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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

374 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Zeit, Freiheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 17:33
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:Na sag Ich doch.
Im AlgII System darf der ELO (Erwerbslose,nicht Electric Light Orchestra) nicht so ohne weiteres den Wohnort verlassen,ohne sich von seinem Herrn,sorry,meinte Sachbearbeiter,die Erlaubnis dazu einzuholen,die nur zu gerne verweigert wird.

Also doch ein Schweine und Sklavensystem.
Er ist kein Sklave!! Er erhält eine Leistung des Staates, welche durch andere Menschen ermöglicht werden. Jene Menschen die eben durch Arbeit einen wirtschaftlichen Kreislauf antreiben und für soziale Absicherung, Versicherung etc sorgen. Dasist keine Sklaverei, das ist vermessen dass zu behaupten! Wenn ein Sklave dem Herren nicht mehr dienen will oder kann wird er nicht durch andere Sklaven gerettet!

Ganz ehrlich, wer das hier so empfindet geht doch besser irgendwo hin wo er meint dass es besser ist. Ganz ohne einem System halt, wird es schon irgendwo geben. Und dann aber keine Rente aus Deutschland beziehen bitte... Und im Krankheitsfall bloß nicht wiederkommen.

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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 17:48
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Ach, du stufst Geld da ab im Sinne von "kaum relevant", "etwas wichtig", "bedeutsam", "hervorstechend", "primär"?
Nach welchen Kriterien setzt du da eine Hierarchie zusammen? Ist Geld nicht Geld?
Nicht ich unterscheide das nach Gusto, sondern so sieht es die Wikipedia: Geldfunktion.
Und das ist keine Hierarchie, sondern eine Aufzählung.
Das Geld gemeinhin als erstes als Tauschmittel oder als Zahlungsmittel klassifiziert wird, ist ja nicht von mir, sondern wird ja hier immer behauptet.
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb am 12.04.2021:Geld ist ein Zahlungsmittel.
Das Geld auch als Machtinstrument dient (wer viel hat, kann viel Macht ausüben) wird halt gern mal "vergessen".


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 17:54
@LuckyLook
Zitat von LuckyLookLuckyLook schrieb:Na sag Ich doch.
Im AlgII System darf der ELO (Erwerbslose,nicht Electric Light Orchestra) nicht so ohne weiteres den Wohnort verlassen,ohne sich von seinem Herrn,sorry,meinte Sachbearbeiter,die Erlaubnis dazu einzuholen,die nur zu gerne verweigert wird.

Also doch ein Schweine und Sklavensystem.
Keiner ist gezwungen ALG II anzunehmen. Man kann einfach darauf verzichten, dann ist man frei wie der Vogel. Wenn man Leistungen erhält (wie z.B. ALG II), egal in welcher FOrm, dann muss jemand auf der anderen Seite diese Leistung bereitstellen.
In vielen Ländern gibt es keine Leistung wie ALG II, da ist die Person dann tatsächlich "frei".


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 18:33
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:In vielen Ländern gibt es keine Leistung wie ALG II, da ist die Person dann tatsächlich "frei".
Ich bin grundsätzlich deiner Meinung, aber bei diesem Punkt müsste man dann klären, ob diese Länder auch eine der höchsten Abgabenlasten weltweit haben.

Wenn ich ab dem nächstem Monat arbeitslos werden würde, würde ich als erstes das Geld bekommen, was ich Jahre oder Jahrzehnte lang eingezahlt habe.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 18:38
@Waytogo
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:was ich Jahre oder Jahrzehnte lang eingezahlt habe.
Deswegen schrieb ich:
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:dann muss jemand auf der anderen Seite diese Leistung bereitstellen



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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 18:41
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Deswegen schrieb ich:
Ja, nur war es die Person selbst, die die Leistung bereitgestellt hat.

