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Wart ihr schon mal in großer Gefahr?

214 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gefahr, gefährliche Situation ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wart ihr schon mal in großer Gefahr?

25.01.2022 um 08:38
Zitat von Anya1981Anya1981 schrieb:sie erzählte mir dann, dass ihr was ähnliches mit heißem tee passiert ist.
Mir mit heißem Wasser, großflächig 🙄
Auch eigene Dummheit. Geht schnell.

Man sieht fast nichts mehr, habe mit Narbensalbe gepflegt.

Hast Du noch Tetanusschutz?

Gute Besserung!

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Wart ihr schon mal in großer Gefahr?

25.01.2022 um 09:28
@nairobi
danke dir.

ja tetanus-schutz hab ich noch. hat der arzt mich auch gleich gefragt.


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25.01.2022 um 09:47
Ich kann mich an ein Ereignis erinnern, da war ich vielleicht so 22 Jahre alt, wir waren wandern in den Alpen. Ich bin auf dem Pfad abgerutscht und auf dem Hintern Richtung Tal gerutscht.

Das gibt bestimmt 30 Sekunden lang so, gefühlt natürlich viel länger :D

Es gab einfach keinen Halt auf dem harschen Schnee. Naja, der Abhang war nicht wahnsinnig steil, aber das Ende war ein steiler Abgrund.

Irgendwie habe ich mich doch gebremst bekommen. Sonst wäre ich wohl nicht hier :D

Es war auch spannend, ich war wie ein Beobachter und dachte, oh, wie geht das jetzt wohl aus.


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26.01.2022 um 04:51
@Laura_Maelle

Ja schon mehr oder weniger.... mein Vater war ein Arsch..... Bestrafung durch bloßstellen in der Öffentlichkeit bzw Schulhof.
Und wir wissen ja alle Kinder können Arschlöcher sein.

Aber sonst war es schon geil :)

-----

Was auch noch Gefährlich war es gab bei uns in der in ein Industriegebiet und alte verlassene Lagerhallen.
Wenn man dann so in 15 bis 20 m höhe z.b. das Geländer abbricht ... NUN HÄTTE schief gehen können.
Da war ich 11 oder so...

oder

Eine alte verrostete Brücke (40cm breite, ~8 - 10m Länge) für den bewässerungsgraben über die Rednitz nun auch hir ist das Geländer was im Sommer die Holzbretter für die Verschalung hält abgebrochen. Und im Herbst hab ich da einen Abflug in die Rednitz gemacht. Da war ich 13 oder so .... :)


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26.01.2022 um 05:19
Ich wär mal um ein Haar auf einen Steinfisch getreten.


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26.01.2022 um 08:06
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Ich wär mal um ein Haar auf einen Steinfisch getreten.
Kenne nur der Steinbock, den Steinadler und die Steinlaus 😉.

Wikipedia sagt
An der Basis der Stacheln der Rückenflosse befindet sich jeweils eine große Giftdrüse.[2] Die Stacheln sind scharf und steif und können Stiefelsohlen durchbrechen.[5]

Zu den Auswirkungen des Giftes gehören starke Schmerzen, Schock, Lähmung und Tod des Gewebes. Eine große Dosis kann für Menschen tödlich sein, im Allgemeinen für kleine Kinder, ältere Menschen und solche mit geschwächtem Immunsystem. Die medizinische Behandlung umfasst das Gegengift. Eine lokale Betäubung kann den Schmerz reduzieren. Erste Hilfe beinhaltet das Eintauchen der betroffenen Extremität in heißes Wasser; dies soll helfen, die Proteine im Gift zu denaturieren. Die Immobilisierung von Gift an der Penetrationsstelle mit Hilfe eines Tourniquets oder einer festen konstruktiven Bandagierung wird nicht mehr empfohlen. Überlebende Opfer können Nervenschäden haben, die zu lokaler Muskelatrophie führen können.[6]
Da hattest Du wohl großes Glück. Wie ist das denn damals abgelaufen?


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Wart ihr schon mal in großer Gefahr?

26.01.2022 um 09:03
@nairobi
Zitat von nairobinairobi schrieb:Da hattest Du wohl großes Glück. Wie ist das denn damals abgelaufen?
Ich war vor einer kleinen Insel vor Singapur mit einem Einheimischen schnorcheln. Ich ließ mich mit den Füßen auf den Meeresboden sinken, als ein Steinfisch unter meinen Schwimmflossen wegschwamm. Mein Begleiter meinte auch ich habe großes Glück gehabt, insbesondere da Steinfische normalerweise nicht wegschwimmen...


