel"

Für mich wäre das Selbstversorgen nichts - da gehe ich lieber arbeiten.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

03.04.2021 um 19:09
@FerneZukunft

Coole Idee aber damit werden sich nur die wenigsten über Wasser halten können, denn solche Angebote strömen nun leider nicht über.
(immer im Verhältnis von Arbeitslosenzahlen zu Selbstversorgermöglichkeit)
Zitat von FerneZukunftFerneZukunft schrieb:Für mich wäre das Selbstversorgen nichts - da gehe ich lieber arbeiten.
Ich mache gern beides und nebenbei noch Abitur per Fernschule. Und jetzt geht die Gartensaison wieder los und ich bin bald täglich draußen um alles auf Zack zu bringen denn erst kommt die harte Arbeit, dann die Ernte.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

04.04.2021 um 00:21
Zitat von SegaSaturnSegaSaturn schrieb:Und das greift dann wieder die grundsätzliche Frage nach der Lebensgestaltung auf. Würde ich Zeit anders nutzen ohne irgendwo fest angestellt zu sein? Meine sozialen Kontakte sind ja zu diesen Zeiten selbst nicht zuhause sondern auf der Arbeit. Meine Frau möchte mit mir Pläne schmieden können welche nunmal mit Geld in Verbindung stehen. Aber Fakt ist doch auch das eben jenes Geld nur das Medium ist. Ohne Geld müsste ich ja andere Güter tauschen oder anbieten um selbst etwas zu bekommen. Oder eben meine Zeit wieder in viel Arbeit stecken um Pflanzen anzubauen, Käse herzustellen, Messer zu schmieden etc.
Empfehle dir das Buch von Julian Hosp, Das Timehorizont Prinzip ;)


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

05.04.2021 um 16:33
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb am 26.03.2021:Zum Geld: Ich habe Zeiten erlebt, da konnte ein Verdiener, der als Facharbeiter vielleicht (nach heutigen Geld) 500 € netto hatte eine ganze Familie ernähren. Heute verdienen wir ein Vielfaches, aber dieses Modell funktioniert nicht mehr. Der Grund sind unsere gewaltig gestiegenen Bedürfnisse und Erwartungen. Das "einfache Leben", wie es auch einige Male hier in diesem Thread beschworen wird reicht uns schon lange nicht mehr aus. Von allen (Autos, Urlaub) muß es "ein bisschen mehr sein" und das kostet gnadenlos.
Ist es nicht eher so, dass unser kompetenter Staat dafür gesorgt hat, dass das Leben so teuer geworden ist? Wir in Deutschland haben mit, wenn nicht die höchsten Energiekosten, sind bei Rente und Immobilienbesitz bei den Schlusslichtern dabei, haben mitunter die höchsten Steuersätze und arbeiten am längsten.

Und du willst das auf die gestiegenen Luxusbedürfnisse der Leute abwälzen? Verdammt zynisch!


Geld ist im Grunde gespeicherte Arbeitszeit. Das grosse Problem in unserer Zeit (und früher auch) ist doch, dass das aktuelle Geld und Zinseszinssystem eine gigantische Umverteilungsmaschine von unten nach oben ist.

Ein winziger Teil der Weltbevölkerung besitzt den Großteil des Geldes. Da liegt der Fehler.

Hätten vor etlichen hunderten Jahren die schlauen Leute den ersten, der sich zum König aufschwingen wollte, schnell totgeschlagen, oder fortgejagt, könnte heute alles so schön sein.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

05.04.2021 um 18:45
Zitat von DaemonarchDaemonarch schrieb:Hätten vor etlichen hunderten Jahren
Ist ungefähr 6000 Jahre her. Aber prinzipiell hast Du Recht.


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