Und ich verzichte nicht auf Arbeitslosengeld, das ich vorher selbst eingezahlt habe, um dann ohne Geld frei zu sein. Sollte auch klar sein.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 18:47
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:Wenn ich ab dem nächstem Monat arbeitslos werden würde, würde ich als erstes das Geld bekommen, was ich Jahre oder Jahrzehnte lang eingezahlt habe.
Du vergisst daran nur das deine "Einzahlung" an Arbeitslosenversicherung maximal 3% deines Bruttolohns beträgt.
Das heißt realistisch gesehen müsstest du ~33 Monate, also fast 3 Jahre, Arbeiten um 1 !EINEN! Monat heraus zu bekommen.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 19:20
Zitat von NerokNerok schrieb:Du vergisst daran nur das deine "Einzahlung" an Arbeitslosenversicherung maximal 3% deines Bruttolohns beträgt.
Das heißt realistisch gesehen müsstest du ~33 Monate, also fast 3 Jahre, Arbeiten um 1 !EINEN! Monat heraus zu bekommen.
Warum vergesse ich das? Für mich würde das bedeuten, dass die ersten sechs Monate von mir gezahlt sind. Bei jemanden, der bereits länger arbeitet, entsprechend länger.

Was ist an der Aussage falsch, dass wenn ich ab nächsten Monat arbeitslos bin erst einmal mein Geld erhalte?


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

16.04.2021 um 21:16
Zitat von naasnaas schrieb am 24.03.2021:Ist die freie Zeit nicht der größte Luxus überhaupt? Größer als alles was ich mir von Geld kaufen kann?
Genau so ist. Ich nutze mein Geld um mir freie Zeit zu erkaufen. Geld ist für mich ein Werkzeug, ein Stück Unabhängigkeit.
Ich wertschätze Geld aber lasse mich nicht davon beherrschen.

Niemand wird dazu gezwungen seine Lebenszeit an einen Arbeitgeber zu verkaufen und den hart verdienten Lohn für große Autos, teure Klamotten und sonstiges Gedöns auszugeben. Ich glaube man nennt es auch die „Lifestyle-Inflation“ wenn mit steigendem Einkommen die Ausgaben immer größer werden.

Der Mehrheit der Bürger fehlt es an Finanzbildung...


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

17.04.2021 um 13:06
Also meine Gedanken dazu sind: Im Grunde hat jede soziales Gefüge so seine Zwänge aber eben auch seine Vorteile.
Was man als wie ausgeprägt empfindet, hängt von den Präferenzen ab. Geld ist eben ein Mittel um von anderen das zu bekommen was man möchte und daher eben erkauftes ausleben und auch Freiheit - man kann machen was man ohne Geld nicht machen kann. Letztlich läuft es halt darauf hinaus was man will um die Wichtigkeit von Geld einzuordnen.

Grund und Boden zb hängen eben auch am Geld und das ist halt keine natürliche Selbstverständlichkeit. Es ist schon ein Zwang der so ausgeübt wird. Bin keiner der es abschaffen will, ich wüste auch keine bessere Alternative, dennoch hat man mit Geld eben mehr Freiheiten als ohne.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

18.04.2021 um 13:57
Zitat von YoooYooo schrieb:Also meine Gedanken dazu sind: Im Grunde hat jede soziales Gefüge so seine Zwänge aber eben auch seine Vorteile.
Was man als wie ausgeprägt empfindet, hängt von den Präferenzen ab. Geld ist eben ein Mittel um von anderen das zu bekommen was man möchte und daher eben erkauftes ausleben und auch Freiheit - man kann machen was man ohne Geld nicht machen kann. Letztlich läuft es halt darauf hinaus was man will um die Wichtigkeit von Geld einzuordnen.

Grund und Boden zb hängen eben auch am Geld und das ist halt keine natürliche Selbstverständlichkeit. Es ist schon ein Zwang der so ausgeübt wird. Bin keiner der es abschaffen will, ich wüste auch keine bessere Alternative, dennoch hat man mit Geld eben mehr Freiheiten als ohne.
Es funktioniert ja eben auch nicht anders, auch wenn ich es mir wünschen würde.
Gebe es kein Geld, würde etwas anderes, von dem man abhängig ist, anstelle des Geldes treten.

Geld macht zwar freier, aber gleichzeitig auch abhängig. Abhängig von Arbeit, die Geld bringt. Und das umso mehr umso höher die eigenen Ansprüche sind, denn umso mehr Geld und vor allem regelmäßig braucht man und umso abhängiger ist man auch von Arbeit, die Geld bringt.