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26.01.2022 um 10:09
Zitat von DoorsDoors schrieb am 22.01.2022:Wenn ich jedes mehr oder weniger "traumatische" Erlebnis meines Lebens komplett würde aufarbeiten wollen, müsste ich noch mal so lange leben. Das habe ich nicht vor - allein schon deshalb nicht, weil sich dann ja wieder neue Erlebnisse ansammeln.
Wo gehobelt wird, da fallen nun einmal Späne... Gehört zum Leben mit dazu, dass ja bekanntlicherweise kein Ponyhof ist! :D
Zudem endete es bis dato in jedem bekannten Falle tödlich, nicht einmal für Jesus wurde eine Ausnahme gemacht! ;)

Aber back to root: Meine damalige Tauchkumpeline musste ich schon mal aus Stricken/Netzen rausschneiden, wo sie sich versehentlich eingewickelt hatte und auch mal einen kontrollierten Notaufstieg machen, als ihre Maske undicht war und sie Wasser zog. Ging aber beides gut aus, auch wenn sie im zweiten Fall hart an einer Panik vorbeischrammte und nach oben durchstarten wollte (musste sie festhalten deswegen). Wenigstens hat sie nicht dabei rumgestrampelt und mir das Leben damit noch schwerer gemacht. ;)


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26.01.2022 um 10:11
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Aber back to root: Meine damalige Tauchkumpeline musste ich schon mal aus Stricken/Netzen rausschneiden, wo sie sich versehentlich eingewickelt hatte und auch mal einen kontrollierten Notaufstieg machen, als ihre Maske undicht war und sie Wasser zog. Ging aber beides gut aus, auch wenn sie im zweiten Fall hart an einer Panik vorbeischrammte und nach oben durchstarten wollte (musste sie festhalten deswegen). Wenigstens hat sie nicht dabei rumgestrampelt und mir das Leben damit noch schwerer gemacht
Puuuuuuh! Darum ist es wohl unheimlich wichtig, mindestens zu zweit zu tauchen, körperlich und mental fit und auch gut ausgebildet und vorbereitet zu sein.


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26.01.2022 um 10:16
Zitat von nairobinairobi schrieb:Puuuuuuh! Darum ist es wohl unheimlich wichtig, mindestens zu zweit zu tauchen, körperlich und mental fit und auch gut ausgebildet und vorbereitet zu sein.
Definitiv. Regelmäßiges Training, auch wenn es manchmal nervt, hat schon seinen Grund und ist durchaus essentiell. :Y:

Und versuch mal ein Messer mit dicken Neoprenhandschuhen zu ziehen und zu halten, du hast definitiv nicht das Gefühl in den Händen wie sonst. Kann man auch schnell verlieren dann, was noch blöder wäre.


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26.01.2022 um 12:06
@PrivateEye

Haben die Tauchermesser nicht so eine Sicherheitsschlaufe da mit es nicht verloren geht wenn man mal mit den Neoprenhandschuhen den griff verliert?


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26.01.2022 um 12:44
@O.G.
Die, die ich kenne und habe nicht. Die sind lediglich in ihrer Scheide gesichert. Bisweilen ist es eine Kunst (besonders mit Handschuhen) diese dann punktgerecht zu betätigen. Mit nicht allzu viel Gefühl in den Händen eine undankbare Aufgabe.

Kenne solche Schlaufen jetzt eher von Lampen und Cams.


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26.01.2022 um 13:57
@PrivateEye
da hat deine kumpeline ja echt glück gehabt, dass sie dabei war. 👍🏻


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26.01.2022 um 14:01
Zitat von Anya1981Anya1981 schrieb:da hat deine kumpeline ja echt glück gehabt, dass sie dabei war. 👍🏻
Nun, sie hätte noch mehr Glück gehabt, wäre sie nicht dabei gewesen! ;) Aber dann hätte es wohl jemand anders erwischt.


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26.01.2022 um 14:20
Zitat von emanonemanon schrieb am 10.01.2022:Jedenfalls fing meine Freundin an um Hilfe zu rufen, ziemlich piepsig.
Ich musste auch mal um Hilfe rufen, weil ich eingeklemmt war und kam mir ungeheuer bescheuert vor. Meine ersten Hilferufe waren auch ziemlich piepsig, bis mir klar war, dass ich wohl lauter rufen muss, wenn mich jemand hören soll.


Und hier die Situation, die durchaus auch mein Ende hätte sein können. Ganz harmlos, ich kam nach Hause und wollte mein Auto in die Garage fahren. Die Garage war unter Straßenniveau und vom Fußweg ging es recht steil runter zur Garageneinfahrt. Ich parkte mein Auto auf dem Fußweg, Gang raus, Handbremse angezogen. Als ich das Tor aufgeschlossen hatte und mich gerade aufgerichtet hatte, um es aufzuziehen, spürte ich einen Schlag in den Waden. Zack, mein eigenes Auto hatte mich ins Garagentor genagelt.
Da war ich dann festgeklemmt, ohne Chance mich selbst zu befreien (ich hätte das Auto aus den Schultern raus die steile Einfahrt hochschieben müssen).