Frei sind eigentlich nur die, die für Geld nicht mehr arbeiten müssen (von Steuerabgaben mal abgesehen) oder die, die sich grundversorgen lassen (von den Auflagen/Pflichten mal abgesehen)


Aber Halt, auch die sind nicht wirklich frei, sondern abhängig von den Menschen, die noch arbeiten und damit zum funktionieren Allens beitragen.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

18.04.2021 um 14:40
@rhapsody3004
Jap, es ist nicht perfekt aber es funktioniert.
Ich finde man darf halt nur nicht zu fanatisch in die ein oder andere Richtung gehen um irgendwie nach perfektion zu streben, denn das geht dann in die Hose. Kommunismus oder unregulierter Kapitalismus der in Neo-Feudalismus mündet usw. man muss halt Kompromisse machen, das Leben ist halt nicht perfekt.

Und individuell ist es sehr unterschiedlich und das ist auch gut so, es trägt sicherlich auch wo zur Stabilität bei... wenn jeder gleich gestrikt wäre, ginge das sicher auch irgendwie in die Hose.

Wäre jeder so bescheiden wie ich, würde es viele Branchen gar nicht mehr geben. Daher hab ich auch nix gegen Leute die ihr Geld für Schnickschnack raus hauen. Letztlich profitiert man davon auch irgendwo denk ich, je nach Job sogar direkt.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

11.05.2021 um 22:38
Zitat von cavaleracavalera schrieb am 16.04.2021: Niemand wird dazu gezwungen seine Lebenszeit an einen Arbeitgeber zu verkaufen und den hart verdienten Lohn für große Autos, teure Klamotten und sonstiges Gedöns auszugeben. Ich glaube man nennt es auch die „Lifestyle-Inflation“ wenn mit steigendem Einkommen die Ausgaben immer größer werden.
Das kannst du ja kontrollieren - ich glaube eher, dass jeder so ein "Finanzmindset" hat. Ich finde es z.B. immer witzig, wenn in Foren gefragt wird "wie viel spart ihr im Monat"? Das könnte ich gar nicht sagen - ich bin ein Fan von niedrigen Fixkosten und es gibt Monate, da leiste ich mir einfach was, z.B. wenn meine Kinder alle neue Winterschuhe brauchen - oder wir fahren in Urlaub, oder ... dann gibt es Monate da kaufen wir nur Essen und Benzin.

Es ist mehr so, dass es eine Gesellschaftsschicht gibt, die alles Geld bis zum Anschlag ausgibt. Beispiel: Wir haben vor einigen Jahren ein Haus gekauft. Wir haben davor einige Punkte festgelegt, die uns wichtig waren (jedes Kind ein eigenes Zimmer, kein so großes Grundstück (ich mag Gartenarbeit nicht so gerne), das Gymnasium musste mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein). Der Typ von der Bank fand das voll "drollig" und sagte immer "Sie können sich viel mehr leisten". Das war vor vier Jahren. Mr Mary arbeitet in der Gastro- Eventbranche. Seit März letzten Jahres hat er kaum eigenes Einkommen generiert. Ich bin so froh, dass ich auf meine innere Stimme und nicht auf den Bankmensch gehört habe (wir haben ein Einfamilienhaus "gehobene Ausstattung" angeschaut, mit Pool und Felderblick - hätten wir das gekauft, wären wir nun schon in er Finanzfalle). Auch wenn meine Kinder dachten, ich bin die volle Spaßbremse und Mr. Mary auch dem Bankheini vertraut hätte.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb am 18.04.2021:Geld macht zwar freier, aber gleichzeitig auch abhängig. Abhängig von Arbeit, die Geld bringt. Und das umso mehr umso höher die eigenen Ansprüche sind, denn umso mehr Geld und vor allem regelmäßig braucht man und umso abhängiger ist man auch von Arbeit, die Geld bringt.
Die Abhängigkeit und ein seltsames Mindset hast du auch ohne Geld :-)). Eine Kostprobe wie sich Armsein anfühlt: Ich habe 10 Jahre am absoluten Existenzminimum gelebt und hatte sehr diskrete Wege, das zu kaschieren. Du hättest es mir damals nicht angesehen - aber es macht etwas mit dir ... wenn du wochenlang z.B. Bananen isst, weil das das billigste Obst im Supermarkt ist. Wenn du Mahlzeiten ausfallen lässt, damit du Rechnungen bezahlen kannst. Wenn du kein Geld hast -und keinen Plan B- hast du viel Stress und Angst, dass irgendwas passiert, das du nicht unter Kontrolle hast.

Ich hatte damals einen 450€ Job. Von dem war ich so abhängig, das war meine Lifeline. Es war ein Job in der gehobenen Gastro. Da kellnerst du Samstagabend einen 80ten Geburtstag und servierst Essen, das du dir nie leisten könntest und wo der Preis für eine Portion dein Essenswochenbudget für zwei Wochen übersteigt und du kommst dir echt doof vor, so schäbig, so, als ob du nicht dazu gehörst und zu einem anderen Level Menschen gehörst (Manche Gäste sind supernett, andere sind totale Snobs). Du bedienst den gesamten Abend die eine Geburtstagsparty - der Gastgeber investiert gut 100€ pro Person, hat 80 Leute eingeladen und rundet am Ende das Trinkgeld für die sechs Kellner auf 20€ auf - also 3€ für jeden. Ohne die Party hättest du viel mehr verdient und dein Gehalt war darauf abgestimmt, dass es 10% der Summe sind - war lange vor dem Mindestlohn. Somit hast du an dem Abend nicht mal 4€ die Stunde verdient. Du musst also ewig lang klotzen, um auf die 450€ zu kommen und hoffst, dass du auf diese Stunden kommst.

Und manchmal, wenn der Koch gute Laune hat, versteckt er dir ein wenig von dem Kalbsfilet + Beilage in deinem Spind - du kommst nachts um drei, totmüde, in die Umkleide und freust dich über ein kostenfreies tolles Essen für den Folgetag - schmuggelst es durch das kleine Fenster der Umkleide raus (und hast Angst, wenn du erwischt wirst, dann bist du den Job los), holst es, hoffst, dass der Hund nicht anschlägt und dich das Chefehepaar nicht erwischt - und dann läufst du 5km vom Landgasthof zu deiner Studibude, weil dir irgendein Idiot mal wieder vor ein paar Wochen das Fahrrad geklaut hat und du nun wieder auf ein neues sparst und hoffst, dass dir unterwegs nichts Schlimmes passiert. Du bist totmüde, es ist nun fast drei Uhr nachts und bei jedem Auto, das da kommt, hast du Angst. Dann kannst du eine Weile nicht einschlafen, weil du dich über den Abend ärgerst, Angst hast, dass du nicht mehr auf die 450€ kommst und ein schlechtes Gewissen, wegen des geklauten Kalbsfilets hast - auch wenn dir der Gast deinen Lohn "geklaut" hat.

Du wachst am Sonntag mit riesigem Hunger auf - und isst Kalbsfilet zum Frühstück und hoffst, dass du den restlichen Tag satt bleibst. Dann setzt du dich an den Unistoff und träumst davon, dass du eines Tages, nach dem Abschluss, das 10qm Zimmer zur Untermiete im Keller verlassen kannst und das führst, was "Leben" ist. Momentan "existierst" du die meisten Tage - das ist billiger, während du das Gefühl hast, das Leben rauscht an dir vorbei. Es ist so paradox, du lebst in einer Großstadt und kannst z.B. nicht auf ein Konzert deiner Lieblingsband, weil die Konzertkarte fast so viel wie deine Monatsmiete kostet. Du fühlst dich wie hinter einer Scheibe - du siehst Leute Dinge tun, die für dich unerreichbar sind.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb am 18.04.2021:Frei sind eigentlich nur die, die für Geld nicht mehr arbeiten müssen (von Steuerabgaben mal abgesehen) oder die, die sich grundversorgen lassen (von den Auflagen/Pflichten mal abgesehen)
Die letzteren unterliegen ja sehr vielen Auflagen vom Arbeitsamt - und frei bist du nur, wenn du dir auch Dinge leisten kannst, die du auch gerne machst. Wenn du sehr reich bist (von passivem Einkommen leben kannst) - kommt es auf dich und deine Lebensgestaltung an, ob du wirklich komplett frei bist oder nicht.


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Geld: Eine moderne Form der Sklaverei

11.05.2021 um 23:09
@MissMary

Wow absolut beeindruckend was du schreibst. Nimmt mich echt mit. Eine der stärksten, weil realen Storys die ich je in einem Forum gelesen habe 👍


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