Tja, da hing ich dann und musste um Hilfe rufen. Das Garagentor war ganz gut verbeult, dort wo mich das Auto reingedrückt hatte, aber ansonsten gab es keinen Schaden, ich glaube, ich hatte nicht mal blaue Flecken in den Waden.

Hätte ich das Tor schon halb auf gehabt, wäre das sicher nicht so gut ausgegangen.


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26.01.2022 um 14:29
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das Garagentor war ganz gut verbeult, dort wo mich das Auto reingedrückt hatte, aber ansonsten gab es keinen Schaden, ich glaube, ich hatte nicht mal blaue Flecken in den Waden.
Wow. Glück im Unglück. :Y:
Das hätte auch böser enden können.

SpoilerIch heirate übrigens nicht jeden der piepsig um Hilfe ruft.
Weisste Bescheid. ;)



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26.01.2022 um 14:44
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Meine ersten Hilferufe waren auch ziemlich piepsig
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich heirate übrigens nicht jeden der piepsig um Hilfe ruft.
Keine Sorge, so war das nicht gemeint. :D
Zitat von emanonemanon schrieb:Das hätte auch böser enden können.
Ja, nicht auszudenken, wenn das Garagentor schon so auf Brust- oder Halshöhe gewesen wäre, als mich das Auto erwischt hat....


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26.01.2022 um 17:00
Ich erinnere mich an zwei Situationen, in denen ich in Gefahr war:

In der ersten Situation muss ich so 2-4 Jahre alt gewesen sein. Genau kann ich das gar nicht mehr sagen, aber ich war auf jeden Fall noch sehr jung. Meine Mutter hatte Besuch und aus irgendwelchen Gründen hat sie auf dem Esstisch eine Kerze entzündet. So eine dünne längliche, die auf einem Kerzenhalter stand, der wiederum an der Stelle, an der man die Kerze reinsteckt mit Unmengen an Plastikdeko umwickelt war.

Meine Mutter und der Besuch verließen den Raum, die Kerze blieb an. Ich selbst habe das jedoch nicht mitgekriegt, ich war selig, dass ich fernsehen durfte und hab da sonst auf nicht mehr viel geachtet. Demnach war es auch reiner Zufall, dass ich mich in dem Moment umgedreht habe, in dem die Kerze soweit herunter gebrannt war, dass die Flamme die Deko erwischt und bereits ordentlich angekokelt hatte. Ich hab geschrien, meine Mutter kam ins Zimmer und hat das Feuer gelöscht, bevor irgendetwas Schlimmeres hätte passieren können.

In der zweiten Situation war ich schon wesentlich älter, 17 Jahre um genau zu sein. Ich habe zusammen mit einer Jugendgruppe Urlaub in Irland gemacht und an diesem Tag stand der Besuch eines ziemlich hohen Kliffs an. Dieses war zwar durch eine halbmeterhohe Mauer in einigen Meter Abstand zum Abgrund gegen Abstürze gesichert, aber nun, wir waren jung und übermütig. Auch ich bin demnach über die Mauer geklettert, obwohl das sonst eigentlich gar nicht meine Art war.

Nachdem wir einige Meter entlang der Mauer am Kliff entlang gelaufen sind, hatte ich jedoch wieder genug und wollte zurück klettern. Auf was ich in diesem Moment nicht geachtet habe, waren die gefühlt tausenden Fliegen, die aus irgendwelchen Gründen an dieser Stelle der Mauer ruhten - solange, bis ich mit der Hand quasi mitten in den Schwarm reingegriffen hatte. Die Fliegen flogen hoch, ließen sich teilweise auf mir nieder und ich bekam Panik und hab versucht, sie irgendwie abzuschütteln. Keine so tolle Idee, wenn es neben einem nur steil abwärts geht, aber ich hatte Glück und mich letztendlich doch noch unversehrt über diese Mauer drüber gehievt.

Außerdem fällt mir gerade noch eine Situation ein, die aber wahrscheinlich nur gefährlich geworden wäre, wenn noch mindestens eine ungünstige Komponente hinzu gekommen wäre:

Ich war 6 Jahre alt, es war Ferienzeit und meine Mutter hat eine Freundin besucht, die wiederum einen älteren Sohn hatte (wie alt der war, kann ich gar nicht mehr genau sagen, aber so 12 wird er wohl schon gewesen sein). Da der an diesem Tag auf Ferienfreizeit gefahren ist, hielt es meine Mutter für eine gute Idee, mich spontan mitzuschicken, zumal noch Platz im Bus war. Nun kannte ich weder den Jungen noch die Gruppe und die mich umgekehrt auch nicht.

Wir fuhren zu einem Park und eigentlich hätten sich die älteren Kinder alleine frei bewegen dürfen, während die jüngeren bei den Betreuern hätten bleiben sollen. Nun, der Junge hat da was falsch verstanden, mich mitgenommen und kurz darauf haben wir uns auch schon verloren. Da war ich nun also, allein in einer fremden Umgebung, bin ziellos umher geirrt und um ehrlich zu sein hätte ich meine Gruppe auch nicht erkannt, wenn sie genau vor mir gelaufen wäre. Zu allem Pech habe ich dann auch noch den Treffpunkt falsch aufgeschnappt, sodass ich irgendwann immer noch verheult beim Eingang saß, während der Rest sich am Grillplatz traf.

Wenn mir an dem Tag jemand mit bösen Absichten seine Hilfe angeboten hätte, hätte ich das erst bemerkt, wenn es zu spät gewesen wäre. Zum Glück hat mich dann aber irgendwann stattdessen eine der Ticketverkäuferinnen am Eingang bemerkt. Da ich keine brauchbaren Angaben zur Gruppe, mit der ich gekommen bin, machen konnte und klar war, dass man meine Mutter telefonisch nicht erreichen kann, weil sie nicht daheim ist (Handys gab es damals noch nicht), dufte ich bei meiner besten Freundin anrufen, wurde in den Bus einer Reisegruppe gesetzt, deren Ziel ein Dorf in der Nähe meines Heimatortes war und deren Reiseleiter hat mich dann wiederum bei meiner Freundin abgesetzt.

Meiner eigentlichen Reisegruppe ist natürlich irgendwann aufgefallen, dass ich weg war. Als sie mich dann gesucht haben, haben sie die Info bekommen, dass ich längst wieder gen Heimat unterwegs war und wo mich meine Mutter abholen kann. Das war dann übrigens auch das letzte Mal, dass mich meine Mutter mit fremden Gruppen mitgeschickt hat, nur damit sie mal einen Tag ihre Ruhe hat. :D


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Wart ihr schon mal in großer Gefahr?

27.01.2022 um 07:18
Als ich ca. 3 Jahre alt war, zog ich als kleiner Stöpsel an einer Kanne mit kochendem Wasser, welche meine Mutter kurz auf die Arbeitsfläche gestellt hat. Dadurch ergoss sich das Wasser über meine linke Körperhälfte und ich erlitt dank des Schlafanzugs Verbrennungen dritten Grades am Oberarm (dort hing die Haut schon runter lt. Erzählung).

Ende vom Lied war ein Flug mit dem Helikopter in eine Spezialklinik nach München.
Von dem Vorfall weiß ich nichts mehr, alles was mir davon blieb ist immer noch eine relativ große Narbe am Oberarm.

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Im Jahre 2016 wollte ich mit meinem besten Kumpel ins OEZ nach München, bisschen bummeln, shoppen, Großstadt erleben halt. An dem Tag, an dem ich wollte, konnte er nicht - also sind wir einen Tag früher gegangen.
Wie sich herausgestellt hat, war das dann der Tag, bevor der Amoklauf in MUC stattfand. Wir waren dann quasi - einen Tag vorher - in dem selben McD, der selben Straße und dem OEZ wo die schreckliche Tat verübt wurde.

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War erst vor 2-3 Monaten. Bin von der Arbeit heimgefahren, stand an einer roten Ampel. Vor mir einige Autos, hinter mir ein Mercedes, dann erstmal nix. Ich habe die Angewohnheit, relativ oft an Ampeln in den Rückspiegel zu schauen. Und so sah ich einen LKW ankommen. Ich dachte mir nur, puh, der ist doch relativ schnell. Nach einem kurzen Blick nach vorne schaute ich wieder in den Rückspiegel. Und siehe da, der LKW - bedeutend näher - aber immer noch nicht langsamer. Ohne irgendwie nachzudenken bin ich völlig von Sinnen rechts in den Grünstreifen gefahren und keine Sekunde später knallts. Ich schaute nach links und sah den Mercedes, welcher noch hinter mir war, neben mir stehen. Der LKW ist voll auf ihn draufgefahren.
Glücklicherweise gabs keine Verletzten.


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Wart ihr schon mal in großer Gefahr?

27.01.2022 um 08:54
@Carbine
an den amoklauf kann ich mich noch sehr gut erinnern. gut, dass ihr euch entschieden habt ein tag früher dort zu sein. schon gruselig...


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